^M 23. Mittwoch am A R. Februar R8O». Z. 55, ü (!) Nr. 9U6 Kund lll achun g. < In dem allerh. genehmigten Flnanzgesetze für das laufende Vcrwaltungsjahr ist der Betrag von Zehntausend Gulden öst, W, zur Er-thc'ilung von Stipendien an mlttcUose aber hoffnungsvolle Künstler in aUen Zweigen der Kunst und ans allen Königreichen und Landern der Monarchie bewilligt und die Durchführung dieser Widmung dem k. k. Staatsministcrium anheimgestellt worden. Eb werden demnach alle Künstler aus dem Bereiche der bildenden Künste (Architektur, Skulp-tur und Malerei) der Dichtkunst und Musik, welche entweder bereits mit einem größeren selbstständigen Werke vor die Oeffentlichkeic ge-treten oder Leistungen von tieferen künstlerischem Gehalte auszuweisen in der Lage sind und nach der Bestimmung der erwähnten Summe aus die Zuwendung eines Stipendiums Anspruch zu haben glauben, aufgefordert, sich dichfallä im schriftlichen Wege längstens biö l.">. März d. I. bei den betreffenden Landcrstcllen, oder wenn dieß nach der Lage der Verhaltnisse nicht thunlich sein sollte, bei dem k. k. Etaatölmni-stcrillm in Bewerbung zu setzen. Die Gesuche haben zu enthalten: I. Die Darlegung des Bildungsganges und der persönlichen Verhältnisse deö Bewerbers. Z. 47. a (3) Nr. l l3!>. Kundmachung. Zur Sicherstellung des zum Auslangen bis Ende Dezember l8lil mit l5!l<> niederösterr. Klaftern entfallenden Abganges an hartem :w zottigem Brennholz wird am li>. Februar lttil^ Vorinittagg ltt Uhr in dcr Kanzlei der k. k, Militär - VerpflegS .- Verwaltung zu Laibach eine Offerts^Verhandlung und zwar alternativ im Lie-ferungs: oder Subarreiwirungsw.'gc stattfinden. Unternehmungslustigen wird zu ihrer Richtschnur Folgendes bekannt gegeben: «, Die schriftlichen Offerte, gesiegelt, mit 50 kr. Stempel versehen, und nach unten cr> sichtlichem Formulare verfaßt, sind längstens bis N) Ul)l' Vormittags l«. Februar l^l«3, der k. k. Mililar-^erpflegS-Verwaltung zu Lai> bach cinzureichcn. '^. Jeder Offercnt hat sein auf ltt^ des Werthes des ossvlitten Holzquantums berechnetes Vadium unter besonderm Kouvert bci der BehandlungscKommiffion einzureichen, oder über dessen bei der nächsten Mllitärkassa be. wirkten Erlag den Depositenschein einzusenden, welches Vadium nach Schluß der Behandlung denen, die nichts erstehen, rückgestellt, vom Ersteher aber bis zur erfolgenden höheren Ent^ scheidung rückbehalten wird, und beim Kon-traktsabschlusse als Kaulion zu gelten hat, 3 Für die eoeinueUe Holzlicferunq, wofür auch Anbote auf kleinere Parthien gestellt wer-den kl),nicn, wird festgesetzt, daß ' das ganze hochortS zur Einlieferung genehmigce Holzquan- 2. Die Angabe der Art und Weise, in welcher er zum Zwecke der weiteren Ausbildung von dem Stipendium Gebrauch zu machen beabsichtigt, endlich 3. die Vorlage der erwähnten Proben des Ta-lentes und der bereits erreichten Bildungsstufe. Diese Stipendien werden vorlaufig auf die Dauer Eines Jahres verliehen, wobei bemerkt wird, daß für die Bestimmung der Höhe de5 zu verleihendem Stipendiums die persönlichen Verhältnisse des Bewerbers und der durch die Verleihung zu erreichende Zweck maßgebend sind, in welcher Bezlehung es jedoch dem Bewerber freisteht, seine persönlichen Wünsche auszusprechen. Vom k. k. Stacusministerium Wien am 3l Jänner »863. Z. 53. ^^(l) Nr. 272. G d i l t. Der Gcwcrbsmann Josef Anrednik, Schneidermeister, nun unbekannten Aufenthaltes, wird hiemit aufgefordert seinen Erwerbsteuerrückstand für das Jahr IU«2 und den I. Semester l863 so gewiß binnen l4 Hagen von der ersten Einschaltung dieses Ediktes an gerechnet, zu berichtigen, als widrigens in Gcmaßhcit der hoh. k. k. Steuerdi'.ettionsverordnung dd. 29. Juli l«5il, Z. 5Ul5jli> si. öst. W. zur Verleihung. Aus diese Stiftung hat ein vom Militär abstammendes, vaterloses, armes Kind, es mag« ehelich oder unehelich, männlichen oder weib- ' lichen Geschlechtes sein, Anspruch. Bewerber um diese Stiftung haben ihre gehörig instru-irtcn Gesuche bis Ende Februar l. I. bei die-scm Magistrate zu überreichen. Stadtmagistrat Laibach, 4. Februar !8«3. Z. 54. a (l) Nr. ll Ku 2« d m achun ft. Die schriftliche und mündliche Prüfung wird mit jenen Knaben, welche zu Hause von Privatlehrern unterrichtet worden sind, an der k. k. Normalhauptschule am 3. und 4. März vorgenommen werden. Die Anmeldung dieser Privatschüler hat am l. März Vormittags von l<> bis l2 Uhr unter gleichzeitiger Ueberreichung der Standes-tabelle und demH Erläge der Prüfungstaxe in der Kanzlei der gefertigten Direktion zu geschehen. K. k Normal Hauptschuldirektion. Laibach am l). Februar lv63. nes schriftlichen Offertes gehindert seyn, oder es vorziehen, mündliche Anbote zu machen, so müßte dies bis zu der für die Eröffnung der schriftlichen Anträge bestimmten ll>. Vor« Mittagsstunde des Behandlungtages geschehen. H. Auswärtige der Behandlungs - Kommission nicht bekannte Offerenten haben ein orts« obrigkeitliches, von der politischen Behörde bestätigtes Zertifikat über ihre Unternehmungs« fähigkeit für das i>, Rede stehende Lieferungsoder Subarrcndirungsgeschäft dem Offerte beizulegen. U. Hinsichtlich der Qualität des Holzes wird festgesetzt: Dasselbe muß im gesunden, trockenen Zustände, in 3U Zoll langen, wenigstens 4 Zoll im Durchmesser dicken Scheitern geliefert werden, darf nicht überständig, auch nicht nnt Wurzel-Holz, Prügeln oder Stöcken vermengt seyn und muß in Klaftern zu sechs Schuh hoch und sechs Schuh breit, mit Kreuzstoß geschlichtet zur Abfuhr gebracht werden, und eine derlei Klafter wenigstens ltt5U Pfund im Gewichte haben. Bei eventueller Ablieferung hat der Kontra» hent die Aufschlichtung des Holzes auf dem verpsiegsämtlichen Holzplahe auf eigene Kosten zu bewirken. Dle sonstigen Bedingnisse können täglich während der Amisstunden in der hiesigen t', k. Verpftegs-Magazins» Kanzlei eingesehen werden. K. k. Militär - Verpflcgs - Magazins ->Ver-waltung. Laibach am 29. Jänner !863. Offerts - Formulare fur vlc Slcscrmlg. Ich Ausgefertigter, wohnhaft zu N. (Ort, Bezirk, Land) erkläre hiemit in Folge der Ausschreibung dato Laibach am 2i>. Jänner l»63 von den für die Station Laibach zur Lieferung ausgebotcncn !.',"> n. ö. Klaftern harten ?,li" Scheitholzes mit Kreuzstoß' . . . . n. ö. Klafter harten 30" Schei-Holzeü mit Kreuzstoß zu dem Preise von . . si, . - kr. sage . . .unter genauer Zuhaltung der kundgemachten und aller sonstigen für Lieferungsgeschäfte bestehenden Kontraktsbedingnisse in der Station Laibach an l->as k. k. Verpfiegs-Äiagazin abzuliefern, uud für dieses Offert nnt dem erlegten Vadium von . . . . st. haften zu wollin. N ... am ... ten.....«8«3. N. N. (Vor und Zuname). Charakter. fur die S'ul'nrrendirung. Ich Endcögefemgter, wohnhaft zu N. (Ort, Bezirk, Land) erkläre hlcmlt in Folge der Auesch eibung dato Laibach am 2!). Jänner Itt«3 sür die. Station Laibach die n. ö. Klafter hartes 30" Holz zu . . fl. . . kr sage . . im Wege der Subarrendirung unter genauer Zuhaltung der kundgemachten und aller sonstigen für die Subancndirung bestehenden Kontraktsbediiigliisse an das k. k. Militär abzugeben, und für dieses Offert mit dem erlegten Vadium von .... ft. haften zu wollen. 3i. . . . am . . . ten.....»863. N. N (Vor und Zuname) Charakter. 7tt Z. 228, (1) Nr. 934? Erclulivc N e a l i l ä l e u . ^i l z i t a l i o n. Von dem k. k, städt. deleg. Äezirksgtlichte Neu. siadl! wird bieiuil bclannl gemacht: (is ssi über Ansuchen der Agnes Kasteliy von Jablu. tic erekuliue Vcrstsigerung der. dem Franz Nuß gebörigsn. in dcr Ollsglmcinc>e I^b^ln Hs..Nr gelegenen, >>ul) Urb.-Nr. 168 »ll Out Weinhot einkommenden Nealilat.znrHereinblin^nng der Forderullg pr. 105 ft. öst. W. sammt Ncbc»verbil,rlichkeilcu. be» williget worden. zil wrlchem E»de drci Tagsal)nn« gen, und zwar: die erste auf dcn 28. F'brnar 1863, in loko der Real,» ^ zwcite „ „ 24 März „ tät Ul'r diesrm ^ drinc « « 28 Apiil „ G.richts jedesmal Vornnllag vo,> 9 >>s 12 Uhr angeordnet wcnen. Diese Ri^I'tät bestebl aus Wolm - und Wirth, sch^fls^ebäli^cil. Acckesl'. Wicslü und Waldanibcilen, D>» selbe wurde am 25), Oktober 1862 auf 16lX) st. öst. W. gerichtlich geschätzt, und wird bei der eisten und zive'leu Ve: slctgcrnng^iagsatzling nnr um oder i'lbcr dicscu ^chäywlrtb, bei rer kriitcn aber auch lüUN' dlll>>Vll'cil a>, dril Meistbieicilden hmlangegcbeu lvcrlen. Dic Lizitationsd.'dingnisse, worllach jldcr Lizitant cill 10^ Va^illm zu erlegen dal, so wir das Schäz» zungöproiokoll lino der Grundbuchserlrakl können hier> amis eingescdln werden. K. k. start, delcg. Bezirksgericht Neustadt! am 11. Dezember 1862._______ Z. 240. (1) Nr. 3463. Edikt. Von dcm k. l. Bezirksamt, Nassenfnß. als Ge< richt, wird biemit bclannt gemach! : Es sri über das Ansuche,, der Gertraud Sredoikar von Obcijckluil), gegeil Il,'scf ^inditsch von Htaplawas. wegen sci'illdl^c» 4M fi. 50 kr. ö. W. ^. ". « , in dic crelnlwc öffentliche Verslcigcrung der, dem fehler« siehörigeü, im Grlinrbnche der Herrs^afl Neitenburg l>l>l> Urb.«Nr. 57 vorkonimcndeu, gfrichtlich anf 1165 fi. 60 kr. bewcilbsle» Hnbre Urb..Nr. 210 »lud 210'/, vorkommenden Verg-ltalilät. s^mmi A» und Hngebör i«n gerichtlich erho» »e»en Scha'tnmgölVtrtde uo» 7(X) st. ö»l. W. siewiUi« ssct, niio zur Vl'rnalime dclssll»,» die FiillN'tun^sta.,' saßnligt» ailf tü'l, 6, März. anf seil 8. 'Aplil u>l0 i,us>t>l 8. M^i 1863, jct'cöm^l Vormm^s lim 9 Nyr >n dieser Amlöi^uzlsi mit dcm >Ani>in^s licstimmt worden, daß die ssil^chielcnde Ncaülä't nnr l'ci der lfytsu Fcil. l'ictnn,i auch nu:er dfln Hcha^nn^nicrlhe an den Mcist' dielendsn liiniaüa/Hcl'ru wtrds. Daö Schahnn^^^rotokl.'!^, dcr Grnndbuchscrlralt und l?ie i.'i>it^til,N',?l'rdin^niss>' löniisn l>ei dirsem Gc> richlc in dcn ^slvöl'nlicheu iUllllüsiundl'll tingrselil» wcrdcu. 5!. k. Kczirköamt NasslufuK, als Gericht, am 28, Nooemlrr 1862. ^ 24iV"(1) '.............. N>. 4067. (5 p i k t. Vl'ü dsm l. k. Vsillki>iro l'icmit l'lk^unt qrniachl: Ev^ sn übrr Ansuchen drr Frc'n Ios'fa Marqnlill vc»» Nass/nflll). i» die Ncassninirn,»^ oer ml! dem Vl-scheide 5rc'. 12. An^ull 1362. Z. 2336. dswilligle» uu^ soll!!! süllite» ^rcilcn und drillen lkcknlivsN Hcll' liiclnu^ cir. dem Änion Schetllna von Nasstnl'nß ssedöriii'n Ntalüalcn a!S: rcr >m NasssnfnVrr Oru»o. lnichc ."ub U'.l'.'Nl. 489 uorkl.>mmc!Ue>l ^clichllich au! 2320 fi. drwcnl'lien H^f,^>'l zl< N,>ssl-l,fnö qrivilli. ^'! nn» c(l s,l>'!l zl>r Vorn.N'me dcls.Il'rn die ^m« ^clll'lct>!".^'l.,gsl!l)n"^sl< äl nur l'si der auf ü!» 8. A>)'.!l 1863 lin^oconett» !c^l'c!'Frildietunc, alich iüücv liin ^chayuo^Slvcrlhc an ren McislDltlenDln liÜÜNNqf^^'s!, !v!'lt'!'. Das Schäpuugeprowkoll. der Glllnol'ncl?ö,rlrast und oic ^!tai!?,!el'l'0!!!,!i!!ssc könnrn l>ei dilsrm Ocrichtt lu dcn gtlM'nIichlU Anuostul'l'rn cin^scl'lN werrc». z^ k. Beziikeaint N.'ssenfnb. als Glicht, am 30. Tezcm'>cr 1862 , Z.242. ^1) ' Nr. 2970. O t> i k t. Von dem l. k. Vczi'.ki richt, wild l'icmit bekannt ss,Ul.,chl: ES sei über dai Ansncheu des Ios'f P^lnkar.Pfar. rer von ^t. Vcit. n«n,ino rcr Fil,a!k>sche in '^olheü-k,il g^gen 'A'iion Korclz uon Vllchpo.!jl we^cn anö dem Vllglciche vonl 31. Anruft 185^9. Z. 3240. schuldige» 42 fi. öst. N. c. 8. c., in dic lxckuiwe ösftntliche V'r ftlisssinn^ dcr. dcill Lrßlern a.ehö'.igcn. im Glnndl»:»chr der Hcrlschafl Stttich rcs Nlr Gerichts. lcmzlei n»il tem Andange l'ts)immt wolden. daß dil feil-zubiettude Ncalüäl nur d.i ler lcl)llll ^rildlitnn^ anch unter dem S'.l'apnngowerlde ^» deu Meisldicienren hinlaisgtgtbf» wlrre. Daö Schamln^spiolololl, dcr Glnnrbnchöeltlliki, nnc» die Llzil^llonül's0i»g!ilsse lö-men l'ci der 3 auf dcn 26, Ma^ 1863 an^OlD. »ettu crclüli^cn Fellliiclun^ zu Ull0l»'il)cn. K. l. Vc^ilk^amt Sülich. alö Ocricht. am 23. Iailner 1863. Z. 243. (1) Ns. 6210 Edikt. Von dem l. l, Äcziik^amle ^'aaö, als Gericht. wirD dcn unl'lk.'nnl wo lisfii^Iichen Georg. Tl'elssia und Iohanil Poniklu.n', oailn Kail^nln.'. Maria. Eli» satiell) und Ma^areil) Dro'.'nllsch von Oiostol'Iak l'e> sannt gegeben, oaß der Vcschcio ül>ll raö Realseil« dlctnügögrsnch der k. k. Fina»zp!0l>lratnr «"Nlillo o,i Hiliallirche l)iil. Geist, wiivcr Gcl.'sg Ponikwar vo» Grol>ol'Iak dd. 25), Nooemliel 1862. Z 5)817. für sie oem ihnen uittsr Eincm d'.stcMen Htnralor Ioliann Hchkral>iz uon Sluocu; zuglsl,IN werden ist. tt. r. Vizirrsamt ^!aaö. alö Gnlchl, am 16. Dc> zeml'tl 1862. Z. 244. (1) Nr. 6211. Edikt. Von rem k. l. Vczirlöalule ^aaö. als Gcrichi. wird dcn unbekannt wo l'efindl,chc» A»dleaö. Ma> tlnaö. Gcorg. Valtl'oll'ma und Il'haün Patc:lw!'i von Ns»,da^ der Vcscheio nl'ci da»! ci'cluliuc R^Ifllllnclnn^gcjnch rrr Maria P.uel' »ost wider Andreaö PlNcrnolt von Ncndorf, 1,^0 2. Noocncher 18l>2, Z. 5407. fnr sie den lhneu unter Einenl l'cstclUen ^nlator Malhiaö Moric oon Ncu> dorf. zngeslclN worden isi. K. f. ^ezlll>?a!»t ^liaö. al>ü Gericht, am 16, Dezember 1862. Z72457"Iis Nr. 157. Edikt. Von dcm l. k. Vezllköamte ?aas, alö Gcrlchl, ivird dcn unl'tkalint wo !)lsi„i'l!chen Anlon Ioyan» und Ursula Gradisch'ir oon ^t^dlek bekannt gcgebcn, oaß dcr Vcschcio ül'er das Iiealfcilluclili^^griuch reer 1862. Z, 6136 für sie dem idncn unln Einem besttMen Klnaioc Iohalin Irobnitsch von NaDlck, zilgeslelll woidcn sri. K. k. Vczirksamt ^'aaS, alS Gericht, am 12. Iäü« uer 1863. Z. 249. (1) "".......^ Nr. 1205. Edikt. I,n Nachhange zllNl t-i'stämllichcn Eoikle vom 17. Novemlxr 1862. Z, 18013. wlro hinnil l'tl^'ni gemacht, daß ^u ccr dnit^u. auf den 23. F.drn.n I. I, angcoidmlen Fcilbielnog del Malbias Lcnlsch.k'. schcn Üüalüäicu anü Vrcsov't). uul> zwar in d,l,c> Anuorauzlli grschnilci, wnc>s. l'n wcl^er ric scilzn-, bietenden Nealilälcn al!,i^fa!IS anch unter rem Lchaz zungöwiclde yinlangegcbeu lverlen. «. k. Närt. d.lcg, Vcziilsge«icht ^aidach. am 26, Jänner 1863. Z7255 (1) ....... ^il. 259. Edikt. Von rem k. l. Vczili°öamc, Egg. als O°ricl?l wird ln,^ gemalt. daß die lN,l0m Grnnttmchc Out Tnssstcin >uli Urb.-Nr. 11 vorlommlnc'.n R''ali!äl. ai>f r^i> 18. Februar 1863. Vormül.^ um 9 Uhr in diese, GcrichiOkanzlci mit dem voilgcn A!,h.>nge überlragcu lvorocn ist. K. l. Vcziilriamt Egg. "'S Glicht, am 26. Iäui.rr 1863. Z. 250. (1) -' ' '...... " Nr. 1381. Edikt zur Einberufung der V e r l a s se » s ch a ft e> Gläubiger, Vordem k. k, släot.dilsg, Ve>irkSgcrichle i.'aibach babc» alle Diejenigen, welche au dir Vell.'ssenscl'.ifi des den 20. Oktober 1862 ».'eillorlisnen^Ialob Pc^oir von Au^crgoliß, al? Gläubiger cine Foldcruna. zu sjclleu liabcn. zur Anmcldung uuc> Darlynnng dclsclben. den 26. Felirulir I. I. zu crichcinen. oder biö dadin ihr Änmclduügsgcsuch schrifllich z" übclrlichcn. wld-rigens diesen Glänbigcru an die Verlasscnschaft. wl„n sic durch ri^ Ärzahlnng der angemelocten Fo.^crnngtn erschöpft würde, kein weiterer Ailspruch zustande, nls ,l!° sofern ihnen cin Pfanorccht gebührt. Laibach am 28. Jänner. Z 257. (1) Nr. 2163, Eoikt > 1^ r Einberufung der Verlassensch a-f,t s« Glänblg,r. Voil dem k. k. Vliirlöamls lssvon stallen habrn. m,fglford,rl, bci l'icsc!» Oerichie Aümel^nng imd Dar» lbnling ll'rcl Ansprsichc t>eu 27, Zebili^r 18<>3 um 9 Ul»r zu crschcloen. o^er bis dabin ibr Ocsüch schrifl« lich zn 'll'crrslchc» . widriqelis dcnsclben an d>c Vcr< Iassei,schaft wenn sie durch Vczal'lnng der angeme!ce> ien ForderüNgc» cischöpft würde, lein weilcrer Än» sornch zustünde, alö lüsofcrne ihnen ein Pfandrecht ge. bührt. 5l. k. Pezirk^aml Klonan. "!ö Ge'-l^t. am 22. De» zcmber 1862. Z. 261. (1) Nr. 4624: Edikt. Von oem k. k. Alzirksamtc Nsifnil). uls Gericht, nnrd dem Stefan U,schilsch nnbc^inulln Anfenl» Halls und d'sseu all'äll!,lsn ulidelannien Rechtsnach-frlgcr durch eincn aufznstcllen^eu Kurator hiermit er« iiiülit: Eö hlche Josef ^auredou von Neifniy. wider dem« selben die Klage auf Anerkennung der geleisteten Zahlung und ^oschlillgSgsstatinng rx-Il). 1500 ft. O. M. c:. .>>. nnls eingcbliicht, moiuber znr mnn^lichcn Verband« lnng die Tagsat^llng anf den 7. April 1863. früh 9 Uhr mit dem Anbange des §. 29 a. G. O. dicramls ange» l'll'net. N!l!> den Ocklaglsn wegen ihres unbekanoten Ailfcnthalieö dcr Hr. Friedrich ^'oger von Reifiüt) als ^„!!>l<»l- in! :>l!lum .'.iif ihre Gefahr unl' Kosten bestellt w^rce. Dcffs» wcrdln dieselben zu dem En^e ucrständigct ^'ß sie alllülaliS zn rc^ler Zcit selbst zn erscheinen, oecr sich linen andlrn S^chwaltcr zu beNrlle» und .inhcr »amhafi zn machrn haben. n.'il>rigenö diese N>chls« s.,chc nilt dlnl aufgestcllleü Kurator verhandelt werc scu wird. K. l. 'U'zi'lsamt Neifüit). als Gcrich!. am 13. Dezember 1862. Z. 262. (1) .................. '"............. '3^204^ Edikt. V^>i den, k. k. '1'ezilesamie Ntlfnitz, als Ge> richl, ivird lürinit bcl^liiu ^clnuchl: Es sei nber das Ai'suchcn dtö Anlon Pogor.lz uon Niedcrrolf Nr. 83. gegen Georg Sobey ro„ ebcorl-rt Nr. 84. w>'ge» ans dem Verglcichc vo,u 23. Jänner !858. Z. 328, schuldigcn 383 fi. 49 kr. öst. ^'. t'. .><.<'. ,lu oie crckütlvc öffcnllichc Velsteigcrnng der, dem ^'sytern g>hörigen, im Grnnrbnche Herrschaft Ncifn'y, !>ä> cll'ol'fiir» Schämiligswerlhe oon 1044 ft. 56 kr. öst. W. gewilliget, nnd z»r Vornabmc »crscll'ln die crclll' livli, ^lilbie!n»gsl.,gs.il)nligll> nuf den 19. sslbilmr, auf den 20. Mali n»c> ciuf den 20. April 1863. icdcS-nial Vl'rminagg um 10 Ubr im Orte t-er Ncalilal mit dcm Anhange bestimmt worden, daß die feilznbiclendc Nealilät nur bei l-er lehttu HeiN'iclung auch unter dem ^chapungslvsllhe au den MtWietenren hinlangegeden lUnDe. Das SchäyungSprolokoll. der Olundbuchöeltrakl und die ^izllalionsbedingnisst können t>li diesem Ge-lichte in den gewöhnlichen Amlsstunden lingssehcn w^rds,!. K. l. V zuksamt Neisnitz, als Gericht, am 17. Iäi.ner 1863.. ^ ' >;. 2l'>3. (1) Nr. 205. E d i kt. Von dem k. l. Vczirksamtc Neisiiiy. als Ee» licht, wod hiemil bekannt gemacht: Es sei üblr das Ansuchen des Anton Pogorelz >.'on ?iicdcrdorf. gcgcn Johann Vaschnik von dorl. Urban ^uirilsch uon Rcifnit), wegen ans Dem Ver^Icichc vom 18. Oktober 1858. Z, 4113. schnldige» 379 fi. 57 -kr E. M. c. ». , Das SchapnngsvrotokoU, der Grundbuchscllrakt liud die !>!iz!llUiou5bld!ngn!sse können bei dicsem Gerichte in den gewöhnlichen Amtöstunden eingescyen werdcn. K. k. Bezirksamt Reifnil). alö Gcricht, am 17, Jänner 1863.