poRknln» V Llme SchßMM»». VtzewÄnMW «»chd»«»»r«t, MMeiA»?. SUketttva uUea 4. Tel«phoa ». Be»«»» »reiset Abhv'en monalUch , » K. kS'^ tl »»«»»» Durch Post . .... , Abholen vtertey. » . . A. 54'-^ ZufteUen . . » . . . 50»^ Durch Post............ Einzelnummer A. l tti«zetgenanilohn»«t Z»n Ua?,di,r „ Vniloncenerpeditton „Vevez^'» ».Iadika»'«, „Triglav". In Vra» : >nniineen?xpedttio» Mmretch »n» »afteiger. A» «i«R - MM alle» AnzeigenannahmesttlleTl. Verschlei^ltelle« : Telj«. Vtuj, Kl»v. M ftrtee Noga»ea°elatt«o. Slov»»i«ad« TP. Zirainigrad. Polftane, v» «or,, Ljutomur, Marenoerk, Zagreb, >«. van»-j^. In TeuNchöft«»» »eich: «ie»rrich» Aonntog. den y. Jänner tS2j St. Äadrg. Nr S Die Regierung und die Kommunisten. terrates. U)KB. Budapest, 7. Männer. (Ungari» sches Telezraphen-Korr. Vüro.) Der Bol schafterrat hat an den Präsidenten der un» garischen Friedensdelegation folgende Note gerichtet: ^ » Paris, 23. Dezember, ^err präsiScnt! Die Aufmerksamkeit des Botschafierrates wurde auf die Umstände gelenkt, unter wsl-chen die Ueberqabe jener westunyar'j:s'en Gebiete durchzufük^ren ist, die durch die Friedensverträge von St. Germain und Trianon dem-neuen Ges?erreich zugesprochen und. Im Sinne dieser Verträge bedeutet: 1. das durch das Jntrafttreten des Friedens Vertrages erworbene Recht Oesterreichs, die erwähnten Gebiete einzuverleiben, für Un-garn keine Verpflichtung, dagegen eine ver» pfllchtung für die verbündeten Mächte und 2. die Verpflichtung Ungarns, die erwähnten Gebiete z» übergeben — eine Verpflicbtunq, die Ungarn vom Inkrafttreten des Tr!anoner Friedensvertrages angefangen belastet — kein Recht für Gesterreich, sondern ein Reck,t für die verbi'ndeten Mächte. Unter soschen Umständen hat der Vot-schafterrat in dem Wunsche, die Durchführung der in Rede stehenden Gebietsbestimmungen anläßlich des Inkrafttreten» des Trianoner Friedensvertrages zu erleichtern, beschlossen, daß die Vesterreich zugesprochenen Gebiete von Ungarn zunächst den alliierten Mächten zugesprochen werden sollen, welche diese dann Gesterreich überlassen werden. Die zweimalige Uebergabe wird in ÄLden-bürg unter Vermittlung und Aufsicht der internationalen Kommission durchgeführt. Im übrigen ist zu bemerken, daß der Kom Mission keinerlei administrativer Wirkungskreis übertragen ist. Empfangen Sie, Herr Präsident, den Ausdruck meiner Hochachtung! Gezeichnet 5eygues! WKB. Budapest, 7. Jänner. (Ungar. Korr.»Büro.) In maßgebenden Stellen wer« den an die Note, die der Bot^chafterrat an den Präsidenten der ungarischen Friedens-delesation gerichtet hat, folgende Bemerkun« gen geknüpft: Der unmittelbare Eindruck, den die Note hervorruft, ist unzweifelhaft der, da^ hier eigentlich von ganz anderem die Rede ist, als die Wiener und in ihrem Gefolge ein Teil der Budapester Presse be» hauptet hatte. Es kann bereits jetzt festgestellt werden, daß es übereilt war, der ungarischen öffentlichen Meinung eins solche Darstellung eines noch gar nicht bekannten Sck'rittes aufzuerlegen. Die Note ist kein Ultimatum, sondern der Ausdruck der auf die Uebergabe bezüglichen Modalitäten, doch ist es gewiß, daß in der Note für uns eins neue s.'^si^ung zutagetritt. WKB. tondon, 6. Jänner. fNeuter.) Die Gerüchte, wonach Ungarn Vorbereitungen treffe, um die Uebergabe der an Gester reich abgetretenen Gebiete Westungarn» zu verhindern, finden in maßgebenden englischen Kreisen keinen Glauben. Man glaubt es für unmöglich, daß Ungarn sich einer Verpflichtung entziehen wolle, die ihm der bereit» von Ungarn ratifizierte Friedensvertrag auf-erlegt, umsoweniger, als di« Weigerung, dieses Gebiet zurückzugeben, eine Verzögerung bei der Wiedergewinnung der ungari« schon k^errschaft über die reichen Kohlengebiets von Fünfkirchen mit sich brächte. Die nach Westungarn heerderten Gffiziere der Alliierten melden von dort unbedeutende lokale Unruhen, aber ?eitterl<'?^Asarmnach» richten. v Pie Sitzung des Obersten Rates. WKB. London, V.Jänner. Eintt Meldung de» Reuterbüros zusolge wird England bei dem Obersten Rat, der !n Paris zusammentreten wird, durch Llc'yd George und Lord Curzon vertreten werden. Die Konserenz wird sich insbesondere mit de^ aus der Nicht-Auslassung der .Heimwehren durch Deutschland heivorgerusene be-sasien. _ Rom, 7. Aännev. Die , cr?nz 'n Paris wird dr«! bis vier Ta^c dauern. Man vermutet, da^ auf der Konseienz auch vie Fraqe der Nückke?)r des ebsmaligen Kaisers Karl zur Sprache komme. Die nn-.^arischen Rohalisten sini» überzeugt, au der >^ntente analog zum Falle des Ki)n!qs Konstantin sür den Fall, daß Kaiser Karl den tauf, mit fester Hand in Bahnen zu len» ken, wo die unerwarteten Wogen möglichst weBlg ächähen können. Als erj^ Vcrtrag von Trianon oncrkcnnt, Unterstützung zu finden. Frankreich dürste über die dieZbezüflliche Melnnnq der übrigen Nea!e-nlngen über diese Frage bneltS Erkardi. qungen einziehen. England hat zwar nicht ablehnend geantwortet, sähe eS jedoch lie-ber, daß ein Nngar den ungarischen Thron brsieige. Sowletruffische Gelüste noch Vtrflen. WKB. tondon, 7. Jänner. ^Funkspruch.) Nach kommunistischen Meldungen trägt flch die russische Regierung mit dem Gedanken, Persien der Sowjetrepublik ein» zuverleihen. Antlbolschewlstlscher im Kaukasus. WKB. Pari», Jänner. iFunksprnck».) Wie die Blätter melden, sei es im südlichen Schritt M diesem Unternehmen kann die Teilnahme der Unz>»sriedenen an der par-Arl^it^a^jichen Kaukasus nn^er Führung de» Iman Schanck zu einem erlisten Aufstand gegen die Bolsche» wiffen gekommen, n sbei die letzteren Mann, 100 Maschinengewehre und 6 Ge, schütze verloren haben sollen. Wiederoufnohme des gesamten Verkehr« in oefterretch. W»B. W»e«. 7.JSnn«r. direktion der Güdbahn teilt mit, daß aß Montag dnr 10. d. M. die mit Iänna außer Berkehr gesetzten Personenzüge wieder täglich Verkehren werden. Italien alSMittelmeerftaat. Mit dem Vertrc'^e von Rapallo, de< auch die letzte mögliche Konkurrenz iu der Adria sür Italien aufschließt, hat die ita, lienische Adriapolitik mit einem vollen Siege abgeschlossen. Die Folgen dieses Erfolges kamen auch schon im italienischen Senate gelegentlich der Verhandlungen über die Ratifikation des Vertrages vo« Rapallo zum Ausdruck, indem Marinemintster C^cchi in seinen AuS-inb^ungen folgendes hervorhob: Nachdem die österreichisch-ungarische Monarchie zu bestehen aufhörte, die italienische Flotte in der Adria eine stärkere Positiv« nicht mehr benötigt, gewinne daS Tyrltz henische Meer sür Italien an Bedeutung« wohin eine zahlreiche und starke Flotte gestellt werden müsse. Das Tyrrbenische Meer ist ein sSrmlichetS Ausmarschraum für Mittelmeer-Unterneh«! mungm. Ein fester Stützpunkt, von dev aus sich überwachen und behenschen läßt Aus dem BundeSgenosien ist dadui^ch ein schr ernst zu nehmender Rini^le e.-.-^eich geworden. Srvsfnuny der griechischen Nationalversammlung. WKB. Wien, 7. Jänner. Anläßlich de^ Eröffnung der griechischen Nationalversamm« iung verlas der König, wie die Freie Presse^ aus Athen »neldet, tiefbewegt die Tbrsnrede, in der er seinem Glück übe die große tiebe seines Volkes und jeine^^ Erkenntlichkeit gegenüber den Alliiert^ p. ihre wol?lwollende Berücksichtigung der Rech^ des Griechentums Ausdruck gab. Er kiw digte Reformen der Verfassung im einer demokratischen Grganisation der Kan. mer an. Dies wird dem Kampf in Kleinasien neuen Ansporn geben. Das Bündnis mit Serbien sei eine Garantie fü/ den Frieden auf den Balkan. WKD. Athen, S. Jänner. (Hovas.^, In einer Botschaft an die Kammer erklärt König Konstantin, der Hellenismus fest! entschlossen, mit den alliierten Grobmächtenj loyal zusammen^uarbeilen ihr Vertrauen zu/ gewinnen und bessere Beziehungen zu ihn««/ herbeizusühren. Die Botschaft betont weiter» die Ausrechterhaltung de» Bündnisse» «it Serbim und erwähnt die Heiratsprojekt^ d<« die Herscher^amilien in Griechenland nn^ «el«-» s s. I?zr D,^ DedlngunaenWein imabftanglges S tatoren In der Tschechoflv wakei. WRS. P-aa, 7. Männer. .Narodni ^olitika* zufolge ist der deutsche Kom- Sesttmlch. kvRL. Paris, S. 'Männer. Dikr ^Cemps^ nimmt in einem neuerlichen teitartikel Stel- nunist ^t r i ä'. der insbesondere unter der-l^ng zur öslerrcichischon Lrage und sagt un-sozialdemokratisck'en laugend wirkte, in Gab-! sex anderem: Der wahre Grund der Un lonz verbasiet worden. Sein Genosse Nonin-! siZ^erk^eit der Au?unft Oesterreichs sei leicht ^er. ebenfalls aus G.iblonz, rvurde bei ^ ^ parli, 'liilnino,-. :0i° d!c ?ä»> ^unlZ nel'iilt-'n Zlml«!ch slüZilc melden^ ist ?ir ZI?>'c Acr^ü^k s.'st^rn kck'»lambiilisli lrctz de-ob l j?arid abgereiste um «in ?omz-.'un«» der ^co,ira>r R^z'-runaktrei'e ^ »«uc-Ii» 'llr eine i,.,.- v-rmt..,«»? l «in« Un,»r--un, mi, dem u.l»p.rl?n>i-i..r v-»°.,.gunq d°t .Pcli« parisi»,.' Suß«' st» pr-jside..»rn um .in« ?w-!öl'nu..g i>.i .r.s»«n Serbien «nd «»I.ar.en >?»be,z.-. ^ 'übren. »nw-ri-n, !a?,e St-mknl.-k.^ wilrde' alle- Zvii-scn- w-rl« -rsak.r.n können, lich Sern einem aus IIa "is-i-en Nai.-nen zu unmöglich ?-««'«>> übe. lammens-leP-n?chi^d?Äc>,.1''5!-as imterrper- ^^j^ wirttchafilick-en v->k?M»isse, üb«r das der Aber d e bulgaii cl'-Ierl'ikchen Difte- vnd die fftbrenden Nenner in Zeniral ?e>i;en z» c»t!<'n l ^eur>?pa ro chti-is L ndiiicke zu ^ammslNe die Amerita nnd d?sBefttzung -uß'r-r!-»,»->. nktziiH >.. des Rndrgebietes. - Pari?. 7. Iärmr. ' WM. k.ndon^ 7. Mner. U ....> Tiibnne- «in A.b?'. ^ --ird na» °-.I-u. .t..^ ^Abmachungen am 15. d. N"!. zusam- izalt des T^le rammL der Nidio^^unuir'^ . . ...^ x. < ,, Lern, ,. ^a»nor sAchweizeri^che über den ^tand!vunt. D e Mciduna beiac^t. iln Staalvdcpkirtement !!iclbe mau ^^rvdacht. da^ ;>- .!iufirn?biei b.sc-.en und die N!'.-'l'p . - . ^ .. . q>'. wäc? bcnvenen lnlernatlonaien Generalkonserenz lal'znsetzen. Aus ible Au'^findtgmachung ist eine fi.ämte vor lOO.lX^O Mt^ae etz. ^ ^. .. Ver'avs der vsijef«,- .Dr^u^. Da» wenn -m unabhängig., V-iI..'-.-b nicht ^ . abg«schlsffcn werde, k-nn-.s g«d-il?«n.w.nn^<,n»e,c yänd. üb-rz«h.n. v,r jetzig. Rc- daher die Nächkarskaaten Oesterreichs der j setzen, kzerr Stevs Äovjanic, verlangt für Meinung sein sollten, daß das Gedeihen Blatt 800 00?) 7(rorten, während ihm Wien- Mi, iiirem «ig.nen v-st-nd »...in- ^''"^ , ... , ,..1. ^ nur 300.('00 Aronen anbietet. An der bar se. dann mu.ten s.e sich auch .e». sch-n üder dte 5osge klar werden. d,e der An. ^ ^s^iawische Bank interessiert sein. ' ' 'chuf! Gester reick's an das Deutsche Reich - > -——- für ibre eigens Niiabl'ängigkeit habo« wür-'e Lmes sei aanz au-geschk^s^Ln^ ^je Un-.^l^bän )ic»ki?it Ges^srreichs zu woüen und lvien dem Unter^^ange zu weihen. Marburger. und TagesNachrichten. eik, 'eleiteten !?erfal^?ens auf Dienst.?ntlasinna fordert, schwere Ailsschreitungen des s?ubli-kums hervor. ?lfs der Vot stand die NAu-muna der Tribttne anordnete, schrieen die ^ank. ^ür die anlaßlich meiner Not itbermittelten Spenden, spreche ich allen Genossen der kjauptbahnhofbediensteten m^i« nen wärmsten Dank aus. Iossf Auffiel Tahre».Haupu erscheinen. ?!7ach stundcnlanaer Unterbrechung traten kie in einem anderen Saal zusanimen. Dis Tr'.büiienbewcher stimmten gemeinsam mit dsn im Si^ungs^aal gebliebenen kommunisti-schen Stadtverordneten die Internationale an und zogen schließlich mit ejnem ksoch auf die Internationale ab. ^ Telcc^raphen-Agentur.) Der ^^undesrat hat an das internationase Arbeitsamt in Genf den Zln'rag gestellt, die Fragen der land» " lankreich dc:^? ^ Wirtschaftlick^en Zsrbeiten von der Taze^ord-' ttnng der für das .?rül?jabr na^k Genf ei«- vlp^en 'U cr!sö7l''tt^. >/»s' ^'m'nl-1 e'r 'vlck'cö ?^or<'<»s'eti n'.': liusrickt'^^'r nu^ne^msn riirdk. Ti? ciiwiun, To^d'euä, die Nichtr.i.in>'ttuug d-lS niqllsch-f^cnzösi'ch« Qmertlttn.-^ch?n ?chu(^vertraie5 würde Franlre'ch e'N Recht ».ur Besetzunq weiterer »)eutj(bcr Gebiete c^ei^en, lzabe Wil'on? ^bkrrascbt. Amerlka sei nach einer ErksS'^> U7N des LtllntsdcpartemcntS si!r eine Är'.wlnqunfl dcr Tu7chsüs'?,mg de? sZ^e?--traoc?, vorc'^uSü^i^tzt doß d^e Wien. 7. i^änne-'. D-'r Dchifs> tmn^'port vom D-^mv^er ,Hab?bnrg* ist von Ztttf'n N'N o. Janncr um 9 U^.r nbin'^S mit 47 Oesterreirliern und zchl« r?ich?n Fremdnat'onnlen abgegangen. Stinwvmbkn in der Berlin?? Stadwerordneimsibuna. WA!Z. Berlin, '. Zänner. lwslff.) In der gestrigen Stadtv^verdnetensitzunz rief Durcl'ührun^ der Aes'.immuupcn ' die Ubschnuna eines kommunistischen ?lntra- sei. Tagegen sei Amerika gegen Slrasmafj- ges, der die L nstellung' des gegen die der rahmen, wenn es sich zeiqe, daß irgend Sabotage ^cschuldeten Llektrizikütsarbeiter Kurze Nachrlchten. u«ier de« Wra«aeltrtzppO« ^'.lä Mo!?-'» messet ein ^unk'vruV. daß tintkr dm sviüchtlinqen der Wranyelarmee >n .^onU.^nlinopel d!? C^^olera au^^gebrochen E' sird bk's'er 20 Todesfälle zu vcr- VM«^«ote»tsSl^il»ev. ?lus Ostjek wird aemeldet: ^n Srbobran wurden Dr. N?i« l?als Lorinc. 2ldvokat, .5ranjo Bleiß. Veterinär, Karls ZNajor. Schneider und )osip vkres-^^aranyi. verhaftet, weil sie eine große Anzahl falslNzierter Banknoten zu fünf Dinar und zu zwei und einer.Arone mit sich fübrien. Sie wurden dem Gerichtshofe in Novisad übergeben. Tie La«e in Tr«uer u«d der Syft.vW°FD'0«fn.Blheck. AltS Budapest y'rd qkme!'>et: Dem N?usatz?r S^anfdirektor ?il'!ckie te dcS Schecks alS ibre Adresse schon heute dafür, datz diese Faschingsver» Cl)allotte Poliak. Vesselei y',ut 68, geschrie- anstaltung die schönste und genußreichste k?m halte. In ditscm Hause wol?nt jedoch I der heurigen Saison wird. S)as Geheimnis von Dubschinka. jsri ninalroman non lLrlch Ebcnjlt.in. N) Nachdruck verboten. sl>?'schr ci-nqesos'^ füt) Zi'l.dfr d<'r Toten, i'.nd l'ä bestcht fsir ^nch der Iciseste Zwcisc'!. dc?s^ e4 irns-t^rr' v.''7l)ürifr iliv 'ficht b-fnch ?' llch^en Doun stiMNnM^ sie iM' s!ch«'V „L, veun r^u recht blltk'^stt (5s w^pf ja ent» '' 7'ie s(' «^r^s^Iich miS-- ich m-'ch n:c rinf (^tunkenc y«^ i ,m>d wcilsitv fsnlm lii-nzublicken. te sie dtiiin „«"r ckst schr oiifci'silchsiiq und tlinn nicht r>orstess<'n. das; — ich — einst nahe dci'N.e 7v^ii si^^wrr^eu ivnrc — nnd schr Ir^b s?alw---- ^Uc'l'"r Plirkliison^ ciiN ti-nilich ill'-rvaschivr Au^^^riick Daim ncr^ sich sein (^ieiicht. ..Durum frä^>st dil mobl ulich cirnn'i!'« l'ili' s^etfchc^n nicht melir. df'ö ich dir kvim ?!!''in Nom ?)>''rk sp^'?" ,.Dci>5 — .^i.'ltck>on?" D?c k^''rä.k'?n l iin'1cke7 lind rerleqen am. > — >tt f>ait «'s wohl sriwn ann.^ v?rGlossen(5r qM wie stielend n icti 'd1i7 m^schaniipl^«^, d-fv-m'it ld-i! c? ni'e Mc'i'^yn solltest. ??c,ch nem !Z^>esltch m New ?)c'rf nl»? innsp ?^raii l' - s ri-- ck b.'n mir Mi^, »»n>!^<,lich, >as! d?-« mci'- ^ d« mm- -»^w Nin« wM > 1« li-b? !>!>rsisi si-m soll«»!- «-«'«'rsilrl'liy?" > i, schluchzt«' so he-fch. d-as; Parrki-nMi er.N''^ imd tl Asten Tle s^isssi^ mii'rmi^sw ver^chä^nt: . Dlnn<^l? wichtc er ne-.1i mcht, tir>n ».-i,, Ina» Nr NM il!>m. s.'incr lci "»n -i^^ se-i-n^'M imd bat ihn. im Tn'b-i ^ <,,< ' .., r.^ o ^ ..«mnm bch dl. Ml» uoM.r mch. I,, Lu^ f>b..r k^och. 'Lchri<'I>.en?" sm'ti««' e? nnch oi'iK'r Pmlse, .,d< in », - .. bei,ill ichii^>!<' mich st nonom i-^tlsc^^men kAn' I<>icht^' schcrMi ik»r ^Iick c'., N7i^ sen^. den Lwpf . 5',-slcs.t ..T-ro!^ lilleM. s)'i^t.r f.in' war „?^ch^ michle n.^svlx'l^^en, inc l'rm.. n'n., dmii ^ch cM« '!G? st?" t-^'r s?ntworlrte n'chl ftleich. nach ei^ » . »- Pcln><' frnssi e unncrmit^^lt: .,7^'» biist ei'lso jesti sohr ssluÄ ch mit dei' neui ?.l!,M>n?" ..l1nciu7'nre^chkich!" t>i>e k^rü- siil mN d-'.'iiioibe >chi^värn^<'ri'sch<'r Bc.i'e'rstc-NiNsl. „Cr lirbt mich i.i?n.M! lo. wie tim ei:.-stvn Tnqe uni^'ivr Verbitndunli." "I'nlfi'nsmk l'sickt^' stumm zu Bilden. To-nn sa^c^le er in d-enn^olben k^Men ?o>n, wi<' zuvor: ..Eg frm't.nrich, d?es miö dciilein ^'i-stan^^n Ml'n^d'e bl^nen oil^Z i?)r in Nnn ?>l?rk n^lirt. bcrtt^n ^.^uNev Uilkid ich le'i>l^7 ei» nen arrs?st anschi^ilnel^'d nur nkinUeliiq ein? nst-os'.^' <^'n't<äuick>',nq. Zevi^'^'M sn'd ei'sler^i'mi^ I^isire v^'rc^angen —" »,Trot,^m iri't^t i>f>r euch schmi dainn'l'?!'' miteichr^eich IVi^n d-iie s^^nlsiin „?li's'ich, d>as; unser ?^erbältn''? nlnd'ern si'M erschien — eilber sser-o^.' du, ?!slan. bat-tx'st sn<'''M' L^i'^e d-aimnil? l>er'st'.''f'en sollen! ist i'?nin'>s t^e^-nlich flir eiinie s^rmi. Mi' sch!?n ^n<''i Mmmern M stekben, von denen der ei!n?» ik^r nie w^'l'den ^ m.'^t^ren'^ >f'r d<'ch set^t d^m ai?« l ^ri-n Mchc. sket^' ei^lvas GeMun^geneS und wer^n > lchi-cses Licht aus alle'Betci'liiq^cn." Parlinson stamd ans. ' „Du l)ast recht. UnaZ il^flfich^ erlei>'l>m'n. Dn wlinsck>est dei« VrVinöl^en aus d^c^m BerMerl ziehen und s? ^^ur fr'^.'ien Verfslftn^a M I)a?>en? Waihr« sche'Ulrich ift di'es e'ün Wnnsck) deine? Mam? , ne^'?" l ..Durcf^.itts n?cht". ^aistt^s ^i-e Gräfin raisch. i, C'ss^'-n ?umn?ert sich star nicht nin Vvr^ !^> Dmi7l riel^'N inir ?^re>md<'. nrich an eiiu'lM I d-eie lÄsolzrt sicher I ist und eu^rn'..' ^''iili:sen e!bu>crsen wird, ö'6 sss'.? NU! 0l>e q^e'Pln'nU' (5m'ichtilN'a > n neuen w^''it iK ^ nl?:' l>estefienden . . ." Dile NU 'r'nr sel'.t äuk^e'tst iMMt i^nd k^r^dt. ..Wo slisl erdichtet w^'rden?" ..^^erzeih, dost ich dl''-? vorl^^isi'-si ni^)t sa» . eze. Cs wi^rd noci) lX'keiitn '>'l>a'lt'en, un.^ ich ! milsue mich ^>n s^-d>l>^ ' V7^ verpstichlvu." z ..il.,?d dre .s^s^rrschcvst?" rn 7'.reli't> ' 1v nämlich Nr. S — v. iVSk vle»sev«l«<^ druftvO, (GiMdiver. schö»er«ngtzverei«) vnvnfialtet cm Samstag den 15. 53nner sämtlschen Röumlickifkitkn bei Motz ew TanzkrÜvzchen. ^ie Weivgartenbeptzer werden aus« ttirrk am yemacbt. die ÄestellunM aus Kvpseivittiol bei .der Mrma Frmgesch» Nachsolqer Ieqlitsch rechtzettiq vormnken zu wsien. vnwelsen aus das Inserat. KaVchi»^g»krS«zibe« des Evorttlub» rvie uns d«r Vsrgnügungsaus' schuß ol?igen Sportttubs mitteilt, findet di»:-s»5 Kränzchen am Samstag den l 3. Männer um 20 Uhr abends in sAml» chen oberen VasinorSNmen statt Für «ine tadellose Mu, sik sowie fürs leibliche ZVobl wird bestens geborgt. Die Linla^nngen werden Montag au»gesandt und biticn wir jene Gönner und Sportsfreunde, welche aus versek;en keine Umladungen erl?a!ien haben, dies in der ÜNustkalsenbandlung Josef . kzAfer, Solska ulica, wo auch der Uprtenvorverkauf statt« smdet, bekanntzugeben. Eintrittskarten im Vorverkaufe 20 U., an der Abendkassa 25 R. Ei« «»kvweft Uebersall O« voh«> tzvf t« Otmsz iArtedOv). Vor emkgen Tagen spi.lte sicb am ^'k^adnhos in Ormoz ein oelunsltnts Räubnstückchsn ab. In den 9Zasl miltirnochtSstunden, als das Bahnhof-stebäuds ganz vereinsamt lag. erschienen plötzlich vier maSkieite Männer vor dem die» st tuenden Tekimten» bedrohten chn mit Messern vnd Revolvern und verlangten Geld. De» vor Sch^cck erstarrte Beamte iiberqab ihnen zuerst seine Borschast. rnußte dorn aus Geheiß der NSnber die Handkfsse öffn.'n und den Jnkialt den sreundl'che« j!^«suchern ouSliesern. Nickt «<-»vfl dfm'i, wurd; bon ihm nun such der EchiLfsel »ur HauVikaffe Lie^o dert. Als der Beove elkläste. diesen ^n'cht zu haben, daß er sich vielmehr im Gtwabrsam deS Zto» tionsvotsiond s bkfintie, wollten ste nun den 5tationSvmsiand kurznhond wrck^n. AIS sich die vier Masken mit dem Beamten in der zum Station?vorstand begeben wolltln, erschien nichtSahrend und seelen» rvhip der Nschlwächte^ mit einer brennen-den Laterne um die nächste EckDies kam den Näubein derart überra chend, daß sie von ihrem Opser abliefen und schseun'qst Rkißaus nadmen. Die Riiuberbande dürfte mit der Bande n lief; da^her MonÄaivan auch bevoitZ Mn Berkairs a-usschveiben." „Wvzu kaiuft'c't chr ^ann dioscs Dubschin-' ka, dos sich dA-rch nichts obZ durch öde Ulnffobun,^. völlva.o Vwsainkoiä und l?bsoluten Mangel an Schönheit?" „Es war lScherUch billiq haben u^nd Gffvn meiinte, dof; wir es aelMmtlich immer für ornsa? Wochen als.Abstcrstcau'artirr iin O'^trrroich bemihen ki^nnten. Aucki hat er ««'s er ans Pietät nicht mit Mendo-. wan verwllsen wiü. hktN^l?erschaffen lassen." „Datz es war ich aerne. den^ KS svc'ht emle^ich verwahrlost aus. Ich mllch sehr, d-aß bei Schön- hri'tsslni; es über d^ch Aewrmnn kimntest, hier zu wo'hnen." „Nim, wmr hoibsn eÄ ja jchen cmi'ssc'r« maßen bchaylicl) ffcmiacht. änßerliäi wird es «wch nocl) w-erden. Das Gut war eben libor Jahre ein Streitobjekt in Familie Variolen Vrisitzers. um 'd'a'5-lailae Vro^ssitert wurHe. Darum mich nicht-Z ftr ^l?,e Erba'Itun.'q. U^chriqenS tut nur die ^'lchc hivr s<^k>r wosil denn nrein-e ?t^'nen iind i»n letzt^'n Zei't sichr l,nl^risfen Wesen." Schatten ilo'a be^ tne'sen Worten ülb.'r d'a>^z t^e^icht d-er Gräsin. Blick na>hm e^-nen nnrns>iifl änMlichen Ausdruck ai,. Sie lieflte div .^an^ a'U's die Stirn und atinete ralsch, im tn'vzen, hc^fti'qen StSßen, wv'be'i ste sich wi^e erschApst zuriicklehnlv. „Ich s^-lu viol an nervvsen j^pf^ MM, «»»«»» > I tet, erschien jedoch beim Morgengrauen abermals vor dem Gasthaus wo er drohte: „Lr werde noch ein paar niederschießen!" Auf der Ttratze aeftarbe». Donners-tag den K. Jänner kam der 68 )ahre alte Sparkassendirektor i. R. und Hausbc^s^tzer Anton Strohmayer, wohnhaft in Graz. MÜrzgrabenstraßs Nr. 4, mit dem Znge in Maribor an, unr seine Verwandten zu besuchen. ?luf dem lvege zu diesen, in der Aleksandrova wurde ihm plötzlich unwohl und er stürzte auf der Slraps znsam» MSN. Die rasch k,erbeigeeilte Rettungsabteilung brauchte nicht mehr in Aktion zu treten, da vor ihrem Zlbfahren k^err Dr. Ipav,c den durch Herzschlag eingetretenen Tod fest stellte. Hander»O«Aefle«te «ch0p .Gpium", sechs 21tte von Robert Reinert. Ueber ein Jahr hatte sich s)rofessor Ge ellius m Wna aufgehallen, um eigenartige Gifte zu studieren. 5in ihm befreundeter chinesischer Arzt macht ihn im letzten Augenl^licke auf die berüchtigte Gpium-höhle Nnng-Tichangs aufmerkiam. Gejellius sucht die tafterhöhle Nun^^Lschanas auf. Lr trifft in der (ypiuinl?ohle des Chinsjen sin reizvolles, lunges Mädchen, daß sich in bSchster Verzweiflung bittend an chn wendet: voll menschenfreundlicher Anteilnahme will der berühmte Gelehrte dos Mädchen mi> sich in die deutsche lieimat nehmen. Al?er schon steht neben ihm mit u?ilSer Drohung der bisher unsichtbare Chinese. Lr ist ihm an Uörperkiaft weit überlegen. »Fürchten Sie nichts^r hält ihm dabei eine chine-sische Gpiump eife hin. Und nun vernimint Ge'ellius die erschütiernde LhetragZdie des unheimlichen «Chinesen. Lin europäischer Arzt hatte vor 17 fahren die glückuche Lhe des «Zlhinesen brutal zerstöit. Jenes junge Mädchen war die Frucht der unerlaubten tis^le. Nung-Tschang verläßt das Zimmer. Lins Minute ipäter gellen ver» zweifelte Schleie des geprügelten Mädchens durch das k^ans. Gesellius selbst hält stch m teinem Verker für verloren. Aus Verzweiflung raucht er(^)plum. plötzlich wild er ge we^. Das junge Mädchen st«^ht vor ihm. ,Fliehen wir!" NungTschang blickt im Morgengrauen drobend dem davonfahrenden Schiffe nach. Die 5rau des Gelehrkei» ist seit den sechs fahren ihrer ^-c>rnlasitäten not« inervdll^, die in t^e^nwart eine«- Nola'r's er-leSi^qt werden müssen. Wann dars ich mieder» lo'mmen? Marqen?" domlN b4.inqe ich den Nctor aNo ffleich mit. Dein Mann nuiß übrigens !»ann ^uck znc^li enseiii." ,.Er wilch d a seim." „Bist du eiiwerst^in^^en. <^'^'s uiid persönliche»:' ll-rgenwin erNcirt wird?" ---^ ainwarlete diie k^r<^äs^'n z^^lPireilt ii'nid leq'l'c' ^üle aberm'als aits div Stn'rn, als Mkpftnide sie ^a einen fi'chl'' baren Schmerz. „Unerträglich, dl'efe'r fchmer/tashe Druck", nlU'Mnelte sie lwMau't, „ver.^eih-e, wen-n ich s^lch n>i^t hiiii'i^i'^5>k'enst--- „Dn s^'tNst dir k.l'iinen Z'n^n<^ aiitnn mei^ iN'etM^sten", unterbrach Pa'!s!'nsf>'n sse, „ni«,'!« leicht tN'stalltest di, mir noch, die lleine Mary zn besprühen?" ---n-ai^urvch — — —^ di<' <^rä' frn drlickte ans den K^Nl>^>f ^r lekl^iiitchsn Lei' » Aelk««? Vei seiner Abreise nach ^s^ina hatte er die t^itung des Sanatoriums seinem Assistanten, ^r. Richard Armstrong, übertragen. Zwilchen dem junngen Manne und der schönen Frau entstand eine Oebe. seiner Riesenar^^eit merkt der Gelehrte vorerst von allem nichts. Dr. Nichard Armstrong, der seinen tehrer und Freund auf das innigste liebt, sucht in einsamen, verwegenen Ritten das Ende aller (lZual. Di.»r junge Dr. Richard Armstrong wird eines Tages vom Pferde gestürzt schwer velwundet ins Sanato-ium gebracht. Die lunae ''wu schleicht iiachts in bochster Ver-zweitl^ing in das Krankenzimmer des jungen ^Hannes, und wurde von Gejellius über» rascht. Die Auseinandersetzuirg zwischen den Lk^egatt».'» ist still, »iber ven c^ea'alfiqer 5iN' dringlichkeit. Die Frau verteidigt sich nicht. Gesellius begreift alles. Lr bricht unter der lvucht seiner 5ntdeck»Lng fast zu'ammen. Um seiiier entsetzlichen Stimmung Z^err zu rver-5^en, nlninit er Vpinm. ^n d..'nt nun einsetzenden Dänimerzustand hat e/ ein.'n seltsamen Traum. Lr schleicht sich in da» Vran» kenzimirior seines frilheren Freundes, erwürgt ihn und'begräbt ihn inl 6)c>rten. ist aus diesem Traumzustande noch nicht et wacht, da stürzt die ?st das ^el'?n geii0kil. MSN hat. Dei Anfrirgen an die Nedaktian oder Ver- tualtun'.....^^?a!ieS mird ersucht. dat> Porto süt die Nüä'an'wart, wenn eine solche etsolqeu soll, mitzusenden! Reuer Anzug. Wenn ich meine im Liiufe der ^^eiken uni) Bexz-cbenheiten ^nleht dach <^ar ^u schabiq t^e-wordene öu^cre El.^«?an^ must^ r.tk'. mirf^te ich a?» den alten ^chulwih denkcn: Der Lehrer licst das (Gedicht „Ritti^r nau T'^l^ipnidnrc^" viZn Schiller vortragen und bei d?r stellt.', wo cs vom allzu.^eternen ?^it^er l^eis^t: „Eie^ den Ilchr ha! er« qetraMi, lünq^r tru^^ er es nicht mel?r", ireg^e er den sli^ineu Meri??. wa>? wel^l der Dichter damit ^?cn??int liebe? It'.ld Moritz lnit^rerleto.pi5-nvt: .,Ä hieben ^>.'?»re l^i^e ich es s'.^ch ^en'aaen. Erst i".n ?^rl^. !>a Preis noch zwisÄ>en 70 uird ^ro- „Nnsen Sie di'e MaWscll — — !re sc>ll Puttchen stteich mit'orinsien--- dann l>e^ s>!ei'lcll ^ie den .^^"^errn hinmzs und n^elmen Putlch.'N Mchs'cr n>i'l^c'r in C'M'MNfi . . . Die Mamsell soll k?.^i mlr lilei'ven . . 6re halte mit Anstl-en.^una stespre>chen. ?)le lctzien Vl?r!e Na-nstell ^a^t t1.a^iend. Der Amerikaner, der bis dsrs^'.n vi^lsiia lind unberschrt l>nstc/sta'n'de'i s>aN'", n>ars setz? nnen halb bestür^ien, dald sa-i^irtienden Blick auf seine Kusine, die mi geschlossenen Aulaen der Cf?<^iselonane l5cke kmi^'rte und tei.iHe Nt^fiz mchr Nan chm ;n nehmen schien. War das.viomödie oder Wa^zrbeill!' ..k^raf'^!" sei^e er I>alb1ant. Die Gröfi'N ruhrde sich nicht. k^l-'ich d^raails tr^rt Aa'chi'nka »nrl d'em ^n-de e>in. Sie wars eineil erschrockenen Blick mzs i^?-re .^'^err'in nn'd schob '^nkilnson Pnttcheii zn. ??rai, k)0^ ihre Mi-aräne^, fliii'tvrt'e sie mi< be^end-er Tti'mme. ..i-ch sehe e5 i>hr ani. 5ie brirncht setzt Nusie —^ — — verz^'i'ben ^i'e, mein ---" Pirrtlnson ve>rbenM sich bastidcrloHen und la^^ire sich e'.nen. FcrUg! Oder, wenn man e'5 nobln tji.'wöl)nt ir^e.r un dqar KreÄit hal-n?an sich znm ^chneiider in erster ^ ei^.'^Iisch wy!?..' -- uird tie^, sich einen u'uf den Leib b^ruon. ^vn beiden stallen Ause:gun<^ ut^i) Sensation. >>eute? Mon>utc^'ln!>Ile reichei» kaunt. uul e.wcis Vi'.^i'elchare'Z zn erstehen. Und lie? si6> ^li?r s'nan.si-ellen Trc7nl'a5' tion eine) eu!ifchlosj.:n — von wie ^^ueijelil wird nmn dabei daö .'itepital auch rich?i?g an?el?sst i^'t u-nH >.'!> inan N'ich: >''5osi'e N.'ssel^ivsern ,>ui.'fäden e'.sianoeu hat? ''l^^l'r die bitiere N'^iMenengleit zirstremt .'»uch me'ne lepten B'^den^^'n. ^ch t^>N'Nti.' mich ',l d e tti Anzug nicht Nic'hr in der ^esscn!tN,l> lut seyeu lasjcti. ^^ch hol» alw von der Bmil '.:inen ^eii inline/ i^uchab-zne^ u^d mit dirseni .^rspita! lNK^tMalrek l>e-ili^d ia? ittich ^'i:i'sin uii'r a1>.i be'onder'? l'il' l'H und :e.^kl eiupsohleueu f^rticien Z^Ieider hiin'dle!. T.'N'n serlisi michie ich doch kau-sen. ?i-ür eitlen An^m.^ „nach Mas;" liütiie' Nl?i?k !?an'j<-7 'Z.^eiistott'io nicht li?'reicht. Ter ..'s; er da-^ Zin^mer. Eine k;aI1>c' ^tu.idc' svciter crit tum?te '^a«' linson, der !>!<' dakmi mit Il^uttchen ^laildern^ ^alen !2Ntet: fliesten lmt^e, ieiirem Chai,^ seur zur .^eimsi^li'.-i. (5che er einstiea, kob er d>a» K^n?» «»mpn» und knßv.' es. ^'eim Blick mar meich itnt?nu ti^'oeir, li-ek^r k^Ü .^omnlst dil bald toied 'r?" „Ja. Ut?d dann bitt.^ ich deine (^ltertr, d^ sie mir erlautvn, dich sür einen Na^ germ ^ mir ke^m-men?" ..^iiivhchar g^r n, li-^'Ver Oiitel Ä1l«n! Abl^^' t^!l nius^t meiire l?^ Tail'te ^>ela auch laden!" „Natürlich kr^tnmt sil' a^nt» mi^!" Noch ein K'us;, uind der ?lnt^ am Ztras^eiirmid ltnd grüßte böslich. Parkinson nickte ibw lächelnd M «id drückte ei'tien Zettel i?l BcstldcZ a^ilS^strecklv Hand. „All riqht*. sa^^^U' er haldlmll, ..n-nd Ach» tunq a-lis daö Gartenban-er.z, Äs ichVtöl'k^c'r in cMio'hnte'r Eletpnz diirch die Straßen schritt. Dlcheün aib^r Vur^e mir t/re Frciid^ stark beeiintröchti-fft. Ms ich nämlich stolz wie ein sic?>gend<'r Torrc^dor Wo-Hnunq be- trat, wari^rte ich auf den Eindruck, den der ,:?ue Anzuq auf moine Frml machen würde. Der Nndruck bliic^ cvuZ. Meine Frau hatte üib'l'rha.'Uvt nichts gemerkt. „Grete", saMe ich endlich verstiimmt, „fällt dir denn an mir nichts au^?" „Heist du vi'ell/eicht zu stark M'rühstückt?" fragdo sie mißtrauisch. ^Wev, aber! Bei den jetzilsten Weinprei-fen! SchlM mich doch c^enauer an!" Endliä) Nrtid>eckte sie doch dre Renovation meines äußeren Menschen. „Was? Du Haft dir doch e^en nkeuen AnWcs gekauft? Wie telier?" Die er.ste Fva.qe Melt mif den Mammon. Tuch die Frauen sind, ach, so materiaMiisch geworden. Was blieb übrig, ich mußte di.e Wahrheit k^estshen und die Summe nennen» Meine Frmi fiil< sofort auf den bereiGehen-den Stuhl uinjd ich nnißte thr eine halbe Stunde lanq die Schlurfen — da Kölnisch« Kasisr zu teuler ist — mit denalurier'tem Spirichus ei'nrci>l>en. ?tuch damit stellt sich sine Ohnmacht qiegen früher hoch genug. Als Grote sich v»n ihr^m Tchrec? erholt »atte, begann die Kritik. Es war hart. Ich ^erstände überhaupt nichts ^u kaufen. Die .'j^'airbe Üätte viel dunkler, der Schnitt etwas Ätot)er^n, dre Hose enger, der Rock in der Vumlle vi'ol brei.ter sein sollen. Un^d die Fal-aus dem Rücken,! Und wenn ich sitze, da müßte ich d?e f^osen hoch.zic^hen, sonst drücken sich die Knie durch. Und wie lose die .^n^yfe Mlgenäht sind. Da wird wi'e'd^'r eim Knäuel .^wim drau!fgei?en, ur^d was f'wiru kostc't! Nnd wen-n es rognet, müfzte ich die Hosen hochschlagen unld den Gummiinaittel tragen, denn Wasser ^st s^^ift für die nwdernen Stoffe. Uoberhaupt — !venn Grete erst ..Ueber^ Haupt" sagt! — der Stoff! Spur von Wolle. Nicht m^il Va-umnwlle. Irgend eine ^iiilde-rwertigie Pflanzetrfaser, oder gar Parier. O, man verstehe setzt Papier so großartig zu prägni'eren, da-ß der Nichtkenner ^wobei sie mich groß aivblickte) meint, prima englische Ttoi^e.^u bekommen. Vis der erste Negen ^rauffällt, dann ist es Su-lz und Ge-sss . . . Aus w«rs mit memer Freude ani neuen ÄnMq. Die Kritik verstimmte mich. Und die ^^nitik wurde von jetzt ab permanent. Täg--sich muß ich mir vsn mei'ner Frau Vorfichts-»rnd Vc^altunstsmaßregeln diVüeren lassen, ^amkt dem de-uren Anzug nichts geichicht. !1nd M Trete eines Tages auf dem linken Aemnel mien Twitensprrher rn der Große eines halberwachsenen Floihes entdeckte, da ergoß sich über mich ei-n wahrer Sturzregen von bitteren Borwürfen. Der neue Anzu^, de AnMg, der ein B^'rmögen, eine Mitgift, oime ZiVilli-ste ge lostet hat, rmd so, so, so zu behandeln! . . . Wenn ich ihn nur nrcht hätte, den verflirten neuen Anzug! Ich wäre um« eine bedeu« tende Geldsumme reicher und auch mein Lebensglück mld meine Fannilienbeho>glichkeit hätte nicht so sehr gelitten. Im alten Anzug war ich schäbig, aber glücklich, tzätt ich mir doch kei^nen neuen gekauft.und lieber im alten Anzug die Almosen angenommen, die mir mitl-ei^dige Seelen so reichlich zugesteckt haben ... A. R. Dle Dame mit dem Weißen FSchef. Eine chinesische Ge-chichte von Anatols France. Deutsch von Gertrud van Groothecst. Thsurg Tsen ouS dem Lande Sung war ein großer Gelehrter. Während der Zeit, da die dem Menschen unbekannten Genien chm gewährten, unter einem lachenden Himmel zu wandeln, zwischen leuchtenden Blu« men, rauschenden Weiden und BambuSstau-den, hatte Thsung T?cn die Gewohnheit, tläumend umherzuwandern, ohne des Weges zu achten. Als er w eines Morgens über die blu-migen Abhänge des Berges Na'Hcio jchritt, bejand er sich plötzlich aus einem Friedhof, wo die Toten nnter n-ächligen Lehmhiiceln ruhten. Bnm Andlick der zahllosen.Gräber, sie sich bis an den Horizont eistnckten, sann der Gelehrte über das Schicksal der Menschen nach. — Ja! sagte er sich, — t)ter münden olle Wege ».es Lebcvö. Wer einmal seine Wohnstätte unter den TotiN hat, kehrt nicht mehr zum Ltcht ^uriick. Dieser Gedanke umfaßt so ziemlich die Philosophie Tl)sung TjenS und die alle, Chinesen. Sie kennen nur das eine Leber, hier unter den Strahlen der Eonne, wo sich tausendsmbtge Blumen erschließen. Während Thsung TsenS Gedanken die Gräber umschDet>ten. trugen ihn seine Füße zu einer Stelle, wo eine junge Dame in Trauerkleidern saß. Sie saß neben eitiem Grabe und fächelte die frische Tide mit ih-rim weißen Fächer. Thwng Tjen war sehr neugierig, die Be. wegglünde ihres sonderbaren Gebol^renS zu erfahren, daher prützte er sehr höflich und fragte: ^Diilfte ich erfahren, wer in diesem Grabe ruht und worum Sie bemiiht sind, die Erde, die den Toten bedeckt, zu sü-cheln 5" Die junge Dame fuhr fort zu iächeln. sie neigte erlötend den Kopf und murmelte einige Worte, die d''r Geledrte jedoch nii'bt vir stand. Noch mehrmals wtedeLholte n 'esne Fraa-, aber vergeblich. Die Dow' ach^e'e nicbt mehr auf ihn, eS schien, als ^äge ihre yan;e Seele in der Hand, die der Fächer rastlos bewegte. Tbsung T^en Zlvg sich mit Bedauern ?;U' i^s'ck, denn obgse^ch er längst erkannt hatte, das: cill unser Tun eitel ist, so war eS ihw ^och ew Bedürfnis, darnach ;u sorschen, welche Beweggründe die Menslken, inSbe-ondere die Frauen zu ihren Handlunger »rieb. Plötzlsch stand eine a^te Frau, die e> bislang nicht bemerkt hatte, vor ihm und mochte ibm ein Zeichen» ihr zu folgen. Sie >og ihn in den Schatten eines Grabhligels und saote: „Ich hörte, daß Sie vorhin ar meine Herrin eine Frage richteten» die sir nicht beantwortete. Ich will gern Ihre Neu. qierde besriedigen, denn ich bin liebenSwür diger Natur, vnd ich boffe, Sie werden mi' ^um Dank die nöticen Mittel geben» da^ ich mir von den Priestern einen Zauber-schein zur Verlängerung meines ' Lebenk kausen kann.^ Thsung Tsen holte seine Börse hervor und gab der Alten ein Geldstück, daS sir unter vielen Verbeugungen nahm. Dann erz^ählte sie ihm folgendes: ^Die Dame m'^ dem weißen Fächer, die Sie an jenem Grabe sahen, ist Frau Lu, die junge schöne Witwe des Gelehrten Tao, der vor vier» ;chn Tagen nach längerer Krankheit kestor» ben ist und nun in jenem Grabe ruht. Die beiden Gatten liebten sich zärtlich, selbst im sterben körnte Herr Tao sich nicht von selnern Weibe trennen. Der Gedanke, sie in der Blüte ihres LtbenS allein zurückzulassen, quälte ihn furchtbar. Endlich entschloß er sich jedoch dazu, denn er hatte einen unge» mein sanften Charakler, und so schickte seine ?cete sich in das Unvermeidliche. Frau Lu hatte während der Krankheit ihres Mannes sein Lager nicht verlassen. Als eS nun zum sterben ging, weinte und jammerte sie laut und ries alle Götter zu Zeugen an, daß sie ihren Mann n^cht überleben wolle und cnt» ichlossm sei, seinen Sarg mit ihm zu teilen, wie sie sein SchmerzenSlager mit ihm geteilt hatte. Herr Tao ober sagte: ^Frau, schwöre daS nicht „Wenn ich dich denn überleben soll^, erwiderte Frau Lu, .wenn die Genien mich dazu vervamtnt haben, noch daS Tageslicht zu seben, nachdem es für dich erloschen ist, so wisse, daß ich nicrnalS einwilligen werde, die Frau eines anderen zu werden. Wie ich nur eine Seele habe» so will ich nur ei' nem Gatten angehören." Herr Tao aber sagte: »Frau, schwör? daS nicht!" »O Tao, Tao! so laH mich schwöre»^ daß ich mich erst nach Ablauk von fün^ fahren wieder verheiraten rverde." Herr Tao aber sagte: „Frau, schwß^» das nicht! Schwöre mir yur, daß D'^ nem Gedächtnis treu bleiben will't. solange die Erde auf meinem Grabhügel noch nichi getrocknet ist Frau Lu schwor eS hoch^und heilig. Do 'ch^oß Herr Tao beruhigt die Augen und öffnete sie nicht mehr. Flau LitS .Kummer und Verzweiilunq kannten keine Grenzen. Ihre Äugen branr« ten von heißen Tränen, und mit ihrem kle » nen Nagelmesier zerkratzte sie ihre emaillier-ten Wangen. Aber alles geht vorüber und auch die rasenden SchinerzauSbrüche von Frau Li? legten sich. Dsei Tage nl»ch dem Tode ibreS Mau, neS kam einer seiner Schüler, nm ihr sLir? Ve leid auszusprechen. Als Frau Lu vo» diesem Besuch hörte, sagte sie sich vernüns» tiaerweise, daß eS unhöflich sei, den jungen Manp anzuweisen. So empfing sie ihn denn llnter vielen Seufzern. Er war sehr elegant, hatte sehr, seine Manieren und ein hübsches, frisches Gesicht. Er sprach ein'wenig vov Herrn Tao und sehr viel von ihr. Er sag». te, wie reizend er sie fände und daß er si« liebe. Frau Lu hörte ihn an und seuszti lange. Als sie sich trennten, versprach er. wiederzukommen. — Seitdem sitzt Frau Llt de« ganzen Tag an dem Grabe ihres Mau< neS und fächelt unermüdlich, damit die Erde trocknet. — ------- Als dle Alte geendet hatte, dachte de» weise Thsung Tsen: Die Ju;^end ist kurz und der Stachel der Begierde leiht de» jungen Menschen Flügel! . ..' Wenn man eS recht bedenkt, so watz Frau Lu doch eine ehrliche Person, denn sie wollte ihren Schwur nicht brechen. — Möchten Europa» weiße Frauen^ sich ein Beispiel daran nehmen! " ^ K Sie haben Schmerzen? Im Gesicht? Im ganzen Körper? Ihre Muskeln und Nerven versagerr? Versuchen Sic Fellers echtes Vlsa« fluid! Sie werden staunen! 6 Doppel- oder 2 groe Spezialflaschen 42 K. SdaMicho Der« ^^hrungSsteuer separat. Sie leiden «m träger Verdauung? Appe! titlostgkeit? Verstopfung? Dagegen helfen FellerS echte ElsapiNen! 6 Schachteln l8 K. 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Gesvoska uli«. 14s telliqenter Get Jatte alt, mi^ schäft und ivra »enkündi? eNigentes FrSuleln von 20 b Jahren, welche aus eine schv kunst reilestiiit. Antr. u.» ndustr'e- an Berw. l äuletn, 3? Jahle alt. , it igen Eesparnissen und A» I t'ung wünscht sich zu verehr Wilwikr mit Kinder nicht »geschlossen. Unter ,FaichiGg an Vw. l ziZs!^ WMMWM?MSWs,M! 71 »«ch»«««rftri ß« SS. ______ —^ — GONnt«« de» O TG»«ßAß>. '««j önu »lvlnolo^ Ä» V«»«»!»«« chalen »g., Da. levjacke, Hmen RScke, Hilte und ied«nk»»M ckskcklMGl^nfrage lotz«M«itztWe 2S, h>ß<«»D. rin.«Njs?ui^. vvil»7 l.ißM»MrM!/v»«MHif1 e«Ssai»M»ckÄj»i', ! GAWWi n Leii,.. Ttscht.>,,tzLvMe. le Nnliktn. Gram« asien, ver nophon Slegi ^ UtlSU serjchie Pochzeit Saitu Vorhüiige ich va eichz'ther ,M. «. 20« iwli6oj'? .n?.'' 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