AibacherMMma. «/ll ^^^ ». 1'. halb! N 5 00. ssUt b,e ^uflellnn, W» Han« "l-. ^i7._>. ^z ^" °»' ^.°^ .st«,, ^„. fi. ,5. halb,.? 50, Freitag, 30. Dezember. 3»s«rt»uii«ll«bUll FUl ll«ln« ?ns««t« b<» ,» ^ ,» ^,» 4 gelln, » lr., «lößer« P». Z«ll, « l,,, be« 5ster«n 1 ?< / N «S!«d»holnn!,?n pl. », ^bg. Fux au» Mähreu begründet den Antrag, ^ Steuern nnr für den Monat Jänner zu bewilligen. ^. Kruuawetter findet das Verlangen anf 30 Mil-^len Papicrrrutc gegenüber dem wirtlichen Bedarfc ^ hoch. Er habe lelil Vertrauen zur Regierung, ^ljc in finanziellen Dingen eine Staatsftreichs-Mllit treibe. Er ist gegen das Eingehen in die ^pcziulocbattc. Ritter uon Schönerer behauptet, iu Deutfch-^slerrclch erhebe sich allerseits der Ruf uach dem ^'schlusse all Deulschland. (Stürunsche Oho!) Er ^M, daß nicht die gegenwärtigen Minister dcftnitio ^lt der Negierung betraut werden, uud wünscht dir Mojung des Hauses uno dle Neuwahl des Reichstes. Er ist gegen die Vorlüge. Fiuanzulinister Freiherr u. Pretis vertheidiat ^ln I.neresie dcv gcoldnclcil Admmistrüliun die dr<-,. lnonatliche Bewillignng des Budgets uud weist uuä, daß die geforderten Snmmen in ihrer Höhe den Be-dürfnifsen gemäß siud. u. Ob entrant wendet sich gegen die Ausführungen Schönerers. Berichterstatter Dnmba tritt in seinem Schlußworte für die Antrage des Ausschusses ein und protestiert im Namen des österreichischen Patriotismus gegen die Behauptuugeu Schmierers (Beifall). Das Haus beschließt mit sehr großer Majorität daö ^Ngeheu lu die Spezialdebattc, wobei das Gesetz in der Fassung des Budgetausschusfes in zweiter und dritter Üesnng angenommen wird. Dr. Herbst beantragt, daß sämmtliche Mitglieder das Recht haben sollen, den Sitzungen des volkswirtschaftlichen Ausschusses betreffs des Berliner Vertrages beizuwohnen. Dies wird angenommen. Die nächste Sitzung findet morgen statt. Ein französisches Urtheil über die österreichische Armee. Aus der Feder des bekanntcu französischen Militärschriftstellers Aeaulieu bringt die „Estafette" uuter dem Titel: „Die österreichische Armee" einen längeren Artikel, in dem vorerst die Frage gestellt wird, was von der österreichischen Armee zu erwarteu sei. „Bis jetzt — sagt der Verfafser — war man in berechtigtem Zweifel über ihre Mobilisieruugs-sähigkeit. Alleiu die Erfahrungen der ueuesten Zeit haben hierin einen Fortschritt gezeigt, wie man ihn nach den Erfahrnngcn des Jahres 1600, wo sich die Mobilisierung verhältnismäßig schlecht bewies, kaum erwarten konnte. Am 4. August erhielten das dritte uud vierte Armeccorps Mobilisierungsordre, uud schon am 22. desselben konnte der größte Theil der Regimenter mit einem von !15 auf 296 Mann per Kompagnie erhöhten Cfftctivstande, vollständig neu equi-picrt uud mit einem ordentlichen Train ansgerüstct, an die Grenze dirigiert werden. Obgleich nun der Weg zur Save keiu strategischer, die nächste Statiou erst iu vier Tagmärschen zu erreicheu uud die Save bei Sisset uicht gut schiffbar ist, übersetzten die Trnpven vom 31. August bis zum 4. September diesen Fluß und hatten nach drcitägigcm Marsche be-rctts das erste bedeutende Gefecht zu bestehen. Hiezu kommt noch, daß diese Truppen durch ein armes Land marfchierlsn, daß jedes Corps denselben Weg zu machen yaltc, auf dem das frühere marschierte, daß also sehr leicht die Provisionsvorrälhc hätten erschöpft werden können, was aber nicht geschah. Den Truppen mangelte es an nichts. Die Befürchtuug, daß sich die dreijährige Dieustzcit zur kriegstüchtigcu Ausbilduug des Mailucs als unzureicheud beweisen würde, ist vollständig uubegrüudet geblieben. Es hat sich vielmehr aus dem Elan, mit dem die Truppen in diesem Kriege vorgingen, ergeben, daß drei Jahre activer Hlcnjtzeit für einen guten Soldaten genügen. Abge-sehen von einzelnen vorgekommenen Ausschreitungen war die Disciplin die einer tüchtigen Armee. Welche Festigkeit und Ausdauer die Truppen an den Tag gelegt, dafür diene der Hinweis darauf, daß zwölf-bis achtzehnstündige Märsche im gebirgigen Lande und auf den allerschlechtesten Wegen zurückgelegt werden mußten." Italienische Ministertrise. Ueber den Verlauf der italienifchen Ministerkrisis bringt der „Italienische Courier" folgenden Äe-richt: Se. Majestät beauftragte zuerst den bisherigen Ministerpräsidenten mit der Neubildung des Kabmets, und Herr Eairoli schlug danach eine neue Combination mit Allieri als Minister der Finanzen, Lovito als Minister des Innern und Villa als Minister für Justiz und Eultus vor. Da sich jedoch der König uicht geueigt zeigte, in eine Auflösuug des Abgeordnetenhauses und die Ausschreibung von allgemeinen Ncnwahlen zu willigen, lehtüe Eairoli den Auftrag, das neue Kabinct zu bilden, ab. Der König, welcher bis dahin blos die beiden Kammerpräsidenten Farmi ulid Tecchio zu Rathe gezogeu hatte, consultierte jetzt die Herren Sella. Minghettl, Lanza, DepretiS, Nicutcra und Erispi, d. i. die sämmtlichen Paitei» jührer ill der Deputiertentammer. Herr Farim, der Präsident des Abgeordnetenhauses, refusicrtc den Auf-lrag, ein Kabinet zu bilden, sofort. Am 14. d. lieh nuu der König Herrn Depretis in den Quirinal be» rufeu, von dem es heißt, daß er endgiltig das Mandat der Kabim'tsncubilduug annehmen werde. Es steht alfo ein drittes Mimstcrmm Depretiö in Aus» sicht, in dem der „Italia" zufolge Herr Depretls selber das Innere übernehmen soll. Das Portefeuille des Aeußern soll einem Deputierten der Linten übertrage» werden, und endlich glanbt man, daß die Herren Mordini nnd Taiani bestimmt in dem neuen Mim-stcrinm Platz nehmen werden. — Zum gleichen Gegellstandr theilt die „Fanfulla" einige Einzelheiten mit, die von den bisher betannten Meldungen theilweise abweichen. „Fansulla" behauptet nämlich, Eüiroli habe, dem Drängen seiner Eollegen Zanardelli, Seismit-Doda und Eonforti nachgebend, den Wunsch des ttönigs erfüllen und ein neues Miuisterium bilden wollen. Er hätte es auch schon ziemlich fertig gehabt und sich dann nach dem Qui« rinal begeben, um dem König Allieri als Finanz-minister, Villa als Iustizminlstcr uud Lomto als Feuilleton. ^ Das Celluloid. Ueber dieseu merkwürdigen Stoff, ans welchem Querer Zeit allerlei niedliche, durch Remllchkett uud "lNbriipmchl sich auszelchneude Luxusartikel uud un-^lirechliche Hebrauchsgegeustäudc fabriciert wcrdeu, ^"gt die „kölnische Zeltung" Mittheilungen, denen ^ sagendes entnehmen: l5 Das Celluloid ist ans Papier gemacht, also aus ^elluwsr, die selbst schou vielfach bearbeitet wird und !?u der das Celluloid die neueste Metamorphose ist. "^' großen Mehrzahl von Stoffen uud Geweben, die 3' Cellulose bestehen, liegt wesentlich eine mechanische ^lardeitungsiM zugrunde; beim Celluloid dagegen ?"">ca.t die chemische Darstellung. Pergamentpapler. Podium und Schießbaumwolle sind die allernächsten ,^'NMen Venuandlen des Celluloids. Wird Papier t°>,, ^^lMrc u„d 00 Volnmprozent Wasser ge-lü.,^ "'b w.eder ausgewaschen, ,u erhält man das c ' llche Pergumenlpa'picr; mhmen wir dagegen con-^ Uenc Salpclelsame oder ein Gemisch von Sal-pi° und Schwefelsäure und dnrchträntsli damit Pa-lusr is^"' besser noch Wumloolle, die ja auch Celln-llillua ' ^ verwandelt sich diese je nach der BeHand. u,id 3." "l lösliche Collodiumwollc. die nnt Allohot löch,,., U)cr versetzt das Collooium gibt, oder ,n Mm^. """'wolle, die lit Äelhcr unlöslich ist, deren pulve ^ ^gcnschaft sie als CoumrrentlU des Schieß-"Usch »>, ""lnctcii laßt. Und wird Paplcr in em Ge-^led^ "Schwefel- uud Salpetersäure gebracht nnd ^assr ^""vaschen. su entsteht eme teigig knetbare ^ll nw.^"Ul Trocknen nnd Pressen eine sehr festc Dies ist der Vorläufer unseres Celluloids. Schon auf der Londoner Weltausstellung zeigte Partes einen Stoff, den man Parlesin nannte, uud daraus verfertigte Artlkel, die Achulichkeit mtt Misere» Celluloid-warm hatten. Diese Sache scheint sich jedoch nicht bewahrt zn haben, dle Fabrication wurde bald eiu-gestellt: wie es hecht, wegen der Höhe der Herstellungskosten. Wahrscheinlich unterliegt ein anderes Material, das aus Holzfaser hergestellt wird und von England aus uuter dem Namen .Wonit eingeführt ! wno, einem ähnlichen chemischen Prozesse. Die Eigenschaften des Xllonites stehcn auch denen des Celluloids ziemlich nahe, es ist jedoch mangelhafter uud roher. Nach lahrelaugcn Versuchen ist es nuu dem Amo nkaner Hyatt geluugeu, aus Papier eiue Substanz das Celluloid, zu erzeugeu, die m der That ganz vor. zügliche Eigenschaften besitzt und die vielseitigste Vcr-i arbeitung und Verwerthung zuläßt. Huatt fetzt breites Seldenpapicr einem Regen von 5 Perz. Schwefel-säure uild 2 Perz. Salpeter,äure aus, wäscht die dadurch knetbar gewordene Cellulose aus, trocknet sie und vermischt sie dann mit 40 Pcrz. Kampher. Nach dem Erwärmen nnd Zusammenpressen unter sehr hohem Dnlcke entsteht jetzt cm Stoff, der das Ausfehen hellen, durchscheinenden Büffelhornes hat. Diefer Stoff läßt sich bleichen und nimmt jede Farbenmischung an. So weldeil Stoffe von dein Aussehen voll Beruftem, Schildpatt, Korallen, Malachit, Lasur- uud Speckstein, Elfenbein n. f. w. hergestellt. Die Fe>tigleit und Elasticität dieses Materials ist ganz außerordentlich groß, so daß mau nicht ganz mit Unrecht die daraus verfertigten Gegenstände für nnzelbrcchlich halten kann. Eine andere vorzügliche Cigenschaft ist die, daß es beim Erwärmen auf 12ii"C. eine Weichheit annimmt, durch die es sich in jede Form einpressen läßt, um beim Erkalten wieder starr zu werden. Durch diesc Eigenschaft insbesondere wird es in umfänglicher Weife das Hartgummi ersetzeu und wegen der Schönheit der Farbe verdrängen. Ferner ist das Celluloid aber auch fast unlöslich in Säuren; nur coiuentrierte Salpetersäure greift es all; in Wasser und fast allen Flüssigkeiten bleibt es völlig uuvcräudert. Eine Untugend freilich besitzt es, daß es nämlich sehr leicht brennt. Es ist jedoch nicht richtig, daß es explodiere. Man erzählte sich, oaß zwei daraus dargestellte Aillardtugelu beim Aufeinanderprallen mit starkem Knalle explodiert seien, ohne eine Spur zurückzulassen uiid ohue das Äillardluch zu beschädigen. Das ist eiue Fabel. Richtig ist, daß der ungesärbte Stoff oerbreunt, ohne Asche zurückzulassen. Was mit der Zeit noch alles aus einem Material verfertigt werden wlro, das in fo uubefchräutter Weise darstellbar ist, weil es an Cellulose nie fehlen wird, uud das so vorzügliche Eigcuschasten besitzt, läßt sich zur Zelt uoch gar ulcht voraussageu. Einstweilen sind schon die Artikel, die bis jetzt daraus gemacht werden, so zahlreich, daß wir davou absehen müssen, sie aufzuzählen. Die Hauptartitel sind Kämme und Bijouterie-wareu; letztere sind zum größteu Theile mit großem Geschmacke helgestellt. Namentlich sind die mit Metalleinlagen gearoclteten Gegenstände höchst niedlich. Man trägt sogar schon Hemdträgen und Manschetten aus Celluloid, die den Vortheil haben, daß man sie sich täglich selber mit Wasser und Bürste reinigen kann. Eule hohe, ausgebreitete Anwenduug findet das Cellu« loid schon zur Herstellung von Gauinen und Kiefer, platten der künstlichen Gebiffe, weil sich das Zahnfleisch damit täuschend nachahmen läßt. Kurz, die Velwrndbartcit ist eine ungemein ausgedehnte, und es läßt sich nicht bezwel,eln, daß das Celluloid, das sich sogar durch Billigkeit auszeichnet, emer großen Zu-luilft entgegengeht. __ 2444 Minister des Innern vorzuschlagen. Der König habe ihn aber aufmerksam gemacht, daß das Männer der Minorität seien und ein so erneuertes Ministerium nicht dcm Votum der Kammer entsprechen würde, und dann erst habe Cairoli überhaupt darauf vei> zichtet, ein ueues Kabiuet zu bilden. Hieranf wären am nächsten Morgen nm 8 Uhr Sella, Minghetti, Lanza, Crispi. Nicotcra und Dcpretis zu dem Könige berufen worden, und die fünf ersteren hätten übereinstimmend Depretis als künstigen Ministerpräsidenten empfohlen. Farini, an den sich der König ebenfalls wendete, lehnte sofort ab; so blieb niemand übrig als Depretis. Vom afghanischen Kriegsschauplätze. Wenn man den letzten Nachrichten aus Afghanistan volle» Glauben schenken kann, so hat Emir Schir Ali nach der häufigen Art asiatischer Fürsten eben so v.el Selbstgefühl uud Uebernutth vor Beginn des Krieges als Verzagtheit uud Kleinmuth nach den ersten semen Waffen ungünstigen dämpfen gezeigt. Dle Engländer haben sich auf der einen Seite deu Weg durch dle Khelber^Pässe eröffnet uud das von den Afghanen ohne Schwertstreich verlassene Dschella-labad tiejetzt, auf der anderen Scitc drang eine Kolonne durcy das Kurrumthal und entriß dem Feinde dle wichtige Stellung von Peiwar. Ganz ficher erwartete der Enur mehr von der für die Defensive so günstigen Beschaffenheit der Grenzgebirge uud war nicht wcnlg erstaunt, daß die Pässe so schnell an die Briten verloren gingen, aber vermuthlich liegt die Schuld dieser Ereignisse nicht zum geringsten Theile an den gcringcn militärischen Vorbcrcltungen, welche dle Afghanen getroffen haben. Nach der hänfigen Art asiatischer Voller denken sie nur au deu Kampf felbst und iegeu gar tcin Geioicht auf alle jene operative» Verhältnisse, durch welche europäifche Heere ihueu gegelluder zumclft dic Oberhaud erlaugeu. Wahrscheln-lia) yat es auch an emer einheitlichen und voll allen Streltträfte» rcsp«:ctiertell Oberleitung gemangelt, die elnzclneu Gcblrgsstämme haudelteu oftmals auf eigeue Faust und waren nicht geneigt, sich an bestimmte Wel>!Ulgen zn halten, durch deren Besolguug vielleicht ein lieberer Erfolg mögllch gewesen wäre. So viel lst sicher, die Engländer M)c» jetzt auf dem Wege nach Kabul, ulld es dürfte dem Emlr kaum gelingen, ihnen dle Bcsitznahme dlejer Stadt auf die Dauer streitig zu machen. Ja, Schir All full gar nicht gesonnen i.cui, das Erschel»e» der Briten vor feiner Residenz abzuwarten, er ergrlff, wlc es heißt, die Flucht nach Kan-dahar, um dort Hilfe gegen dle Invafiou aufzubieten. Die Elllwohuer von Kabul aber, wemg gellelgt, sich für deu abwesenden ^mir den Mühsalen einer Belagerung auszuätzen, uud gewohnt, fich rafch dcmjenigcn zuzuweuoen, welkem eben der Erfolg lächelt, wol auch ihrem dcspollscheu Herrscher uicht über die Maßen anhaugllH Ulld ergcuen, haben uach den jüllgstc.i, frelÜH uoch ulcht vollends bestätigten Nachrichten Abgeordnete an den englischen Feldherrn gesendet, nm siH zu unterwerfen uud die eugllsche Herrschaft anzuerkennen. In Asien vollzieht sich ein derartiger Wechsel rasch und oft, und es ist kein großer Verlaß anf die Festigkeit der zngrunde liegenden Gesinnung uud noch weuiger auf die Dauer derselben. Zunächst dürfte der afghanische Feldzug mit der Besitznahme von Kabul seiueu Abschluß finden, und Lord Veaconsfield kann seinen Landsleuteu einen abermaligeu Erfolg feiner Politik ankündigen, einen Erfolg, den er wefentlich dem Umstände verdanken dürfte, daß die Nlissen es dermalen nicht für opportuu hielte», ihre Hand in Afghaiilstan allzu ufftn zu zeigen. Acta»»tlich ist der afghanische Krieg eine für den englisch-russischen Eon-fllct seinerzeit uorbereitetc uud ebenso verspätet als veremzelt znin Auöbmche gelangte Diversion. Möglich, daß aach der Enur, welcher sich jetzt wlder sein früheres Erwarten allem und mcht als die Vorhut der Russen fand, sich wenig gefügig den russischen Rathschlägen erwies oder seine eigenen Leute uicht dazu bringen tomlte, den Rathschlägen der Fremden zu folgen. Englische Pfunde waren übrigens auch im eifrigen Bunde mit den Waffen, uud die plötzliche Wendung iu der Stimmung zu Kabnl dürfte auch goldcnc Gründe haben. Ader derartige Argumente haben den Nachtheil, daß sie leine dauernde Wlrtuug crzielcu, und es ist lmmcrhin mißlich, wenn man auf eiue Stimmung nur so lange rechnen kaun, als das Geld in der Hand des Empfängers sich noch angenehm fühlbar macht. Verliert der Emir nicht vollends den Muth uud vermag er trotz der Niederlagen seinen Einfluß in den übrigen Theilen von Afghanistan noch geltend zn machen, so ist die Möglichtclt eines Rückschlages nicht ausgeschlossen; aber nicht durch große U»tcr»ehmu»ge», sondern nur durch einen mit ruel Ausdauer uud mit uiivermeldllchcr Regsamkeit geführten kleinen Krieg, bei dem man selbst niemals clnen großen Einsatz macht aber den Gegner ohue Unterlaß ermüdet und ill Athem hält, läßt sich ein Erfolg erzielen. Die Enaländer würden dadurch genöthigt, sich uach allen Seiten hin zu sichern uud fortwährend llcmc EM. ditionen auszusenden. Nicht immer würden diese ge» lingen, die Kräfte der Truppeu werdeu aber durch derartige Züge am meisten hergenommen, nnd es tritt um so leichter eine moralische Herabstimmung ein, je weniger man einen sichtbaren Erfolg vor Angen sieht. Aber freilich ist es fraglich, ob man auf Seite der Afghanen lange genng aushalten kann uud will. Schir Ali scheint kein großer Held und Herrscher zu sein, dem die Gabe eigen ist, seine Lente immer wieder in deu Kampf zu lrciben und deren kriegerischen Sinn, wenn anch oftmals erlahmt, doch stets wieder neu zu entflammen. Warnm saß er in Kabul, während seine Leute am Kheiber-Pasfe uud im Knrrum Passe sich schlugeu? Iu einem europäischen Heere wirkt die Disciplin, Uebung nnd Ordnung vieles, für eiue asiatische Macht aber bedeutet die Persönlichkeit des Führers alles. Die Russen — so schließt die „Tr. Ztg.", der wir den vorstehenden Artikel entnehmen — sehen zweifellos ungern die Erfolge der Engländer in Afghanistan, obwol ihnen dieselben jetzt weniger ungelegen sein mögen, als wenn es zum Kampfe mit England gekommen wäre, aber sie werden sich damit trösten, daß die augenblickliche Besitznahme Kabuls uoch nicht über das endgiltige Geschick Afghanistans entscheidet, nnd daß es vielleicht erst in Fmge steht, ob die Engländer dadurch an Stärke s,ewo»»en Haben, daß sie jetzt in die afghanischen Dinge verwickelt sind und in jenem Aerglande einen Theil ihrer Kraft gebunden haben. Der Rubel wird auch iu Zuknnft dem Pfunde Eoncurreuz machen, nnd der unabhängige uud uugefügige Siun der Afghanen bietet Gewähr, daß sie mit der cnglifchen Herrschaft sich nicht auf dauerud gutem Fuße halten werdeu. Auch iu Afghanistan handelt es sich jetzt nur um einen Act, nicht um den Schluß des gauzeu Dramas. Das Complot in Konstantinopel. Das „große Eomplot" gegen den Sultan sowie die dnrch dasselbe hervorgernfenen Gcwaltmaßregeln ill Konstantinopel bilden daselbst uoch immer das Tagesgespräch, uud dürften daher weitere Einzelheiten hierüber von allgemeinem Interesse sein. Wir finden diesbezüglich in einem Briefe der „Pol. Korr." ans Konstantinopel vom 13. d. M. nachstehende Mit-theilungeu: „Der Name des verhafteten angeblichen Haupl-vcrschwörers ist Miller. Die Verwirrung in Bezug allf seinen Namen rührt daher, daß man gleichzeitig einen seiner Freunde, einen Deutschen Namens Meyer, verhaftete, desfen Unschuld aber bald erkannt wurde. „Gestern früh war R6mer noch immer nicht der amerikanischen Gesandtschaft ausgeliefert, die ihn dringend reclamierte. Um zn verhindern, daß der Angeklagte sich durch voreilige Aussagcu compromittiere, hatte lhm der Unionsgesandte Maynard anempfehlen laffen, auf keine der ihm etwa vorgelegten Fragen zu antworten, fo lange Nlcht der Dragoman der amerikanischen Gesandtschaft bei dem Verhöre zugegen wäre. „Rmner ist eine fast fagenhafte Persönlichkeit. Er hat ein bewegtes Leben hinter sich. Nach den r84tter>EreignisM ans Ungarn emigriert, wendete er sich zuerst uach der Türkei, dann nach Amenta und kämpfte ln den Reihen der Eonföderierten während dcs Secessionskrieg's, nach dessen Beendlguug er, wie döse Znngcit behaupten, dnrch einige Zeit Pirat war, um scmcm Hange nach Abciltener» zu genüge». Im Jahre 18l>^ kam er nach der Tilrtcl zurück uud fungierte als Adjutaut Fuad Paschas, welcher uach den Metzeleien von Damascus und im Libanon als Kommissar nach Syrien entsendet wurde 180tt vcr-baud er sich - wle bereits berichtet — mit dem Ir-läilder O'Reilly, um Syrien im Interesse dcs ehrgeizigen Bruders desKhedlvc, des seither verstorbenen Mustapha Fazyl Pascha, zu insurgiereu. Aus dcm türkischen Reiche verbannt, erlangte er kurz vor dem rnssisch-türllschen Kriege die Erlaubnis, nach Stambul znrückzutchren, wo er znr Zeit seiner Verhaftnng im t'aijcrlichcu Arsenal von Tophane als Fachmann bei der Erzeugung von Waffen, von Dynamit und anderen expludierbaren Stoffen thätig war. Seine Wohnung war natürlich voll von Waffen und Instrumente» aller Art, die als eben so uielc Bcwelse icincr strafbaren Absichten nnd Projekte herhalten mußten. Die „Erfinder" des Eomplotcs berichteten dem Sultan, daß Miner dcr Agent cnier Verschwörer, bände sei, welche im Interesse Mlirads oder Rcchads arbeite. Seine Mitschuldigen hätten sich dnrch die Wasserrohren oder d»rch unterirdische Passageu in die SuutcrrauiS des Sterneutloöis schleiche» sollen, und ciuige Pfund Dynamit hätlc» genügt, um das Palais sammt seinen Insassen, den Sultan mit Inbegriffe», in die Luft zu spreugen. „Erwüh»e»swe.th ist ferner, daß Rmner nicht in dcm Hause Server Paschas verhaftet w»rdc, wie man behauptete. Aber er war mit dem Verwalter des La»d-ha»ses Server Pascha» i» Fu»doutli sehr befreundet und brachte deshalb zuweilen die Nacht in diesem Hause zu. Dies gab Veranlassung, deu Namen Servers mit dem Eomplote in Verbluduug zu bringen, und man behauptet sogar, daß sein Kouak in Stambul dnrchsucht worden sei;' die Sache hatte indeß für den gewesenen Minister des Innern keine weitere «n-a»ge»ehme Folge. „Der Schrecken des Sullaus über die ihm ge' machteu Enthülluuqeu war uubeschreiblich. Eiu ganzes Bataillon wurde zur Bewachung des SteruenkiMS aufgeboten; ein doppelter Eordon wnrde nm d?n H^ rem gezogen, nnd jeder Soldat erhielt eme» Vorraty von Patronen, da der nahezu wahnsinnige Sultan jeden Ana,e»blick erwartete, daß die Verschwörer erscheine» würde», um das Palais zu stürmen. ^ Laufe des Nachmittags ward der Sturz des Kabmw Savfct beschlossen »nd die »r»c Ministerliste zwGe dei» Sllltan und Said Pascha festgestellt, Gegei' Abend wurde Khereddin ins Palais gernsc» ""d ""' feiner Erhebnng zum Großvezier in Kcimtiiis aejeß > Da er bemerkte, er ken»e die Versonalverhaltmije s we»ig, um sich feine College« für das neue KM anszuwähle», unterbrach ihn der Sllltan M" Worten: „Das ist bereits geschehen, Ih« ^M, sind ernannt." Tagsdarauf wurde das »eilt Alw sterinm auf der Pforte mit dem gewöhnlichen ^ moniell installiert. ' ^ „'Nachdem Said einmal festen Fuß gefaßt >m den Sllllan iu feine Hand a/a/likn sah, M ^ fort, das Complot, dessen erste' Wirknugell ch>" , günstig waren, weiter ansznbeuten. Er wiinjchte 1 einer Menge von Leuten zu entledigen und haltt jt Proscriptionsliste» fertig. Polizei' und OerM '' gannen für ihn zu arbeite». Ma» schritt zU/V"',^ Nichlma/u und Verhaftungen, und die Oefäng" ,, füllte» fich mit Leuten, die' an dcm Complotc ^'" ' bethciligt fein follten, den sie nicht cinmal dcm Nlw nach kannten. ^.z, „Der gewesene Kricgsntinister Mnswph" ^>t Phor wnrde bereits lnrhrmals verhört. Gc^'U ^ ^ Pascha wurden keine polizeilichen Schritte nüt"' ^,, men - aber dcr Sultan empfing ihn »icht. als l> . , läßlich des Knrban-Banam den Padischah M ^,, wollte, nnd man spricht davon, daß er als l^V^,.. ueur nach Skutari i» Albauieu exiliert werde" '^, Dic gcwescncn Großvczierc Edhem/ Ahmed ^ M Mchcmcd Rilchdi Pascha wurdcn, den "'i'^ Versioueu enlgl'gc», »icht bc»»r»higt. s^< „Am meisten überrascht, und ma» ^DM^ befriedigt, hat wol die Ungnade MahB" ^ N Paschas. Smd konnte einen NebenbnlM ^d i" Gllnst des Sultaus nicht neben sich dnlocn, ^, ließ er dem Sllltan, wie rinc offiziöse ,Ncw ^ „gehörig uerisicicrte nud bestätigte" P»llz^'U^Vcl' vorlegen, ans welchen hervorgeht, dnß Ätal)»<" ^„, mat „den Samen der Zwietracht zwischendrin -^." scilieii Nätheit und seinem Volte ansznstre»^,,'„gen Mahmud Damat, der sich wcilig n,n Vcrsch"" y zU-küuinlerte nnd seine Zeit meisU'ns anf dcr ^ zubrachte, war eben von einem größeren ^""^Mtle, rückgctehrt und rüstete sich für eine neue 3^» hartals er voll cl'uem Muer (Bote») des P"^^m,nelel hi» bcfchiede» wurde, wo ih>» der erste " , voN Hamdi Pascha cröffllcte, daß er z»m (Olives s^ j^ Tripolis crlla»»t »»d ei» Avisodamftfcr bss^ ^ Or an seinen neucn Äestimmuilgsort zn ^'^,^,, nnb dllrfte nicht eininal fein Iagdtostüm ^',nn sei^ wurde von zwei Adjutanten überwacht, ln3 ^ ^te-Dienerschaft znr Stelle gebracht uud eiMc^'^^d Man behandelte ihn genau fo. wie er selb!t « he»' Pascha gemacht hatte. Seiile Entfern"'^ ^ lils Nähe des Sultans wird von niemandem ^ ^^ ^ von seiner Gemalin, der Sultanin Dje'l'U"^ ^f rilckgeblicbcll ist, nm seine Sache zu ""'f >< ' O>>"' Rus'scil si»d über seme Abreise herzlich >^^,,h^,iß andere Vcrsio» bringt seine» Sturz >n Z"I ^ ^„i mit Aussagn Snleimail Paschas; d"'fel>^ ^ llch eine Serie von Depesche» Mahmud ^" ^^ dilcicrt habeli, welche ihm dieser wayn:" „„o zngcs sandte uud die das Verhalten ^''^.^es "' damit auch das unglückliche Resultat des i" tlärlich machen sollen. ,. Sta'"^ „Der i,l dcil mnselmanischen K" "^ .,, zoN'^ ohncd.es herrschc.lde Unwille gegen K ."0" l^ g durch die lctzteu Ereigllissc a.lf den ,^'^, ^,crfe^' tr.cbcu. Dcr schlaue Saw Pascha.^^/Hnibii'd" dcni Großvczier die Mitvcrantwortlichleit ^^ indem er ihn alle Verbannnngsdctrctc cor.na^^f licß. Auf diese» fällt dcr Zor» ""^"", ,„ OtF n»d ihrer Freuude zurück. Mai. colpmt ett ^. ^ bul eiu Wort des alten Mchcmed ^. chd " ^,e „Eindri.igl.llg": .'Di'l'cr Huud 'st mcht ^^^ ,„f V.crtel," ei»c gemeinverständliche Zuspiel ^„^ Gewohilheite» dcr Stambiller Hmide die .< .!^^ E.ndringli.igc llnbarmhcrztg siud^ A '^schi ^ Khcrcdd.n »lit dem Spottnamen des V' .jcH^'N ^ .Mattcnfabritanten," weil dic ^n den ul,^ ^ lausl.nqen vc.wcndelc» Matte» s"st '""""" „f,X sta>».»cn. Diese, Ansvicl.mg mif /"nc H" i.'H ilqlclch die tiefste Verachtung >lr st" e^" ^> schließt, hat in den Sta.nbnlcr Eases dc.l Beifall gefunden." 2445 HlWsnemgkeiten. des V ?^ ethnographischen Sammlungen ivelli/' ^ naturhistorischen Hofmuseums), teick? ^" " beiden letzten Jahren einen ungewöhnlich h.^n Zuwachs von gegen 5000 Objekten erhalten ^,. ' >'"d neuerdings durch eiue sehr wcrthvolle Schen-bttkVs f^nzösischcn Marine- und Colonialministcriums h»'^^ wurden. Die mnfangrciche Sammlung, welche Lcc /^ Henen > Michanx, Direktor der Eolonien; Anbry-^ umtc, Kuinmissär der Marine bei der internationalen ^Ausstellung in Paris, und Ch. de Nozcille, Oberarzt t»en f ^'"^' zusninmengcstellt wurde, enthält Objctte aus ^n Nanzüsischen Colonicn in Vorder- nnd Hinter-. "ei,, nm Senegal, ii« Gnycma, von Tahiti, Nencalc^ ^'Um lc, lc. Zu den interessantesten Gegenständen dieser .Ul'Mlllmg gehören zwei der Prachtschirme, unter wel-^ n der Negerkönig von Dahomey den Menschcnopfer-lM ^'^ ^ ä" veranstalten pflegte, beiwohnte, und Meicha Mllsikinstrnmente der Neger. Auch die cthno-M'schen Gegenstände, welche der Unterinspettor der ^"»brunner Menagerie, Herr Kraus, von seiner Reise H Java nnd Snlnatra mitgebracht hat, wnrdcn der Hlopologisch - ethnographischen Abtheilnng des Hof- "!ni!i>s siiiuerleibt. Es steht daher zn erwarten, daß l>. '^u gegründete Abtheilung der kaiserlichen Samm-^,^n ci,^ j)^^ lehrreichsten und anziehendsten Sehens- ^'llkcitell deH neue,« Museum» werdeu wird. , -^ (Das Offizierscasiuo in Serajewo) /,^e in aller Stille bereits eröffnet nnd die Zeitungen s.^'asisch bestellt. Selbstverständlich läßt sich an das. ^ nicht der Maßstab eines Wiener Casinos legen, „^ die iu Serajewo nnr möglichen Beqnemlichkeiten ^° Nergnnstignngl'n werden in demselben eingeführt. H ">es desselben sind Oberst LivowSki und Rittmeister ^"> Lueotetti, welche sich alle Mühe geben werden, dein n'zirröcorps r>^ gemüthliches Heiln zn bereiten. A — (Versuchter Bctrng.) Ein großartiger i ^'»g wurde vor einigen Tagen in Großwardein ver-^,^lj die Snminc, nm welche es sich handelte, beträgt ^>'W ft. Iil einem angesehenen Industriellen in ^ußwardein kamen, wie „Bihar" erzählt, zwei elegant fidele Männer nnd stellten sich dem Chef der Firma ." Agenten eines Wiener Hanfes vor. mit welchem ^ Großwardeincr Kaufmann schon seit Jahren in ^bindnng steht. Die angeblichen Agenten übergaben ^ige Prciscourante und baten sodann den Kansmann, ^ möge znr Vcstätignng der Empfangnahme seinen ^lncn auf einer mitgebrachten Consignation unter-Miuen. Der Kausmailu tanl diescin Ersucheu bereit-Mig „ach. Des andern Tages circnliert in Groß-vnrdcin ein Wechsel, anf die Summe vmi 6().^»0>) ^nldcn lautend; als Aussteller alicr fungiert der erwähnte Kaufmann. Die Echtheit der Unterschrist kmmte nicht angefochten werden; der Kanfinann felbst Erkannte dieselbe. Und der Wechsel war gleichwol l.nlsch. Die beiden Betrüger hatte» nämlich die Consignation änßcrst geschickt anf ein Wechselblanqnctt ge-^'l't; die Stelle der Consignation, auf welcher die A'tcrschrift erfolgen sollte, war ansgefchnitten worden. M- ^ufmauil schrieb feiuen Rainen iu der Meinnng, ,"ß er eiue Consignation uuterfchreibe. in Wirllichteit "Ichrieb er das Wechselblanqnett. Die Consignation ^Urde. nach erlangter Unterschrift, vom Wcchfel losest, letzterer ausgefüllt und fudanu in Verkehr gesetzt, ^er Betrug mißlang jedoch. Die beiden Schwindler ^tten es verstanden, sich noch rechtzeitig aus dem ^""be zu machen. ,, ^ (FnrchtbareRache.) Aus Venedig, 13. d. M., '^ folgender, diescrtage daselbst zur Verhandlung ^"ugte gräßliche Gerichtsfall erzählt: „Im heurigen pruste machten zwei Engländer eine Spazierfahrt in z " Lagune, In einiger Entfcruuug von ihrem Fahr-^'^ bcm^kten sie ans dem Wasser einen schwimmenden ^cnstand. welcher von zahllosen Sccvögcln umgeben sj^' Die beiden Engländer näherten sich dem Gegen-lln!!^ '"^ entdeckten einen Mann, welchem man Hände n>, ""^c gebunden nnd die Glieder zerschmettert hatte: , ' den Kopf des Mannes anßer Wasser zu erhalteil, Nn^" "" beide Achselu große, hermetisch verschlossene ^ Üttheertc Flaschen befestigt. Der Unglückliche c>nk ^ ""h' dünnte aber nicht mehr sprechen; seine ^'Mordrntlich angeschwollene Junge hing znm Munde üei"! ' >'"u Gesicht war zerfleischt, die Muskeln blos-^er^l ^"^ ""d Ohren waren von den Schnäbeln der d«s 3^ zerfetzt, die Augeu ausgehackt. Nachdem er in Hl.^p'wl gebracht wnrdr. starb er bald. ohne eine dics """''g geben zn können, wie und von wein er in sichtsz'' ^""o versetzt wurden sei. Trotzdem die Gees ^,^e des Opfers ganz unkenntlich waren, gelang brech ' Anstrengungen der Behörden dennoch, dem Ver-^liidp "'^ ^ Spilr zu komnien, woranf die drei ^ldi^ ^nrmaschctti verhaftet wnrden. Diese drei ^zähi '"' "'"chtcn sofort nmfassendste Geständilisse nild ^cije "^" Hergang des Dranias in umständlichster "rh'ne^ " ^escn Schilderungeu ist folgendes zn ent< '^>tsm!,^ ^"rinaschrtti. ein kleiner Pächter, ein sehr ^llend s^ ""^ "chtschaffener Mann, hatte eine anf- M srin^.. ^"Uiu und eine kleine achtjährige Tochter. " D'rnst ^^^ ^ ^^ ^Wl,. Tedaldo. Die schöne Frau feines Dienstherrn flößte Tedaldo bald eine heftige Leidenschaft ein; er belästigte diefelbe derart mit seinen Anträgen, daß sie genöthigt war. sich bei ihrem Manne über Tedaldo zu beklagen. Parmas« chetti gerieth in Wnth über diese Mittheiluug. prügelte seinen Knecht gewaltig durch uud jagte ihu aus dem Hause. Eiuige Tage darauf verließ Parmaschctti, wie dies feine Gewohnheit war, gegen Mitternacht feine Behansnng, nm seine Gemüse auf deu Markt zu bringen. Nnrz nach der Entfernung ihres Gatten wurde die Frau durch ein Geränfch von Schritten geweckt. Ein Mann, in dcsscu Hand ein Dolch blinkte, war durch das offene Fenster hereingestiegcn. Anj das Geschrei, welches die Fran anssticß. fprang der Eindringling auf sie zu und drohte ihr. sie zn todten, wenn sie um Hilfe riefe. Doch die Fran, welche groß und stark ist, vertheidigte sich energisch. Das llcinc Mädchen, welches bei der Mutter schlief, war durch dcu Lärm geweckt worden, ließ sich ans dem Bette gleiten nnd versteckte sich unter demselben. Das hiedei von dem Mädchen verursachte Gc-ransch lenkte für einen Augenblick die Aufmerksamkeit des Angreifers von der Fran ab, welche diesen Moment benutzte nnd ebenfalls aus dem Bette sprang. Unglücklicherweise war aber die Thüre versperrt, nnd anch das Fenster war von dem Mörder nach seinem Eindringen geschlossen worden, so daß die Fran eine Gefangene uud der Gnade des Scheusals preisgegeben war. Von Entsetzen erfaßt, ergriff sie den Ausweg, um einen großen, inmitte des Zimmers befindlichen Tisch herumzulaufcu. Doch der Mörder verfolgte sie und erreichte sie auch mehrmals, wobei er nach ihr mit feinem Mefser stach. Endlich versetzte er ihr einen Stich in die Hüfte, worauf die Frau zusammensank, nm sich nicht wieder zn erheben. Der Mörder, dnrch nahende Schritte erschreckt, ergriff die Flucht. Die auf deu Lärm herbeigctommcnen Nachbarn fanden die arme Fran bereits todt. Ihr Körper wies A2 Wnndcn anf. Das kleine Mädchen, welches die ganze furchtbare Szene gesehen, wagte sich nun hinter dem Bette hervor uud erzählte, daß es iu den» Mörder den Knecht Tedaldo erkannt habe. Sobald Luigi Parmaschetti zurückkam, machte er sich in Begleitung seiner beiden Arüder anf. um den Mörder zn fnchen. Sie fanden denselben am Abend in einem Hofe unter eiuem Düngerhaufen, Von Wahn» finniger Wilth ergriffen, stürzte sich Lnigi auf deu Mörder und versetzte ihm drei Hiebe mit seiner Sense, hielt ihn dann fest, während ihm die beiden Brüder mit einer Eiscnstange Arme nnd Beine zerschlugen. Hierans schickten sich die drei Männer an. nachdem sie dem Verstümmelten vorerst den Mund mit Düuger verstopften, um fein Geschrei zn ersticken, ihn lebendig zn verbrennen, als einer der Arildcr den Vurschlag »nachte, man solle ihn lieber auf der Adria schwimmen lassen, damit er su von den Fischen und Seeuögrln verzehrt werde. Dieser Vorschlag wnrde in der That ansgcführt. Die drei Brüder gosscu Orl auf das Haupt Tcdaldo's. nm die Vögel anznlockeu, schleppten ihn an den Strand, banden ihm die obenerwähnten Flaschen an nnd ließen ihn in das Meer fortschwimmen, wo er nach zwei Tagen in der crzählten Weise anfgefnndcn wurde. In der Gerichts-verhandlnna., bei welcher die drei Angeklagten ihr Geständnis wiederholten, wnrden dieselben zn je zehn Jahren Zwangsarbeit vernrthcilt. Doch circnliert nnter der sehr zugnnsten der Vernrtheilteu gestimmten Bevölkerung ein bereits mit zahlreichen Unterschriften be-deckles Gnadengesuch au deu König. fokales. Aus dem l. l. Landesschulrathe für Kraiu. Auszug aus dem Protokolle über die ordentliche Sitzung des k. k. Laildesschulrathes für Kraiu in Laibach am l2. Dezember d. I., unter dem Vorsitze des Herrn t. k. Landcspräsidcnten Franz Ritter von Kallina - Urban ow, in Anwesenheit von acht Mitgliedern. Nach Eröffnung der Sitzung dnrch den Hcrrn Vorsitzenden und Vl'grnßung des neu eintretenden Mitgliedes Herrn Dr. Robert Schrey Edlen von Redlwerth trägt der Schriftführer die feit der letzten Sitzung erledigten Gcschäftsstücke vor, deren Erledigung zur Kmntms genommen wird. Hierauf wird zur Tages-ordnung übergegangen. Ueocr den vom Vezirksschulrathe Umgebung Laibach vorgelegten Veihandlungsatt, betreffend die sanitären Gebrechen an der Volksschule in St. Jakob an der Save, und wciters betreffend das Ansuchen der Schulgemcinde nm Uebernahme der Zahlung einer dem Lehrer zuerkannten Qllartiergsloenlschäoigung anf dm Normalschnlfond, wird von der Verlegung oder Reconstruction dieses Schulhauses bedingimgbweise abgesehen, die Schnlgemeindc aber mit ihrem Ansuchen bezüglich der Lehre» - Quarticrgeldentschnoigung ab-gewiesen. Der Recurs der Gemeiuoe St. Lamprecht gegen den Ausspruch des Vezntsschnlrathes Littai, betreffend die Feststellung des Schulsprengcls für die Schule in Sl. Lamprccht, wird abgewiesen, hinsichtlich der Errichtung der Volksschule dnrch Adaptierung des bezüglichen Gebäudes aber der Aezirkeschulrath zur Vor-! nähme der diesfälligm Verhandlung angewiesen. Einer Schullehrerswitwe wird die normalmäßige Witwenpension zuerkannt, deren Anspruch auf da« Conduttquartal jedoch abgewich'!«. Das Gesuch einer Tchullehrerswaise nm Zuwendung einer jährlichen Gnadeugube wird befürwortend an den trainifchen Lande«ausschuß geleitet. Drei Gesuche um Erhöhung von Lehrergehalten werden abgewiesen. Der Entwurf des Jahresberichte!, betreffend das Volksschulwesen pro 1877/7«. wird genehmigt nnd dem k. k. Ministerium für Eultns und Unterricht in Vorlage gebracht. Ueber den Bericht des Bezirlsschulrathes Stein, betreffend die Ertheilung des Excurrendo.Unterrichtes an der Schule zu Ialog, wnoe» die diesbezüglichen Verfügungen des Bezirksschulralhes genehmigt, und wird für den betreffenden Lehrer die entsprechende Remuneration bestimmt. Infolge Berichtes des Bezirksschnkathes der Stadt Laibach auf Eillbezichmig des Allerfeelen-Tages in die Ferialtage des Jahres wird genehmigt, daß der Vor mittag des 2. November, d. i. des Allerseelen-Tages, als halber Feiertag in den städtischen Volksschulen in Laibach in die Fenaltagc d?5 Jahres einbezogen werde. Ueber Äerlcht des Bezivtöschulrathes in Rudolfs-werth, betreffend die Bestellung eines AushilfslehreiS an der Schule zn Tschermoschmz. wird die Bestellung eines Anshilfzlehrels genehmigt und die diesbezügliche Rennmeratioll bestimmt. Das Gesuch eines Assistenten um Zulassung zur Lehrbefähignn^sprüfung für Bürgerschulen wird den» l. t. Mllnstermill für Eultus und Unterricht in Vorlage gebracht. Ueber Aeußerung des trainischen LandesausschusseS inbetreff der Einfuhrung des deutschen Sprachunterrichtes au der Schule in Sairach wird die Einführung der deutschen Sprache als obligater Lehrgegeustand in der zweiten uud dritten Klasse der Schule zu Sairach beschlossen. Gesuche um Zulassung zur Lehrbefähigungsprüfung werdeu zur hoheuottigen Vorlage gebracht. Die Bestellung einer Aushilfslehrerin au der Schule in Neul wird genehmigt und die diesbezügliche Remuneration bestimmt. Ueber Bericht der Direction der Lehrer- und LehrerinneU'Bilduugsanstalt iu Laibach, betreffend die Errichtung eines drutfch-slooenifchen Curses für Zöglinge deutscher Muttersprache, wird die befürwortende Vorlage dieses Berichtes au das k. l. Ministerium für Cultus uud Unterricht beschlossen. Schulgeldbefreiungsgefuche wurden erledigt. Einen« Mittelschuldirektor wird die fünfte Quin« quennalzulage zuertanut. — (Neuer Ferialtag.) Der Lande3schnlrath für Krain hat über Wunsch des Laibachcr Bezirlsschul» rathes genehmigt, daß der Vormittag des 2. November, d. i. des Allersrclentciaes, der von der Bevölkerung seit jeher als halber Feiertag begangen wird, in den städtischen Volksschulen in Laibach in Hinkunft in die Ferial-tuge des Jahres einbezogen werde. — (Philharmonisches Konzert.) Das zweite Konzert der philharmonischen Gesellschaft findet Sonntag den 22. d. M, nm halb 5, Uhr nachmittags im landschaftlichen Nedontensaalc uuter freuudlicher Mitwirkung der Dame» : Frau Paula Sinz (Gesang) mW Frl, Asta Liebetrau (Piano) mit nachstehendein Programme statt: 1.) I. S. Bach. Prälndium, Adagio. Gavotte et Rondo aus deu Bach'schen Violinsonaten für Streichorchester, bearbeitet von S, Bachrich. 2.) Raff. Suite für das Pianoforte.- Fräulein Afta Liebetrau. 3.) Lortzlng. Szene und Arie aus „Waffenschmied" : Fran P. Sinz. 4.) Wurst. Intermezzo sür Streichorchester, b.) Liszt. Faust-Walzer für das Pianoforte: Frl. Asta Liebetran, i^.) 8 M. der Süd-bahnstationierung und führt bis an die rückwärtige Stirnseite der neuen Walz- nnd Puddclhütte in Sture. Von derselben zweigt ein Stockgeleise in der Länge von 121 M. ab. — (Aich meister) Anläßlich einer Anfrage, welcher Behörde die Befugnis zustehe, einem mit Dienst-vertrage angestellten Äichmcister bei seinem Dienstanstritte über gestelltes Ansuchen ein Verwcndungs-zeugnis zu ertheilen, wurde bestimmt, daß diese Zeugnisse von der betreffenden Bczirkshauptmannfchaft im Einvernehmen mit oem Aichinspektor auszustellen nnd von dem jeweiligen Leiter der Bezirkshaufttmannschaft und dem Aichinspettor zn unterfertigen find. Der Aich-iufpeltor hat die Qualification in technischer Beziehung zu beurtheilen. Bezüglich der Ausstellung solcher Verwendungszeugnisse haben neben den mit Dicnstuertrag angestellten Alchim'istern anch jene Alchamtstandidaten in Betracht zu lonunen, die bei zeitweiligen Erledigungen als Aichmeistcr substituiert werden und für welche daher ebeu so wenig eine Diensttabelle angelegt wird, als für die mit Vertrag angestellten Aichmeister. — ( Iugc ndsch r i sten.) Die vom belanuteu Jugendschriftsteller Dr. Isidor Proschku im Manz'schen Verlage in Wien herausgegebene Bibliothek „Oesterreichischer Volts- und Ingendschriften zur Hcbung der Vaterlandsliebe", deren wir bereits wiederholt aner-tennend zn erwähnen Gelegenheit hatten, ist kürzlich um drei weitere Hefte (lO—12) vermehrt worden. Das erste derselben : Erzherzog Karl", entwirft ein fesselnd geschriebenes Lebens- und Charakterbild des großen österreichischen Feldherrn, das zweite: „Der Franzose in Wien", schildert auf Grund eingehender, vom Verfasser im Wiener Stadtarchive gemachter Quellenstudien die Zeit der beioen Befetzungen Wiens durch die Frauzofen in den Jahren idOd nnd 1800, während das dritte Heft: „Aus dem treuen Tirol," die jugendliche Leferwelt mit den Hauptmomeuteu der tirolischen Landcsaeschichte, soweit dieselbe mit der Geschichte Oesterreichs zusammenfällt, vertraut macht. Wie immer, bewährt Dr. Proschko auch in den vorliegenden historischen Darstellungen jene glückliche Feder, die seine Schriften für das jugendliche Publikum ebenso lehrreich als anziehend gestaltet. Ein Von uns schou bei der letzten Besprechung dieser ill jeder anderen Hinsicht sehr empfehlenswerthen Bibliothek gerügter Uebelstaud — der gänzliche Mangel einer tapitcl-weisen Eintheilung des Lesestoffes — erscheint leider auch diesmal nicht behuben. — Die dem gleichen Verlage entstammende „Obentraut'sche Iugendbibliothek," von der uuö diesertage eine weitere Serie von Heften (16—30) zugekommen ist, verfolgt in erster Linie den Zweck, die wichtigsten kulturhistorischen Ereignisse sowul in ihrer Vorbereitung als hinsichtlich ihrer Rückwirkung auf den allgemeinen Fortschritt zu schildern und die Erfolge der Arbeit auf allen Gebieten des mcnfchlichen Strebens und Schaffens in gedrängter, auf die Vcred' lung der jugendlichen Gemüther berechneter Darstellung zur Anschauung zu bringen. Die letzterschieuenen, für Knaben von 10 bis 15 Jahren berechneten 15 Lieferungen diefer sehr sorgfältig redigierten illustrierten Bibliothek, deren Anschaffung sich auch namentlich für Schulbibliotheken empfehlen, bringt folgende Lebensbilder uud Skizzen: Iofef Hardmuth. — Geschichten aus dem alten Wien. — Eine Weltumseglung. — Kaunitz. — Anastasius Grün. — Nnhmeshalle des Hauses Liechtenstein, — Zehn Märchen aus Oesterreichs Bergen und Thälern. — Glnck. — Der Untersberg. — Wenzel Euscbius Fürst Lobkuwitz. — Maximilian, Kaiser von Mexiko. — Griffel und Pinsel. — Führich. — Vau Swieten. — Niklas Zrinyi. Jedes Bündchen ist auch einzeln zu haben. Neueste Post. (Original - Teleqramlue der „Laib. Zeitullg.") Wien, 1l). Dezember. Der volkswirtschaftliche Ausschuß »ahm fast einstimmig den deutsch-österreichi-, schen Handelst)ertrag an, nnd mit 12 gegen 7 Stimmen eine Resolution Pachcrs betreffs der nach Ablauf des Vertrages gleichzeitig in Angriff zu nehmenden definitiven Änfhebnng des Appreturvrrfahrens. Budapest/ 19. Dezember. Das Unterhaus nahm mit 175 gegen !25 Stimmen den Gefctzentwurf wegen Begebung von 40 Millionen Rente an, cbenfo mit überwiegender Majorität die Rekrutenaushetmng für 1879. London, l.9. Dezembcr. Lord Veaconssield sagte zu einer Deputation, die Signatarmächte seien entschlossen, dm Berliner Vertrag ausgeführt zu sehen. Prag, 18. Dezember. (Presse.) Se. k. nnd k. Hoheit Kronprinz Rudolf reist morgen mit dem Flüh-lHilzug der Staatsbahn nach Gödöllö ab nnd kehrt nach Neujahr nach Prag zurück. Wien, 19. Dezember. (Tr. Ztg.) Die Defranda-tion bei der Troppaucr Agentur der Kreditanstalt beträgt nach offizieller Bekanntgabe 84,200 fl. Kredit-actien 220. Pest, 18. Dezember. (Presse.) Die Gerüchte iiber den Rücktritt Ghyczy'ö vom Präsidium des Abgeordnetenhauses werdeil drinenlim; es sei mindestens derzeit keine Rede davon. Pest, 18. Dezember. DaS Oberhans acccptierte die Vorlagen über die Verlängerung des Wehrgesetzes und den finanziellm Ausgleich mit Kroazien unverändert. Pest. 18. Dezember. (Frdbl.) Die Konferenz der liberalen Partei des Abgcordnetcnhanses acccptiert den deutschen Handelsvertrag. Die vereinigte Opposition beschloß, ill den Scctionen für den deutschen Handelsvertrag zn stimmen, dagegen im Plenum die Regierung wegen der Handelspolitik anzugreifeil. Einen analogen Beschluß faßte die Unabhängigkeitspartei. — Es herrschen große Kalamitäten wegen Schneeverwehung. Die Straßenbahn verkehrt nicht. Alle Vahnzngc treffen mit beträchtlichen Verspätungen ein. Serajewo, 18. Dezember. (Frdbl.) 155 bos» nische Flüchtlinge, welche sich bisher ill Serbien auf« hielten, wurden nach Bosnisch - Gradiska repatriiert. Heute fand beim Herzog von Württemberg ein großes Diner statt, zu welchem alle Konsuln geladeil waren. Rom, 18. Dezember. (N. fr. Pr.) Das Kabinct ist definitiv constitniert, und zwar übernehmen: Depress Präsidium, Inneres und interimistisch Aenßeres, Tajani die Justiz, Magliani die Finanzen, Mezzanotte die öffentlichen Arbeiten, Maz>: Delaroche Krieg, Fer« raccio Marine, Majorana Ackerbau und l^oppmo Unterricht. Zum Generalsekretär im Ministerium des Aeußern ist Tornielli, zn dein des Innern Morana ernannt. Diese Zusammensetzung bedeutet die Versöhnung zwischen DepretiH nnd Crispi und ein Vorspiel der späteren Uebernahme dcs Ministeriums des Innern durch Crispi. Freitag wird die Kabinetsoildnug den Kammern mitgetheilt werden. London, 18. Dezember. Man melldet au Lahore vom Heutigen: General Viddnlph besetzte a' der Ostseite die Straße nach Khojeck, welche genM° ausgebessert wurde, um den Vormarsch am 15. d. ^ fortzusetzen._________ Telegrafischer Wechselkurs vom 19. Dezember. Papier-Rente 61-85. - Silber-Rente 62-70.- w° ' Rente 72 70. — 1860er Stallts-Anlehen 112 75. - Äan^c > 780. - Kredit-Actien 220 50, — London l!6'95, - ^".. 100 05.— K. l. Münz . Dulateu 5 58 20-3ra>llen<2l" 9 3t. — 100 Ncichsmarl 57 75. Wien. 1!). Dezember, 3 Uhr nachmittags. (T^luM^ Kreditactien 220 75. 1860er Lose 112>80. 1864er Lose ^° ' österreichische Rente i,i Papier 6131. Staatsbah» ^" ,^ Nordbahn 20150. 20" tnrlische Lojc 21 -.. Commnnal'Änlehen 8!) 50. EglM^ Goldrentc 72 60, nngarifche (Äoldrcnte - —. Fest. Handel nnd MkswiltlMjtliche5 Der letzte WochenauöweiS der l. k. priv. bsterre'^^, ungarischen Bank weist im Verhältnisse zu dem der kor4!»,9!ii),<<^^ nahlttr sl. 514,551; in Metall zahlbare Wechsel st. > l""'^, Abnahme fl. 1169; cscompliertc Wechsel und EsM» ' y, 11".769.886. Abnahme sl. 2.94l.54o; Darlehen ,:^!»; Flud""''» Wider lommissionsweisen Besorgung des Partial HyV^u)"^, lucisuiiarngeschiiftcs sl......, Abnahme sl,... - '' .^iche« noten fl. 6.292,320. Abnahme sl. 298.000; Hypo'h"""'^ fl, 10li,040,236, Abnahnle sl. 30.631; börscnmiül'ci "' s^Fc» Pfandbriefe der ö.-u. Vanl fl, 2.962,2l7. Al'NaYMl' " .^ 73.708; Effctteil des Reservefonds fl, 12.07ll,,'6l, ^'' ,^> fl. 147,435; Änntnotennmlaus sl. 290.253.910, Adncihmc"^^ 2.847,460; Mru-Einlaaen sl. 591,350, Zunahme ^/".^, Pfandbriefe im llmlanfc sl. 105.109,670, Abnahme st- ^__^. Allstckommene Fremde. Am 19. Dezember. . ..,, Hotel Stadt Wien. Iahncl, Spediteur. Trieft. -^ ^n!!?»'^ nnd Fuchs, Löwe, Kremsicr, Norgcnicht und Glas, .« ^„„„t Wien. - Hofcr, Schauspielerin, Laibach - Beam""' Töchtern. London. M'W/ Hotel Elefant. Eckert, Forstlvart, Zcrovcc. ^abcr, ^gl. Äischoflnck. -- Älaßni«. Hops^artcn. — ^lM'lc^ - Ehrlich, Postmeister, Saifüil). zjjoM'«"' Hotel Europa. Edle v. Schluarzfeld, Kla^enjurt. ^ 5g""' ,Usm.. Wlrn. - Schwoly. Reis.. Pest, ^ Dr.3^g^^ Kaiser von Oesterreich. Gros;, Grosjlvardcln, ^ ^ ^ M°" salia, Narsscr Maria und Äiilmaycr Franz, Wi"^ ' Josef. Saaor. >«nv>lcg^ Mohren. Saitz. Wirth, uud Ätachold, Fcistrlz, "^ ^ Ansclmo. Cilli. ^^^^^ Lottozichuug vom 18. Dczcmbcr: Prag: 37 44 34 !) ^l-^^^ Theater. , ^Mn Heute (ungerader Tag): Die Mö n ch c. Lustspiel'" vou M. Tenelli. ^^-^^ Meteorologische Beobachtungen ill^^^ ^.-----------7^:— " " ------ 3,n L " "» ü2' ß» » -l' ^8 ^ -"" k^ z« « -,^ 5,^ ?A.Mg^ 729 99 - 9 2 NW. schwach ^bel ^^„se, 1l». 2 „ N. 728 76 - 9-2 SW. schwach bew" ^gc» 9 „ Ab. 726 91 - 6 6 SW. schwach l,cw"' ^ jchiuac»'' Morgens Nebel, laasüber triibe, abwcchse "^^ ,^^c< Schuresall. Nachts et>uas Regen, DaS ^agesinltl^ ^^^ ratur — 8!l", llin 6 4« nnter dem Normale. ___^'^7^ '------------------- — ^ ^ «amberl!' Verantwortlicher Redacteur: Ottomar "^^^--^ Mss^ Der heiltigen „Laib. Ze'tn< ^'^ ^ Muslkalicllverzcichuis der Musikalicilya' "u ^^s Konstantin Taildler in Oraz ""-^iusikflennde auflnertsam ^mackt werden. —^- <)^^s(lIl)^l^U.)l. !Wlen, 18. Dezember. (1 Uhr.) Die Kursbeweguug war lebhafter als letztertagc, bewirkte aber schließlich doch leine weitgehende Veränderung ««lb Ware Papierrent«........6145 61 55 Gilberrente........6270 6280 Goldrente.........7260 7270 U°i«. 18!j9........324 - 326 - 1854........W85.0 Iu9 » I860........113 25 113 50 » I860 (Fünftel) .... 124 . 12450 .." l«"........13875 13925 Ung. Pramien.Anl.....?? 75 7g .. Kr"'t.L.........1U250 163- Mldolss.L .....15^ 15 75 Pram>cnanl..der Stadt Wien 89 80 90'-Donan-Regulierungs.Lose . . 1U5— 10525 Domänen «Pfandbriefe . . . 141.. 14150 Ocsterreichischc Schahschcine . 8750 97'7ü Ung. 6pcrz. Goldrente . . . 84 10 84 20 Una. ElsenbahN'Anl.....99 15 99 25 Ung. Schapbons vom I. 1874 11475 115 — Anlehen der Ztadtgcmeinde Wien in U. V......9450 9475 vrunveullaftuugS'Tbligatisuen. Vöhmen.........W2- 103- Niederösterrrich ......1"4 50 105'- Gelb Wai, Galizien......... 8450 85 — Sicbenbnrqen....... 73 50 7425 Temcser Äanat...... 7525 7575 Ungarn.......... 79 — 79 75 «lctlen vsu Va,ll,n. Oelb Ware Anglo.öslerr. Äant..... 96 96 25 Kreditanstalt ....... 22660 22670 Deftositenba»!'....... 160 162 - Kreditanstalt, nnqar..... 210'50 210 75 Nationalbai'.t....... 782 - 783 - Unionbant........ 67 50 67 75 Vertehrsbanl....... 101' - 10150 Wiener Äanlverein..... 103 50 104 — Uctien von Transport Uuterneh' muugen. Gelb W«e Alsöld'Vahn .......115 25 115 75 Dunau.Dampfschiff..Vesellschaft 487 - 489 — Elisabeth.Wcslbahn.....158- 158 50 Ferdinands. Nordbahn . . 2016-202»— Franz-Iu,eph.Bahli .... 12850 129'-- Oeld Ware Galizische Karl»Lubwig-Nahn 232 - 232 50 Kaschml-Oderberger Äabu . . 99— 99 50 Lember8'l5zernowihcr Bahn . 122'— 122 50 Lloyd . («efcllschaft.....573— 575 — Ocsterr. Nordwestbahn . . . 108 75 109 — Rudolfs'Aahn.......115 50 116 - Staatsbahn........253 — 253 50 Südoahn.........6? - 67 25 Theih.Aahn........186 . 18650 Ungar.'aaliz. Aerbindnnusbahn 80 50 81 -Ungarische Nordostbahn . . . 115'- 115 50 Wiener Tramwau-Gescllsch. . 157— Ibit — Pfandbriefe. Ma.öst..Bodenlreditanst,(i.Go.) 11025 110 50 „ „ „ (i.Ä.-V.) 93 75 94- Natiounlbant.......9880 99 - Ung. Vodentredit-Inst. (V.-V.) 94 50 94 75 Priorltiits Dbli«atlone». Elisabeth.Ä. 1. Em..... 92'50 93 -- Ferd.^Nordb. in Silber . . . 104 — 104 50 Franz-Iosefth-Bahü ... 8425 8450 Gal. «arl Ludwig V., 1. Em, 99 75 100 — ______^___^------^7"^ -------------------------------------------- Held ^ 84?5 ^.li) Oestcrr. Nordwest-Bah" - ' ^^.^ ^ , Zicbenbürger Nahn - ' ^555!) ^^ ,, Ttaatsbahn 1. » - ' ' ' ,'10 75 l^.,^ Südbahu ü 3°/« ..-'-' »59» " .^ „ 5«/« . - - ' ^ ^ '^ Sndoahn, VonS , . ' ' ' Vevlsen. .^ 5?l)5 <^ Ans dentsche Pläl^c . > > - ' ^,^!O ^g London, lurzc Sicht - - - ^^.^ li<^ Loildon, lange Sicht ...» ^40 ^" Paris...... . - - - GelVsorten. Wo" 5. «eld . ^ >i Dulalen .... ^ fl. 57 sr. 5 l ^ - Napoleonsd'or . 9 „ 3d „ ^ Deutsche Reichs- 57 „ s" . banl.lotc». . . ^? « 7^ . ^ i0 Tilberauldcn . . 100 ., 0d „ Krainische Ornudentlastungs'0HlU'^ Privatnotierung: Geld 90-^, ^.^.. hjs^ Nacktraa: >lm l Uör 15 Minnen notieren: Papierren'e <)145b',<' 1-<: «.'n.-in^I-l/miw.-in^n?!» . .120 7",»e Vew.lipn.U!»!,» 3 Ild> 99 — D"n,,i^ ,j 1 — AM^:.^^""^ . 'I^ N3d ^^^V^'2^'. ' ^ ^,^.^u-^^^1..i3. ^110 ^^i^M^^)2^.t I^ ^!II^'^ ^^ - ' - 1l" I3M ! ,!^ivi.vÄU?i«ro.)2l3.^ ! 3,- 999.-l0 — !) ^,'ncolv?. 3 u ftn^In,v: F,,!l»tsu.......150 1405 ! Ueetlx.ven: 5 ,,d tt 2'— --------------------------^- ! ! 7« ' — >'»r!nvv., n ,, ,^ ,.....!!-i — ' X^vi«rHU^ii«-exn2II^« !!8<:lnl».ei-t: 3mU. 0r^..cmi>. 3Ii<1o. ^ 250 14«>> - üuv,?nnl^........2— 236» «»ed: 6 ^,,n-Non. 0ll?in^..wz. 11s4 - N,^^^i, i .......! 2 - 81 .luder: ?wm,ni,: ^vsltui«. . , , .3- 1^1<2.d ! «rüllmucker: ^w>l. 0,,. 38, 2lldo. ö 2- 1131 i Urnvk: t'ii^ot (H. «, ).....5 3- 38.5 N«el>: V^ttli^.r^zion.....! 1 - 7203 ^. Nllonn ^Vint°lwis<- 8ck^non- > I^ ! !>c In,.n»nn: 0. ^veva.onvoitui, .' ! 2- ^lavier UNA Vwloueoll. z '^. ^^^.„.^,.;. D^^^' f , ' , ^__ M - ^,n,,nt..........j l!- 7525d!! -7)'8«n-.t°n. 2 Ii.«......« 2>- 1>^ >V.^Vp- X'^^>> ' 2 239 ««„: 3 8,,m,^n (s^ü^m«cl,o^ . . ' 3- ^ ^i, " ' - - -...... 2^) -Uni>^nvol>.^don.....1- 7W .^ vu^ 0i>.^70, 187, 162 . . . . 2! - ! Vlftlln« 8«I0. ! "3 ^ U„i,i.^„ate. 0p. 17. (Hc>, . . 1 - ^H?! ^'^ ä ) r^^ ' 102 -.I,,!^nn V..N I^ris......! 1!- 773 - 3c^« 0z,. 1,>i.......150 ^ 7^'"?^'^ ^i ^nuuii, .1- 3- " -^ ,," /,^..... ',' 1398 - ^ra,WI1».........3!- 1^5' - Uo^liiun^........!> 1 ^ 2 Vlnlin^N ! I^d - 8tü^o im Vo,!<5wn 0p. 102 . . ! 2- 7«^^"'^"",'/^..... 4967 ! - .VI«5w. Il>ki?oni!» in.wlii . 5 ! 1!- 1438 ! - 8wäl?n f. I'oHuINü^i . V . . ^ 2! - 10?1 vanei«: vlloz ca!> I-XI . . . -. ! 1 - ^303.d ! AeloHien-^lkum, 2 8^nikc»t (wt., . , . 104^ -.VinMa.........!1- 1403 . c,lur.8inf<,ni« 0p. «1.....,! 3 - 1,^_' !Iu,.,.tm»nll: 0i,,,z 0n. 2 . . . . ! 150 „. 1397'^^I!^?.^ ..... 386 ! N2n.lel: ^loss,.-.«.......1- 1118 ! - 6 Hli^c-K« 0,.. 76......^3. 1,^ ^«,Ni,f.,t^b t.lue^. 0iMouv ttl. l.» («l. 1.. . ,> 89 »e^!.l:^m^ .'.......1- 1848 - Ik».s«.,'°» Op. 109.....4- l^5 'ri7..,-s"°°/0 8 ^ W ^ ^"t s 2 >,ol.non nnH Xlavioi 2- ^ - ?an. unH U^a <^ ^^^ 4.80 «reutler- X-«nt1^er..... 3- 1042 8p»kr: X^w^s Op. 31 . . . - 15(i 1s«0 ^,...!ir! s»,,.3 9,39 . ? 1,^. 150, 153 k M ^ «"""""''^tl.^v.-^^v) «l°O «. - Il>w^,»» in Vnli^ä. l.) 171112 )len.,el^obn: ra^uz, ^lin« .' . i^ ! 1, - 13?? 90l>^ ^. .1«. .. II-V . . . « 3 - ' .. ' 1?i »"'''"- ^""": ^'^"'^"^??^^ ^ «!" 1^ ! ^ Il'di^'»^ »nf Iminz ^ä. l. 1 >. 171314, — 8,munel!i!«nt5t«nin,>V!lIiniiFi5 2! 1! - 1878!> — VI.....3— > IttllNL UN<1 ^ »öl». > . 3— 10^4 s.r»««: loH .Io5u (ä).....1H 92 -X«udoll1«.'........1- 133.) >Vo!.W.Krt: Xinäöll^m>äOi>. 87 .1120 22930 «lleb: ^„^lt.. , Hormon) z 150 167 , ^knl.est: »int! Iv^viol.'ll.oz . . f^ m ^'^^,"f ^'«^ ' ! !^ 224? N»«k. .,. 5.: 0!^!c»ms>o5. 2 öäo. z^ 3— 13,5 ^ ,l..i«rt: 8Dm»tI. 0,>v.'rtt,lLN . . . 1 50 434 »«.liin! ,v^lion ' ' ' 150 272 i )l.^g,.t: 8äinintl. ^vio^uliltett? ^ !'" " 1 , ' ^.,',.......! ?i" ?26 - 3 8i,i5mi.'n ^8uiwn,.....!3- 139 8<-!>l>!.^t. »pokr: «.»uv^ture». . .2^ 1^94 !Nr,^.^ ,t .^ "^ ' ' 3- ^ ^ w ^ri.wnw 8ti^d,^«« . ^ ^ « ^ '^ ' r-.'^ ' !!" 227 - ^Ii,.,,w 8tü<.!co «na It^I. Concert ^ 2 - 762 8e!».mun»! O.vorwlvn.....3!- 1'^ ' vane!.' . 0n «5 ' ^ - 00 1? - vio «wloi-n 8^icw^N<.tt«> . ^ ^ ^^ .....^!^ 987Ü" ^ 3^^ ^' t-l^ I^ ^": 8wmmo ...n I^ici . . . 3 - '^ ^ ^, !^' ^' Z - 599 ^^en-0'n^0,.4.->,104.13? 3_ ^I ^^"^. ' ^ ' ^ 'I M^r ^^Z^'--"!!^ N(^er)--^ octette (8timmen). 71^-P^!n^.i-. ' ^^ ^ -,, '>0i,1^2lINo. H 2- 1375 l "lot!.,.: >i^" .'.' '6-1^"^ ......I^ 2407 »„..-^mtl. 0^w,'r^8N,I, 3^ -^ 7„fi.'".' ' ',7" ' «»>, ,> 18 ..,,.! ij- 1.V, ' - 8^,,!, , , . , . ^ ^, ^ ,.ton ' ' ' ' 450 17^t ^n.l.-I^kn: 8,»fl.'^.'!«.^. ,^ ' !l^.'n,. u. ,! i ' ^rl,!.'. ,- !,l5eus t,wc!' ' ^!i 1132 j <:l«l-li: > > -, . .2^! .„„^ ' ' <, — 782 8el,»!»>»nn: I^vn-l-'u^', ^; '" >,»>i>l>^^' >! » N-n ^ ssz5^-......!!^ nV!»»"','n'-, ^- -^ .^w2U^i!2- 383 0^...VN.nm,VoI^u).>',i „ ^'^ V , H" - ! , N»^' "wn, 4 1j,!. z!250 il.V-!' ",^. .3"! ' ' ' ^W Ill»rMONN»N. '', ^ "^" ^'^ ' -15 0'," i»!.' ' i !^' ^!^Ü!.'' ., ' ' ^^l I'minnn'' ' »^ 1- 381».ä ^,I>nm,^w, !>",!. l 4 . II ^,' I,,. .' .' ^ »,>m...i.!- nu,.H>^ , !K iR?!«.. ',!.„: 1'-!^" -^IlI ^'' 2- 384«jf .^uu.I,,''!,' !!,!. )-7 , ! ^..m ^i^t <ä.) li'll'l»»: ,^ ^ ^. i^ - ,-. ^ll-l -?,8c ,45!» b ! V ^ I "!>,".i-ü-I >"' -'^v.v. ' ^l/w^viHi ' ^ 2- ! Xl:^ ^r- V»^ii?o mlt 7oxt. ^ ^.^-' ^ ,' _ (,, ^ '. ..... l ' , , , I!,!. I . , . . . . ^3^ 1076 !l .»^..i-e»: ^ ^>>: >nitt.?l ^,!:,',> . . .5I- 2 ,,!.). . , I ^I.i,,!,i , ,. ^P'»!>! . ^ivla......, ,, ^l,2> ,, , II—V . . . 5 >3— 7« 1 ^uber: ^',"in,? v,'i» l'»Ni>,'i ,ä, 3— 2>^ li, I'......1 ^ l____^^—______________ -^ l^>/ , ^>r^l: Il,'v^,'^> . . , . , , ..j^— ! ^ ^„, .. VI.....i 3— 112»;^ — .^uiw -,^l ^lilo^or ^.! . . . z 2- 1479 !! - .4,dn > <ä.» . . . 1Z«' » 13.7^^'— ^1>^m.^,>^,l,^^l»H.U,^ > 2^-» <1, ^v«l i>, > ^>5lH v>^^__^ >, ^^^c,v ! 144^l^^n« .. ^xelc^, c>« . . . -^^"l ^«p^n-Xr^iv . . . .'.> 1 —^V2^>>—^> '^^^ X l 1A» »«»»koven-. 3!^n«1. l^e^r! 3 —> »llmmtV. U^o«..- . . . . N 1 —» 777».>» — 1.^ ^V^X"^ > l 781 2 — 30 I^l<<1> i, n^cd u. tiol k 1 Ml > ,»,»i»r!: »') LioH«i, k. n. ^ k l 1 —l 77>i2.> — 5> ^i^ X '2,— ^ l 1425 8«»>in>: Nnetto 0p.'28 . .1»! l'r«»»l: .V'.dnm.....2 —> '6989' —1>> >i.<^'>3!- > i;,>, _^ I^i,^> r ",,, 63. 2 »tte. 5 1 50l l:,»>->inl: Voc»ii>ezot3aU^o> , I, —l 779 — lx , , ' 1 — ! 11-1 Usuc>,.>"u»l, (24 Qie.lei) . 3 —l _ 8«kudert: ^,Idnm I(H1üN 7 > l 1833—8, >!'. ,^ 4- ! ^ «.oncoi I.e^nz äe^lumt I —l >ViiNern?lz«, 8ckv > , l 483. ^ 6 '.<,, <^i.^^, ^'p. 1>.»7 . . 1!5>) 1li<< 25 i ......1 —l ! poz^> — 5 Lioä>?r, Op. 127 . . . 1 — I^ii ^, H> > z.....I—l ! Lie„ !,:X!dmn.k.u.t.z II—! 178» c!—H^b.II (75 !>,, ^i-ioii) 3 — ^ u. tief......il 3 — 790» c!—Hibum III (Xa. 156—200) > 794»d — siil>lc> NH«.K 2 — 1360lt d — ^.Iduw ll l42L wcd mittel, tiol. . » 3 — T^V — kür .V> ..2 — 142»Ät> - ^I!^inIII^42L ^'VI(X^.201-383) 736 — Nil 1.^ , . .2 — 14279 — .VIdnmIV—VI(72Lieäei)ü L^ - Z .....^3— 737»b — l. Lcvi' 28. 5 2- 14s<8 «nun»>, 1^50 46>>i>., lirie«: .VIdum, I, II . . k 1 50 172Ä - V,' ,H«, kocku. tiof» 1 — 1423 l nollllkul!» > . 1>20 1113i»d (iilmdert: ^Iduin, n.u. tielk 2 - 174 5,1— 8c! i^csHn^, k. u. t. k 1 — 738!^ b 0lletl..^l!>um ^, 28.K 2 — 1351 llu>6n: 8ämmtlicks Lisä« . I— 1757^!—22 7.'kack u. tiol ^ 1— 1319 In«tsuctise5.4!> .< ^Lie- » 1883 Nil'ler.^Ikllln kc>ck u. tiet » ^, - 1055^— IV Op. 74 unä 104 1— > ä>>>- u. .Vrieii. , . . .2 — 1453ad ^en^en: ^Ibiim.k<,cQu. risk» d - ?56Ä8«buü ^ .Udilm I (Liefer-' 1350 ltal. Xlkum «It^I. .^lien» .150 N>>7 - 12 Oe^-iu^, »>>. 22 . . 1 50 l^' >>, 39 I>'l»uon- u. ! 983 ^UUena-.^ldum ^112 l^inäoi. ' '^ I.io(lol, (w, 23 , . . 1— U !i,'bo0i,. 42n. 48) L—l ^ linier,.......1 «, !^ lief.....! 6 —l 1348 l.iell>Ätl «400 VnIK«-, 4,' .Vld!l,nll,I1I,kc»<.kll. liesk ! 2 — I! ,., Lär. u. (ios.) ^ ! K —l > V^orwnäz-. suläuwn-, ! Duetto, 0i>. 8 n, 21 . .,2 757dc>!-O' il tiot . . . k ! L —i ^ll^i-«>., I>il.> 2U6^. il ^ L! - 11' l.,»e,ve: .^dum (Lllll^äen) ! 1433^,1!!-li^ ii unä ü^wäon, i ! 984lld'8»Ise«i<>n.,Vll,um nnl.u. t.^ I''0 2 Mnäo.....kj^— l! t>, rief . . . i» ' 3 — 795 'lerirll-^ldum >2>) I'.^.otto, >^ - 1355a5, Gütern: ivokIlerNßlc.k.u.t. »! 1^50 i^^l^V i— I.i^, i u,slo3!in^>llkloz2eite!!.9(ie«ÄNl.^. »«i»r<:Nequ!om. skerulilul: Iio<>ui,in, I^ioä>?l s. ^iui^ckt. <^kc>», I^,ieä«?r l. .>liinnorck<.,r. ltamderßl: tt!^cll>?. Cioäo 2 rapcU!», Gelindert: 5 5r. >le!»>lel>>. ll»»ptm«nn: U I^itxiel Mr ^emizcktsn (,'kal Op. 25. 6 I^ioäoi lui Xo. kartituren. ^« ?t >o ^ Partituren. !'«. ?l. x« ?Hrtituren. ». ?l ^21/V «»el»: 320 ckorHli: ^1^,2 Väe. k ZI" ^>!N3nl»55!»z (ä. «., . . .! 9— 1037! »»«rt: lOyiüiNotto 2Läs. 5 3^ 23! — .V.-lNkliu5.r»S3ion (6.). . . ^' - 123^ »ouplm»nn: 4^t.I.ieptl!n^ ( Il47> — ^ilki-^^i^ii (H. 0.) . . .! 9 —1003! — Don ^ian (i. ä., . . . 9 — 26 — ^Voikn»ckt>'UlÄwlinm (6,' > 10Ä> - 12 Huiu^N« 2 Näo. . . k' 3 — 470^ — 2»udeill">to (ä.^. . . .9 — 27 — ^owuini«.I'.'^zi,'!i (ä.» . , 1027i - 9 sinf,»ii>?n 3 L^>. . . .^ 3 ^ 796 8cl»uker»: .>>mt1. 9 <^li2«>.>tw 6 — 28 0 )Ic>to«eii (!at.) .... ' 1354^ — 45timin. 6o5iinß« . . . . 150 797/ — yuinrett Op. 1!>^ . . . 150 29' — A^niLcÄt ^. 4 Z^ncws (I«r, .76!!» b zle»äel«!,ol!n: 8inf. ^in. u.H,ä.k,! 3 — 798! — 0^>« On. 1Ü6 . . . . 3 — l»?^»!, «eetnoVen: 8infonll>n Xc>. 1—^ > 176l! — OuvoNuwn...... 4— 799^ — llin,»».sinsonio . . .150 1020i — »inlonie Xo. 9..... > 17^1, — Octett........ 3— 770 — «ur-^wfnnio .... 3 — 1021 — 8iiM!ntI. OuvoNuron 3Läe. 17<)2 — 8tr«j,i,^o f.iio».^kc>r 4 50 1023 — 3»mi!Nl. <)u!^totto 4 üäs. ^» 1764^ - VioIin-cuneoN..... 3-1046 — 8m,!. (i^.f.>liwnoi.cnor 6 — 1iV24 — 0ui»t 17^ — ^»uluz (<1.)...... 9—1047 — 8»Nl. Uo«. l. !>>.ui!'n.ckul 150 W25 — rH!tt»?ptstt Op. 20..... l i7^ßj — ^V^pill^isiiackt. »ä ) . . 3^— KN2! — N«M v. Hlozzin-, Ouv. . 2 25 ic«2 — li<1»,'!iu (.v ^ä,1......! 3^—I0!V ^^ol>r: ^«l-Znnaa-OuvoNni«. 2 25 471 — .>li5«l 5,ilsniniz (M.> . . . 1770» —lvirckoumii^ik m. Ol^eldo^I,! 3!—UNl »»rner: Xluzolmni-.^k , .3 — 14M Nr»l»>n>>: 45äneoOp.>< ^ 1770b —Xirckonnni^ik 2 c«p«IlH, .! 3,—1000 »'eker: ?i-oi5ckiit? (<1.) . . l> — 14,'>l (Ilerubinl: ü>)Nsl»puii!it u, tu», 1771 — I>ii>äor lur ^inii-c-kton (,'kc»-! 1^— 282 —Op. 79, «üoncertztücli. .> 3 — 1M5 - l'iInn salll, 2 50 ?f„ /u 4 «än., ä 8U ?s., pianu u. Violine 2 70 Pf. 1,5>>' ! ^>> poztiilon. 15I> I>',!0 No^imont5t>xkt. 152^ 1573 1«23 I)s>n ,Iuan. ,! Ii-,,v.-,ton>. ^15>N>t,linmo. 151 I>>11 Hlartk». I52l 1574 Ul21 k'i^ll,». l Ii:»vi:tt«-,. ^I'>>2!! 2 duller. 15:, ! N2,8tl!»!Ia. 1525 1575 1625 ^uil^rNiile. , T'lliinIMlifor. .U !,'<>! k>!l Niilvnio. 15!^ I N3 ^«u«l. 152«; 1576 1>;2^, I.n>li^s '»'uid.'l. ' 7 I.^konzilii!. ^1,>,5^I ^^'^!>t^2n6!oi-in. 151' , I>!I»>,X»cklI^oi-. 152> 157^ 102-> ^^k>mo Uulon^. I ^ ',-N,,,'n,n. 1,5i»,^I l.>X>>rm». 1517 1'",, VN7 ^r. 152!> 1579 I'',^,» Il.udior. I,'>i" I5!«u v>1" »i,v!Ultka. l^ l5<>7!', > 7 ^'«55« Dam«. 15'2>» 15?» V'>2>> lluMNOtton. 15,>> 1'>^> 1>>j,> 7V>I>. I^li 1591 ION I'l^^i^>5Ä. M I5N8 1 > >> I.nci». 1.521 1571 1'!21 I^r^pkot. 1H!l 15-^1 N^N ,1o^,>nil:>. H 15»^ I,V,,>j l^.^I.ucl<.^i»._________1522 1572 1>,22 .Vfi-lk^norin. 15,'<2 l,>2 1,>!2 lli^,,!oN,)._____________________________________ kotpourri» in kantagisloriu von Oilivisr. p. zolo a 80 pf., ?u 4 rllln. a 7U pf., piano u. Violins a 80 pf. M ^Vi 4" ^^! ?s,,-tillon. 31^ 416^ ^^! Nomoa(<3ounoä>. M' «1 51^ N,m .lunn. Il^ 4.» 524 z Nin<,I. NI 451 52 5^ 1> ,v!tts>n>. ' 3»r2 4(.»2 — >l»'lr 519 ^iniI^llliNc». ^'>2 452 52»i ,Ii^vi.-»tH. ^ 303 4«>3 5«.>1»!i I1i»v«Ic>. 321 421 - X^ktlü^ol. ^ 5»^uj 4,>3 527 1^!mkiii!5Nl. 2)30,5 405 — ?'i>Il>I>a. 322 422 — X-lr». 2immen,i, ". 521 ,Oi-!>!,.>l!N. :^! 4'^z — >Vi>ss<>!i«'kmw>1. :> — 8,!>^!c> Iloloni». ^5.5 4,V> 52> > küt^. ^l 307 407 5<« X,,!-m». 32l 424 — Niu^ Ilc'ill!!?. "! — II,x!u!.b.I^wino. ^5>I 4,^ > >i>. U 308 4<^8 50l! I'uriliinol. 325 425 — ^Vampvi, 3!, i, 522! ^r>>i>.'l. 357 457 — «ntkn. H 309 4M — !li,»noo,IK>IIini). 32>'> 42>! — Ic»,.^^»..!«^»»«. IN2 i4!2 523 I^II. 35^ 4'.« 5?> "'koVc.!^..I. V 310 410 505 >X>i«zy vilino. 327 427 512 !,8<,miul>rill»c>U,l. Vol^zl. ^ 311 411 50»; I.ul-i». !«8 42« 513 !ll,,!»>N >l. ^uwl. 34^l 444 — !>!.>^o («,,^i,li). 3i^' 4'<> Hll !w. '^312 412 —^i^^w-liill. 329 429 514!ll»^u»twn. 345 445 — ,8!1 ä!_' ^ 313 413 5l>7 1.,1,'iv?!». X>» 4^!0 5l5 pl,,I>Ii('t. 3l»! 44»> — !i-'I,,No llu«cl!0. :l<;2 4»^2 - ^im.I.ioä«?!'. . 314 414 50,?!, Il^iiuoiit^oektoi-. 331 431 —! X^rä^wm. 3t7 4-l7 — 'pc'!>>i,,,!i»t. ^>j 4<>,'l t,»in^r. l^ 315 415 50".« >l^!t!>», 332 432 — Di»omk. 1^48 448 — Hli^n..,,. XU 4t ^ .i. U 31''. 41^ 317 417 510 l>' ! ! !! I ! > ' > ? , ^ ^ x>,'. . . 2—^ 1'^ — V3>X!iütvin5Q i^nt. <^Vi«wkNN>> 3 —> 150—: ,.c^n "tHn^ . . -) ^ ^ >n>1^ VA)^ V^,-.^lm. ^^' ' ' '. '. .^1.20l ! 7 >>ViniiulniN 4 NH?!'^ 1 — n, , . 1 ?.«,N«r/.-. ,1f. (Auirl5«^) .ä I —i 13NV — I^5zobm . . !! 1,50 2 vä»>. . , 291 ^ 1> 21.....N^ 1310— (Ho.^ . . I I — 2 , . . . « 10,7-1', H.5 ... . 1—l 1311— ^>N(4o.) . . ,!' 1 - . ., ,^. rlUlt. et^, 275UNI» u. 3lüeic«2U. k 150l ' ui (Nlicia . . , l'?-^., , Uuv«lwio «to. 714 -> k llin . . . 150! i.j^luiHzzs.ki'. . « V ^en . . . . , 1»« - < .....150! 1 (ä„.^ _ - 4 I . ....... !0>". llil»!.!^ ?te. 5 Lao. k 1 l ^ ...... 211 — loo ,','^..r»nt.u.I'!^l!, 114! .»«ell: x> I , 20 . . . . 1 —l ! ^'.^.1^^ . . 212 — I'an'c >'ui5eil ele. . . 11Ä!— I',,I!;5 ! ,,n>? Op. 21 . .1— 1 ^atwlisn Op. 1 213—38' ...... 114^ — Uomo > »p. 2l. .1— ' >i». 2 .... 214-^»" i nnä russt!, N4i, - I^nnk/. .'iinOp.35 1— > ?. ?Äil»nini Op. 3 215!— r^n- 7 in?n ew. , 1144—?^^-^ 2»...1— Op. 4. 2 U^fte. , 21'.' - C.^p7^ :-s «tc. . , 114.^^el>!,el,:>V ,17.2N. k 150 > - Op. 5 ... 217—16' ..... 1317^— ^lu,1>?i. . . . ^ 150 ^ i^ei Op. Ü . . 21!-— X>n> ..... 1149 I»nrm»nu ' >p. 62 . 1— 7..... 219 - )I,i^ f>r . . . , 1257 - Iliium , . . . 1 — ^ -..... 22»'— 15^, i! . . . , 1272 — ^Ii"?n^, , . . .! 1— > _-uuni Op. 1> 221 — N.I ..... 14,.. 11 . . 222' -Or^,! >^)2Lä^. ^ 14<« - N^umi-,- ._ ^ L , ,:,uez Op. 1 1^2> — .Vldnm ^i! , . . . , 146.' — ^V»!«s i. 2 liäe. . . : 150 ^ - ^oi.. .... 27>, 8»el,. rk. «.: ^:en(ljiilov 10i<» liül»lel:Ki ' ch^n^nOp.218! 1 — Xi<^ 16... 7' I!2V.r.:l !!,I'a!c»NHl5l! 1313 - l^iiiäoü Op. 243. 2 L. il 1 — 1 -.4,«' Nlumenz^ic ü^etboveu: > ' N2t<^n . 107!, Ki-eutlei-: - 3luc>lo . . . 1— O7 >le Op. 20 Nic5o!d«n, -w5!«b«. 475 liulie: l>, . ,19 . . . . 1 — 1385 — Xa«! > ^zlk. Op. 2> Die5elbon. ,^ 2 Läe. i 715 liuklsu:^ K li!ei)2N.ic 1 — 1844 — 4 K! l>p. 32 . ' 8mt>. 8ani!:!i.,.i> ,K,',Klei^ . 372 - I^'näo- . . . .! 1 — 1645 — ^u>^^ ,'. 68 . . 8mtl. 8lüc?^c>. N^Haz ew. 1152 K«IIl»lc: I' i,> Op. 37 1 — 1114 — Lm 7 ^. 99 . . l)io.«cldon :i) . . . 1382^ l.,»nner.,»!! , 'VVHiiel, 1 — 7^-^21! , Op. Ill . » 8mll. V2li2ti»non (X'lkler) 1155 I.i!>lt: 38? u.^'onä Op. 11 8mll. c.mo. «: ^ant. Op. 8) 115». — .Vv.' v, 7 , . . .1— , ^ldn > 7 Op. 124 . . l^?icktesw(^mpus. (Xodisi) 1157 — I-'ri'' - unlann) . 1 — ' ku^! > >p. 126 ... 1 6 Yn!irt'p. 52. 3 VHs. . . n^ 1 5<» I'm, Op. 42 (6 . . 2 — 125<^Len — X loclu>i^.....2! Nic!, >. 4-8 ^»ä2«zs'li!') . 2 — 11^ — 8piimiÄä<:k>:u..... 1700 «en. ,»: 8mU.^VelIle 8" .l 3— I Me- v.i-cknoi) . . . .< 2 — 1137 — Dornli^ken...... 1701 — 5 .nt8>......ji— I «<,„,^ „ Lii»»<1«n (l^ii'cli.i», 2 — 1315 Ner?er: ^tu6on...... 1702—1/ ^'n,? >X',,no 8" . . .! 1 — I Lie! >i«.' il (KUÜ2K) 4° . . .! 150 '. »,,in,l!,v i a« okns >Voi« 2 — 181l>!— I-'niäon Op. 1W .... 1704.-,— !' ->. ?iÄckt..^,n3e»t« .2^— ' I-'ii-. liin Op. 5 . . .1 — 182l»b — ^ruäsn Op. 29 u. 32. . > ?03bc —«' ,ono!ij 1!5^» I >,Vl!: I Op. 6 . . . .1 — 1241 rkopin: Op. 69. 70, ^V2lilH?nl1i^ . . . , 17036 — «' ^ull^ . . . ^ I^' , 81!!, , iu Op. 254 . . ?l — 1212 — Op. 59, 67. 0^, Hl^ul!c23 . .^ 1704>l — I> ,. I'^ckt-^llzssHbo 2— 1 si,,.- >> relns Op. 256 l — 1247 — Op. 9. X^Nirnoz.....,1— 1703«»!— 8 > ni 4 '..... 1 5<_> , (i>! i . n Op. 259 . . .U 1 — 1248 — Op. 10, lltuäen.....>- 1705. - 8i )i......,120 I >Ii^i, .269.....i!^ 1245 — Op. II, ^mall-can«!-! . . .1^ 1707 — 81. , I.io.Ier (Nni-iU . . .120 I lir,! ^ ^^.iiäcksll Op. 275 .1 — 759 — Op. 19. N"Il>?l (liilcknel) . 1 — ' 170s>— 8mt!. Dn^no ,U,»n> . . . 1 — 1> - r!»u,^!>..^ld!»n> I »Noiiedt. Iilni?> 3 — 1243—Op. 51, Impromnw Xa. 3. . i I .>! 1710 - 8m,I. Ckoiliüäoi ^lloin) . . 1 — ,3i', ^ lVlL> 1783— 8iml. )lil!-......1— 1>7>« - 6». ., VI (äc>.1 . .! 3 - 145 — 8mil. 8"n»tinon (ii^kl«!-! . . I 2>> 1773— ^,I!,,nn.........120 1474 8t,-l,!l!i>i: ^u^omi-IiM^.^ldu!.. .3 — 147il d — (ilillluz I!>i, I. II. . . .5,15^ 1402!)lo8ekele!>: üw^en Op. 51 . .1^» 11!<> l'kllldel?: Oi^riilantHsicn . . . 3j- 147c— l»l»st: 8iiminll. 8»n2t<>n . .2— 11!>1 Volkinann: U«ck äei Lioäer .2 — 1101 — I'lölulie? H. Hxeivicez . . .j I — 486— vioselden (Kikleri .... 3— 476 - riun^io-Liläoi-.....1- 184 O»mer: I^Nxlon U<1.1.—IV. i. — 6<> 6 — 8>nt!. 8lüc1ie (KHloi, . . .1— 1010 Vox«: I>uH .-vis inoäoloo 1,20 1s,5 — ri^nnfc>lt«.8cknl« ....1— 273 — 8mtl. Viu-iitti,»!?!, <,X5KIi?N . 2 — 1I7,> — I'!"!^' äo I>, >,. 95 ..I — 14><>clerl>7:0oU»uli^.Op.2s»9.4N,I<>.» 150 765 — 7 concerto (Di.isseN .... 3 — 118>> — 'lroiz lleni ,'»9 ...1- 1^1 ^ I.e^to u^litcc«^ 0p.!t^,4i;.^ 1 5>,> 198 — 6 bolnkiuto 8i,.s ^Vittmann« 2 — 1181 — ^cnm, >^no Op. I6Ü 1 — 18^2 — Ver«eiun^c>nOp.35,'> 4L,ls. !>^ 1 50 i:»5 - yu»Ne«-83w' . . . .15" 1277 — V»I?p. 316 . .1 — 11>N — rinsscisoni^k. Op.740. 6Uäo.i»! 1 5>.» 1306 — Huinte,N.8iiti > ... 1 5>,> H^7»,->V»«lner: X»i> >H ^'Iricly ! ! — 472 vükler: X<,ctulne Op. 24 . . _>i- 1823 — Hlbuiii . . . ... 1 2<> 1107!) — U^elbs ,'I .....jl — 4,3 l»re,5«-l,oeli: lä.vll«? Op. 92 . .^1— I^K^liiller: c»pri«>.....150 367 — 'lrizwn-k'>i .Xo^e^ . .! 1 — 27l »u^eli: 8on.ii«n H: 8tücliu . . > 120 279!— Hedun^en . ... . 1^>> 36S — likoineolä. ^ä«) . .! 1 — 1H»2 - 8,,!!lllinon Op. 2>.».....1— HIi rievel: Itunäo«......1— 3>V,9 ^ ^'»^>'lo. ? eä (ilo1 .äl^ 4.» I-iel,l: 17 Xacwlnos (Xiilüe:1 .!, 1 20 1161 «»lt: 8uite Op. 91.....3— 717^>Veder: 8mi! >n (Xöklor> 105>,- - .V5,wl.c<,nceN......ii— 1162 — C:,ckuuck» Op. 7V.....1— 717d — 8ti>cli>? k>_' t. (Kükl.'l^ 12»i, iui»v. Valli^Iieäc-l .! 1— 1161— Inipramntu-Vglüo Op. 94 ! 1 ^- 717c — Vanilii,»:« ,i ncoNo . , 1827 , . . 126! , - I.v,i>: ^i^moU.C^ncoN .! 1 20 477 «I!I,,,es>>: I? ! Op. 74 . ., 1 — 14,^ - I:ui»' n. ^>,I!i^«zen Op. 17.j! 1 — 1321 — I-'Nlä^n Op. 31......1— 1322 »<>l>l!ul>ri: V ^!»viol6ckul<>! 1 20 127>, - .^'i!- ,I«n > alk^Iodon Op. 19 .> 1 — 1169 Nu',ln5teln: 8onilt<, Op. 12 . .! 2 — 1155 — Xin,I.?i^>i" >>8. . . .! 2 — 147> - Lill!:»!«' Op. 24......1^ 1«»9 ^ I-'nxI^n Op. 23 . . . , . .! 2 — 476 >'».ll.-nliuupt: !>; Op. 19 .! I — 187' ,^ ^>wi»!,>!ltwr Op. 28 . . . .!i— 1171 — conceit Op. 25.....3— 396 >Ic!,,äio,...X!> > !.!er>3Uä^. k! 1 — 1871 — Impi^vi^lt» Op. 29 . . . .^1— 1188^— I',,!»i?cke 1üi,?o.....!2— 763 )1einl>.>i..>N,lN!> !, 1, . . ." 1 — 4ac.^l3näel: (,'omp.(IvOnlei) 3üäo. ^, 1 50 I189>^ .^Ibum «Iiiiplomptu? etc , .! 3 — 764 si^m-.VIlnlm , >> ^ ,<>>>te 8i>I„N' ^ 4l! — I-'u^ketten......., i_ 27?>e»l-I»«i: 18 8tiwk!? ^Ijü.,'.v, .! 2— 5tüc^ev.»»«».Ienze». I 1821 — ^Id«m.........12«^ 4«7!''«'Il!>»,est:«iimmNic!le8,,, >-,,i3«i 2 — ^»i>^»»nn. k!,l!>!l. liiltlinfs. k'i-n«i. künlükl. s 14.81I«v, «' . . . .i 1 20 48>!— I'ie^clden ^ikler) 4> i 3 — ». l,e;l>!>f!,. I,i«l!> k!sl>,sö«. «»binzlfiii, 713,— 8mtl. 8,»nat. Ior)4". 42.^ I 50 7, ^ ^llinwtlicke 8tück« 8 . 150 8fillz>rl,'Vuz5 VeIv.V»'u!!enl>»upl, 16U>1..>. !l, 1 5>) Zu beziehen durch: Constantin Tandler, Musikalienhandlung Grttz, Franzensplatz 1.