NlO. 19. Leopold Cgerische Frey tag den 6. März, i 8 c> 1. Verdient nicht unter andern Glossen Auch die den Plaz — die uns ein Zufall gab — Ein Krainer/*) und em Korsikaner schloffen Den Frieden für Europa ab.' Inländische Begebenheiten. L a j b a ch. Mack Negensburg — auf den. Reichstag wendet sich jezt der Vlick des niit den Zeitumständen vertrauten Forschers hin! — Manigsalti-gcres Interesse durchkreuzt sich ha, als in Lüneville verwebt war, und doch wuß konventionsmassig die Reichs-Ratisikazion des ehestens erfolgen. " In Rastadt wurde vorgearbeitet , und die damaligen Ver- handlungen werden auch jezt zur Richtschnur dienen können, da man weder Zeit, noch Wille haben dürfte: das so glücklich und schnell her-beygesschrte Friedensgeschaft in neue Formen von alter Formalitat zu schmiegen. Eine andere Frage, welche die Politicker sehr beschäftigt, ist jenes ob der Herzog von Parma nebst dem ihm nun zugefallenen Großhorzog? thume von Loskana auch feine ehe- , *) Anmerk. Zwar nicht durch den zufälligen Geburtsort ein Krainer, wohl . aber durch samilienstamm / und Indigenat! — mahlige Vesizungcn, das Herzog-thum Parma behalten, oder ob er solches der Cisalpinischcn Rcpubliek überlassen werde. Bekanntlich liegen die Staaten des Herzogs mitten in dem Gebiethe Clsalpiniens, und es sind also für beyde Meinungen Gründe vorhanden. i Die Entschädigungäart dcr. Für- j sttzn in Deutschland verdient aller- j dings auch unsere gespannte Neugier-: de. Die Fundamentalvcrfassung des Reichs mit den Kurwurden dürfte ' wohl schwer mit den Entschädigungen ganz vereinbar seyn. Die Nordische Seekonvenzion, die wir im Auszüge liefern werden, giebt ebenfalls Stof genug zu der Betrachtung, an die Hand: Ob Engelland durch diese sehr naturlichen Maaßregeln zu gcwalthatigcn Schritten mit Recht sich veranlaßt gefundett habe? — . ' Uiberhaupt scheint jene grosse Un- ^ ternehmung, durch welche Engelland ganz Europa gegen Frankreich zu empören suchte, sich gegen dasselbe gewendet zu haben. So viele Veränderlichkeit liegt in der Natur der Dinge, und Staaten, wie Individuen fühlen den Einfluß derselben. Der Sturz .des einen führt die Erhebung des andern nach sich, «nd selten zerstört die würkende Kraft, ohne anders wo wieder neue Weseü zu schasen. Nach den neuesten Berichten von Wien soll Paßmann Oglu in der Wallachen geschlagen worden sey«, zmd einen sehr beträchtlichen Ver- lust erlitten haben, welches für ben Großherrn bey dermaliger Lage der Dinge noch günstigere Aussichten nach sich ziehen dürfte. W i e ti. Se. K. K. Maj. haben mit Höft dek^et vom 13. Febr. d. I. dom Generalfeldmarschall - Lieutenant, Freyherr« v. Mak, das gcbetcno Inkolat im Königreiche Böhmen mit Nachsicht der Taxen allergnadigst zu verleihen geruhet. Ausländische Begebenheiten. ^»^ »»<» )..,, >,^ä,^ . l DeutschlaM. !I DieWienerzeitungvom2l. Febr. liefert ebenfalls eine Abschrift von den Friedensartikcln, und zwar ganz gleichlautend mit derjenigen, welche von Seite der franz. Republik bekannt gemacht worden ist^ Es^ist dieß ein Beweis von Offenheit/ womit beyde hohen Mächte zn Werks gehen, und welche jeden besondern, Vorbehalt, jede einzelne Vedenklich-keit und Vesorglichkeit ausfchsicßt. Selbst dieses. Persahren bürget M einen ächten / langen, dauernden Frieden, welcher mehr als je Bedürfniß ganzer Nationen ist. Mit jedem 3age sieht mm der Freund der Menschheit der Ratifika-tiyn des Friedens entgegen. Söge- wiß diese auch ist, so hat man doch ' wichtige Ursachen, sie mit wahrer Ncugicrde zu erwarten. Denn die Ratifikation wird erst ein hclleS Licht über den ganzen Frieden wer-scn Es »st nämlich nicht zu laug-nen, daß über manchen Artikel des Friedens ein dicht gewebter Schleyer, welchen nur den Eingeweihten zu heben vergönnt ist. Weun es z. V. im 7. Art. heißt: „Jenen Erbfür-sicn, welche ihre Vcsitzungett aufden linken Nhcinuftr verlieren, soll eine Entschädigung gegeben werden, die aus dem deutschen Reiche selbst genommen wird ,, — so wird m wenigstens im Stillen die Frage: welche Länder Germaniens sind dazu bestimmt, durch des GroßherzogS weise Regierung künftighin glücklich zu werden.? Nicht ohne Grund wird daher die Ratifikation mit Sehnsucht erwartet. Durch sie wird Deutschland und selbst jedeS einzelne Land desselben sein bestimmtes Schicksal erfahren. Der Oberfeldherr der französ. Republik wird in wenigen Tagen wieder hier im Hauptquartier erwartet. Italien. Mailand/ den io. Febr. Gen. Murat erließ zu Ende des Ianuarius, und nock bis zum 32. in Livorno mehrere Verordnungen, deren wesentlicher Inhalt dieser lst: ,,Da die franz. Truppen in Livorno wiederum einrückten, fanden sie daselbst englisches und kaiserliches Eigenthum von grossem Werthe; vermöge des zwischen der Republik und dem Kaiser bestehenden Kriegs ^ wurden diese Waaren mit Seque-l stcr belegt, und es war bloße Nachlässigkeit, daß sie den franz. Agenten nicht ausgeliefert wurden. Da ihr Betrag dazu diene« muß, die Last von Toskana zu erleichtern, und den Freunden Frankreichs das nöthige Getreide zu verschaffen, so wird Ver Kommissar Bellcville bevollmächtigt, zvr Vollziehung des Sequesters, und zum Verkaufe der besagten Güter schreiten zu lassen." Personen von der englischen Nation, die sich in Livorno aufhalten, müssen diese Stadt innerhalb 6 Stunden, und Toskana innerhalb 2 Tagen verlassen. Alle Schrei^ ben, welche von England, Irland, Hamburg u. s. w. an die Eigenthümer der sequestrirten Magazine, und an Engländer in Livorno angekommen, werden dem V. Vclle-I ville eingehändigt. „Toskaner, Li-l gurier, Frauzosen, ^orresponden-j ten nach Tunis und Trlp?..ß, heißt es in einer Proklamation, diese Maßregel wird durch die Bosheit der Feinde veranlaßt, welche den Hasen blokixcn, und den Plalj der Hungersnoth aussencn möchten, um " Ibrem Nahmen zu mach),?'Gelegenheit hatte, die Frey- ' lassung der ItaMner, welche in seinen Erbstaaten in Gefangenschaft sind wegen politischer Meinungen, zugestanden has; die Theilnahme, mit der Sie fortwahrend auf die Freylassung diescr Individuen drangen , läßt mich vermuchen , mit welchem Vergnügen Sie die Nachricht von dem glücklichen Erfolgs Ihrer Bemühungen erhalten werden. Ans diesem Grunde benutze ich zur Mittheilung einen Neapolitanischen Kourier, der von Wien ankommt. Nehmen Sie , H«r Gen., die Versicherung der Hoch-acktu.lg und Ehrerbiethung an :c. Hauptquartier Udme, den zr. Jänner." Großbritannen. i Opposstionsblatter behaupten, die ein Paar Tage lang geglaubte Nachricht, daß Hr. Pitt seine Entlassung genommen, hatte eine so enthusiastische Freude im Publikum erregt, daß man eS für cin Glück halten müßte, wenn Hr. Pitt nicht die Macht des Antiochus Epipha-nes hätte, welcher ein ganzes Land dessen Einwohner über eine falsche Nachricht von seinem Tode gejubelt hatten, verwüsten ließ. > L 0 nd 0 n / den y. Febr. Es laßt sich nun nicht mehr läug-nen, daß ein großes französisches Geschwader unsre Flotte hintergan- gen, und aus dem Haftn von Vrcst ausgelaufen ist. Die Fregatte, Immortalilat , von 36 Kanonen entdeckte den Feind aufcin?r Höhe von 46". 101. N. B. und 8^. o^ Länge. Geg?n Morgen deöftiden' Tag s stics auch die Concordia auf, den Fcind, «nd schlug sich mit einem seiner Schiff? herum. Allein das ganze Gef^w^ider machte Anstalten zu einer Jagd ; und nun fioh die Concordio mit vollen Segeln. Sie hctt 5 Todte und 30 Verwundete. D»c Höhe war un^ gcfähr 4;". 2O. N. V. lo Lange. Ist die feindliche Escadre, wie man zu vermutkcü Ursache bat, nach Argyptcn bcstimmt, so kann si? zu Ende Februars daselbst sryn; lind da, Troy allen ^iachrickttn aus Konstanlinopel, um jene Zeit die vereinigte Unternehmung der Türken und unsrer Flotte noch kaum angefangen hat, so diirscn wir so-dan^ den Gedanken aufgeben, die Franzosen mit Gewalt aus Acgnp, ten zu vertreiben. Sie bleiben Herren des Landes. Das unbemerkte Auslaufen der französischen Eskadre erregt auch bey Vielen eine unangenehme Nebenidee. Konnte ein Geschwader aus einem französischen Hafen , den wir blokirt hielten, auslaufen: soll nickt auch etwa einmal eine ganze Flotte auslausen können, um an unsern eigenen Küsten zn landen? — Noch immer versichert man, daß eine zweite Eskavre im Hafen von Brest bereit sey, unter Segel zu gehen. Frankreich. .Die große Aufmerksamkeit, welche i'cyt unsre Regierung auf unsre Seemacht richtet, beweiset deutlich, daß dcr Landkrieg sich zu Ende neigt, und dagegen dcr Seekrieg mit verdoppeleer 3illstrc>,lgung g führt werden soll. Zn dc,n Ende hat die Re-gicr.ung am 4. Febr. folgenden Beschluß erlassen: „ Die Seetruppc« rckrutiren sich wie die Landtruppen, durch Werbungen und durch Cun-scription. Die Consuln bl-stimmen durch einen besonderen Beschluß die Zahl dcr Constribirten, welche dem Oecministrr bewilligt wird. Das Lazarclh von Toulon steht unter dcr Aukwrita't des Seeministcrs und un-dcr Aufsicht des (Zeepräftkten. Das Lazarett) von Marseille, so wie alle andere, welche zufälliger Weise könnten erricktet werden, sollen ferner unter dem Minister des Innern stehen !t. Brüssel, vom 12. Febr. ' Nach Berichten aus St. Quentin ist dcr erste Konsul daselbst in der Nacht vom 9. auf den i^». d. angekommen 5 der Minister des Innern war vor ihm daselbst eingetroffen. Vnonaparte wird bey dem Anfangs der Arbeiten an dem neuen Kanäle prcisidiren. DerKanal ist bestimmt, eine Kommunikation zwischen Belgien und Paris zu bewerkstelligen. Auch versichert man, daß der erste Kon- sul nächstens nach Vrüssel und nach Antwerpen kommen werde , um d:rch eigene Einsichten der Mittel versichert zu werden, wie auf das Schleunigste der Hasen von Antwcr-pc'l zu einem Militär - und Hand-Jungshaftn wieder hergestellt werden könnte., Paris, den- 14. Febr. Die Konsuln Cambaceres und Lebrün hatten mit dem Fricdens-traktate einen Kourier an den ersten Konsul abgeschickt: Dieser Kourier begegnete demselben aus seiner Rückreise nach Paris, wo derselbe um 7 Uhr Abends ankam. Er fand in feiner Wohnnung die Minister, und mehrere andere der ersten öffentlichen Beamten, versammelt. Gestern Morgens um 6 Uhr kündigten zahlreiche Artillcriesalven die glückliche Nachricht vom Frieden an. Um ix Uhr versammelten fich die Minister und die Staassra-the in den Thuillerien; nach der Audienz, welche ihnen der erste Konsul gab, begab sich Verselbe in den StaatZrath, nach dcffen Endigung die Ncdncr mit einer Bothschaft der Konsuln a« den gesetzgebenden Körper, an das Tribunal abgiengen. Um 10 Uhr Abends gab die Mnsik der Konsulargarde in dem Gartens der Thuillerien unter den Flnsterili d^s ersten: Konsuls eine Serenade. Dieses Koncert wurde durch eine Salve von 50 Kanonenschüsse geendigt, Die Feste, welche die Regierung zur Feyer des Friedensschlußes noch geben will, werden erst nach deu Ratifikationen Statt haben. Straßburg, vom 14. Febr. Die Friedens - Vedingnisse zwischen Frankreich und Bayern, welche zu Paris am 1. Dezember iZoo. sind unterzeichnet worden, sollen, wie man versichert/ in folgenden Artikeln bestehen: Art. 1. Es soll Friede und Freundschaft zwischen der französis. Republik und dem Kurfürsten von. Pfalzbayern seyn., Art. 2. Der Kurfürst wird vom der österreichischen Armee von dem Tage der Ratifikation dieseS Frie-densschlußes an sowohl sein Kontingent, als auch die im Englischen Solde stehenden Truppen zurückziehen. Art. 3. Der Kurfürst wird der französischen Republik 6 Mlllione» l!ivrcs zur Schadloshaltung, bezahlen. Art. 4^ Die französis. Republik garantirt Kurfürsten drn ungetheil-ten Besitz Bayerns und die Vereinigung der in Bayern liegenden-Theile.. Art. 5. Die französische Republik wird überdieß sich bey dem Friede «skongressy verwenden, daß der Kurfürst vollkommen und hinreichend entschädigt werde. Art. 6. Die ftanzösis. Republik wird nicht eher als nach dem bestimmten Friedensschluße mit Oesterreich ,die Staaten von Bayern räumen. Art. 7. Die Ratifikation bcs gegenwärtigen FrkdensschlußcS soll ohne den mindesten Aufenthalt gegeneinander ausgewechselt werden. Unterzeichnet: Tatteyrand, Perigord, Z..Cetto. Dänemark. Schreibe» nns Copenhagen, vom lc>. Febr. r,:Dis in de« hiesigen Citadelle in Garnison liegenden zwey Bataillons leichter Infanterie haben Befehl erhalten, sich zum Abmärsche fertig zuhalten, um in den Fischdörfern zwischen Copekßagen und Helsin-göer einisttaHMt ^u werden. Auch das Regiment des Erbprinzen Friedrich und das Seeländische Regiment haben gestern Befehl bekommen, sich m Vereitschaft zu halten 5 «m auf die nähere Ordre die Festung Kronburg zu besetzen. Alle i Beurlaubte der Regimenter wcrdrn jetzt einberufen. Gestern erhielt man Hlkr h^. Nachricht/ dsß in Schweden auf alle englische Schiffe Embargo g?^ legt worden fty. T ü r k e y. Ueber die Plane im Betreffe dev Europäischen Türkcy, von dene« so viele Sagen cirkulieren, lieSt man im Pupliciste vom 10. Febr. „Man spricht von einem Projekt? 5 welches, wenn es ausgeführt würde, die politische Gestalt 5er Welt verändern würde. Eö ist von nichts Geringerem die Rede, als vo» Verlegung des Sitzes vom russischen Reiche nach Konstantinopel, unter wm Nahmen eines griechischen Reichs; dieseS soll mit Hilft dcr Franzosen ins Werk gerichtet werden, welche hernach, in Verbindung mit den Russen, durch Asien gegen 5as brittische Reich i» Ostindien ziehen würden. Wir hörten vor mehr als «incm Monathe von diesem Plane sprechen; ee jchlen uns zu romanhaft, um davon Erwähnung zu thun. Da er aber in geschätzten Journalen wieder zum Vorschein kömmt, so glaubten wir ihn berühren zu müssen, wäre «s auch nur pro memoria." — Zu bemerken ist immer, daß in der berühmten Schrift 6s 1'ötat ^e 1a krauce ä !a ftn 6e 1'au 3 Winke enthalten find, die auf eine ähnliche Iyee deuten, s nlz^' Kurzgefaßte Nachricht. Aufzeichnung der Sckwarzwald-Geger.d vom Kniebis. Kniebis, (bey Freudenstadt) den 14. Febr. Auf unmittelbaren Befehl des französischen Obergenerals Mo-rean soll die hiesige Gegend des Schwarzwaldes durch Kunstverständige genau ausgenommen werden. Es befinden sich deswegen schon seit einigen Wochen z Ingenieur-Offiziers mit einer kleinen Bedeckung hier, zu Freudenstadt, und Nip-polzan, welche bey dieser rauhen Iahrszeit den ganzen Tag auf den Feldern und in den Waldungen be? schafftigt sind. Morgen werden sie slch nach Losburg, Alpirspach, und sodann in das Kloster Wittichen begeben. NaH allen aus dem obern und mittlern Deutschland einlmifendcn Nachrichten ist bereits der zwischen Oesterreich und der Französischen Republik geschlossene Desinitiv-Frie-den an einigen Orten selbst unter dem Donner der Kanonen, kund-'gemacht worden. General Moreau war der erste, der durch einen Kurier diese Friedensnachricht dl m Marquis von Chateler w Tyrol bekannt machts. Moreau ist bereits schon auf der Reise nach P,n-is begriffen, und hat den 19. Fcbr. Augsburg pa-ßirt; auch die General Augcreau ist am i". Febr. gleich nach der Verkündigung des Friedens dahin abgereist. Gemäß öffentlichen Nachrichten aus Straßburg vom 6. Febr., sind dem Neapoliiamschen Vothschafter Marquis Gallo die nöthigen Paßporte nach Wien geschickt worden, um den durch Vermittlung verschiedener Höfe eingeleiteten Frieden mit der Französischen Republik abzu-schlieffen. Zu Petersburg, Archangel! und am schwarzen Meere werden jetzt 7 l Kriegsschiffe und 7 Fregatten gebaut , welchen R:isiische Nahmen gegeben worden sind, die zu deutsch also lauten: Tapfer, Fest, Dreist, Stark, Mächtig, Krieger, Recht, Geschwind, Klein, Schnell, Hurtig, Leicht, Hart, Neu. Am 3. und 4. d. sollten die frau« zösis. Truppen in Foligno einrücken. Hier zogen sie htUt um 2 Uhr in bester Ordnung 5000 Mann stark mit Artillerie ein. Gegen 9 Uhr traf General Murat ein, welcher nach kurzer Ausruhe seine Reise ^ nach Ankona fortsetzte, von wo ihn ! nach 4 Tagen zurück erwarten. 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