A m t s - M^/ V l a t t. ^ubernt/ll-^erlautbarunLett. C u r r e n d e des k. s. illpr,schen Guberniums zu Lalbach. — Enthaltend die Bekanntmachung mehrcrer neuerdings verliehener, verlängerter und erloschener Privilegien. — Von Gelle der k. k. allgemeinen Hofkammer sind am Ii. März, 2. und 14. Ma,, dann am 6. und 26. Jun» l. I., neuerlich folgende ausschließende Privilegien nach den Bestimmungen des aller, höchsten Patentes vom Zi. März ittI2 vttlle« den worden, und zwar: — H.) Dcm Rudolph schlicht, ?pthograph, (eingeschritten ,m We> ge der k. k. nlkdcrösterreichlschen Regierung), wohnhaft >n Manhelm, für die Dauer von fünf Jahren, auf,dle Verbesserung in der Ste,ndruckerci, wobel l) die Druckkraft statk elastisch ft», um das Springen der Steinplatten zu vermeiden, eine schnelle Bewegung des Druckes, ohne großen Kraftaufwand hervor zu bringen, und eme state gle.chmaßige Bewegung der Druckkraft zu erhalten; 2) m,t der Presse, bei der dauerhaften Construction derselben, auch jeder ungeübte Arbeiter, ohne Gefahr für die Maschine, arbeiten könne, und Z) endlich die Maschine zur Ersparung des Raumes und aller kostspieligen Nepara, turen im Ganzen, so wie auch m ihren ein, z,lnen Theilen, e^fach construirt sei. — D,e Geheimhaltung ruurdi,' angesucht, der für Fremde vorgeschriebene Revers eingelegt, und 'n polizeilicher Begehung gegen den Bittsteller kem Bedcnken erhoben. — 2.) Dcm Iu. 5'vh Nappoldt, befugter Drechblermelstcr, wohnhaft in Wien, alte W«eden, Nr. 662, für die Dauer von fünf Jahren, auf die Ver« dessfrung der Tabackra^ck-Kühlröhren, welche unter dem Namen „Wiener Röhren" "l«l zweckmäßiger eingerichtet, dauerhafter und wohlfeiler als die bisher bekannten derlei Kühl-rohrtn seien, sehr locht gerciniget werden kön« "en, und rvobe» der Tabackrauch mehr abgekühlt und geläutert, einen lilblichen Geschmack dem Rauchenden bereite, dem Nichtrauchendcn nicht lästig falle, die Zahne, Zunge, den Gaumen und d«e Kehle nicht angreife, und, da der Luftzug dlescr Röhre leicht bewirkt wird, ouch der Lunge nicht beschwerlich falle. — 3.) Dim I>hann von Rainer, k, k. pr,vil. Glätt, und engl. Patent'Echl0lt-Fabr,kant, wohn« haft in Klagenfurt, für die Dauer von fünfzehn Jahren, auf die Erfindung, Mennige auf eme neue Art, durch Benützung ter bei emem, tlnen hohen Hiygrad erfordernden Ofer, z. B. Blelschmeljf, Ziegel-, Glatt- oder Bu-delofen/ an der Wölbung desselben entweichenden Wälme zu erzeugen, ohne daß ein wciNrer Aufwand ron Brennfieff dazu erforderlich se». — 4.) Dem Johann Bapt. Bat-ka, Bürger und Handelsmann, wohnhaft den. — 5.) Dem Friedrich Greiner und Friedrich Danch^ll, Instrumcntenmacher, dann srich und Gebrü, der von Ruedorffer, Großhändler, (,m Wege der k. k. niederösterreichlschen Regierung eingeschritten), wohnhaft in München, für d>« Dauer von fül^f Jahren, auf lkle Entdeckung an den Saiten-Instrumenten , wornach der rssonnircnde Körper, für sich bestehend, und ohne unmittelbare Verbindung m«t dem Sa>« ltnhalttr stthe. Ferner: Entdeckung einc^ öo9 neuen niederschlagenden Clivier? Mechanik, wobei der Hammer d^rch eine horizontale Be« wrgung ,n Thätigkeit glsel)t werde, — Dle Vchcunhalmng der Beschreibung wurde angesucht, und der Fremden-Reoers emgelegt. — In polizeilicher Bezlehurg wurde gegen die Bittsteller kein Bedenken erhob.cn. — 6.) Dem Ellas Delamotte, ^e»fen, Fabrikant, wohn« hafr m Par>S, derzeit m Wim, heumarkt, Nr. 5oa, für d^e Oauer von fünf Jahren, auf d:e Erfindung: i) m>tlclss etnes besondern Verfahrens n^e neue Art Gene zum Walken der Tücher zu erzeugen, wclche z^ oicsem ^ivek« ke mlt mehr Erfolg und ^rfparnlß, als jede andere, und selbst lne weiße Marselller Seife angewendet werde, und außerdem auch den Vorthnl gewähre, daß fie als uonk^mmen r.eutralisirt, mcht nur der Farve der TÜHer nicht schad?, und d,e Aualuät derselben nlchr verringere, sondern sie vlelnehr dichter macb?, »hnen elne seidenartige Weichheit ertheil?, unl) sie vor dem Mottenfraße bewahre; 2) dle grü« ne Seife nach elner verbesserten Methode zu ?r;eugen, MlNelst welcher eine bestlmmie 2uan^ f-tät dieser G?lfe, zu deren Erzeugung nach ^ c qcwöynllchen Ve'fahrung^arl, unter hau, fizer Gefahr d?s gänzlichen Mchlmqens, meh» rere Taqe erfordert werden, ln zwölf Kcun» den m«t jedes Mal sicherem Erfolge dereltet, lhr zugleich der eigentümliche unangenehme Geruch bcnom'Nen, und em angenehmer bei' gtlegt weröen könne. — Dle Geheimhaltung wurde angesucht, der Fremden» Rev? zugerichteten Stoffen zu erzeugen. welche leichter, dauerhafter und wohlfeiler als dle ^dernen Fabrikate s^i?n, ihre Form weder im kalten noch lm warmen Wasser verlieren, und nden Glanz und Farbe annehmen. — Die Geheimhaltung wurde angesucht. — 6.) Dem Ignaz Lleber, bürgert, «vatllermtlfter, wohn, haft m Prag, ^. (^. 35/»j2, für die Dauer von fünf Jahren, auf d«e srfindung nn Baue und in der Verfertigung der Wägen , wornach l) durch dle hei den Wagen angebrachten Dreh-fcdern, an welchen die Schneckenfedern erst bcfefUgt se^,n, und deren Bewegung von allen bisher bekannten Federn abweiche, jedes stof- sen, jede unsanfte Bewegung und Pressung ftlbri bei dem schlechtesten Wege beinahe ganz beseltlgit werd?; 2) theils durch Hinweglassung vieler Holzbestandthette an dem Gestelle, lheüs durch dlt bei dleser Bauart auf das Höchste ge« trzebene Kürze desselben, elne besondere keich« tlgkeit des Wagens und der Vortheil erzielt weroe, daß dltse Art von Wagen dem Umwer, fen ntcht s» leicht unterliegen, und sowohl auf dem fiaHen ^ande, als auch lm Gebirge befst-r als dle bisher bestehenden verwendet wer, den können; 5) endlich, dle bei den jetzt be« stehenden Wägen über die Federn üblichen Hanqrlemtn, obgleich der Kasten ebenfalls schwebend hänge, erspart we'den, wobei übrigens diese neue Art von Wagen fester und dauerhafter, als die gegenwärtig bestehenden seien, und lm Pr?,ft nicht höher zu stehen kommen, endl'ch auch alte Wagen ohne große Kosten nach dieser neuen Erfindung zweckmässig eingerichtet werden können. — 9.) Dem Peter Verooni, unter der Firma: Peter Ino, droo, Privatmann, wohnhaft ,n Wien, Spi-telberg, Kandelgasse Nr. 129, für die Daue« von einem Jahre, auf die Erfindung eines auf Gtahl, oder Wahl- und zugleich Metall-Federn tönenden i^oc-t.6 - pi^no (Orchestra benannt), welches m»l Elavlatur, Ptdalen urid Dämpfungen versehen, gespielt werde, und der Ausdehnung auf ein-, zwei-, vier-, sechs,, acht,, zwölf- und mehrhandlges Evlel fähig let. — Dlc Geheimhaltung der versiegelten Beschreibung, und dle Auefertigung des Pri« vilkg«ums unter der F,rma: „Peter Inodrov" wurde angesucht. — 10.) Dem Earl Ludwlg Werner Schneider, Kaufmann, im Vollmachtü-namen semes Nruyers Fr,edrii> Adulph Schnn: der, k. preuß. Nechnungsrath, wohnhaft in Berlin, derzeit in W»en, Bauernmarkt Nr. 535, füc die Dauer ^on zwel Jahren, auf die Verbesserung des »laub-Bad , Apparates, wobei tlne größere Wussermasse mit vermehrter Druckkraft den Körper des Badenden überschütte, und dleser Letztere das Bad in jeder Stellung bequem und ant Vermeidung jeder Erkaltung nehmen könne. — Ist in Sam-täcs-Rücksichten als zuläßig erkannt, und m polizeilicher Beziehung gegen den Bittsteller nichts eingewendet worden. Der Fremden-Re« uers wurde gleichfalls eingelegt. — !i.) Dem Anton Mastalier, vrivil. Kerbenl Fabrikant, wohnhaft in W,en, Landstraße, Nr. 440, für die Dauer von fünf ^chren, auf dl« sr« findung emer Kerzenguß »Maschine, mittelst welcher alle Formen, wie auch alle andern Ar- sog ten von Kerzen in jeder noch so großen Quantität durch emen einzigen Druck auf E'.nmal gegossen werden können, und zwar jo, daß alle tnese Kerzen, von einer und derselben Gattung, vollkommen glelchks Oewlcht erlangen. __ Die Geheimhaltung ^ irde angesucht. — ,2.) Dem Johann Petrowiy, befugter Schuh-wichs-Fabrikant, wohnhaft in Wien, Alscr, gründ, Nr. l3, für vie Daucr von fünfIah-ren, auf die Erfindung und Veroessctung der Frankfurter Fett, Glanzwichse, wornach sich diese W'chse durch vorzügliche Kchwärze, Wohl^ gcruch, schönen Gl^nz und durch stlchtschmuz-zen auszeichne. — Die G«hnmhallung wurde angesucht. — i3.) Dcm Icftph Scheidten« berger, Bleywelß - Fabrikant, wohnhaft in V'llach , für die Dauer von fünf Jahren, auf die Erfindung, durch Composition von ^rd-und Btemanen künstliche Schleif- und Wetzsteine zu verfertigen. — Bittsteller Hal dl^e Ge> Heimhaltung angesucht. — i/^.) Dem Valen, tin Adler, Gchuhmachtrgeselle, wohnhaft »n Wien, Vorstadt Neubau, Nr. 2^2, für die Dauer von ore» Jahren, auf d,e Erfindung, mit Verwendung von Wachs-Taffit und feinen Wollqeweden eine neue Art von Fußbekleidung zi, verfertigen / welche d,e Eigenschaft bube, dcn Fuß stets trecken Ul d in gleicher Warme zu erhallen, die Ausdünnung zu beför« dern, jeden Zutritt äußerer Feuchtigkeit gänzlich zu belelt,g?n, und o«e ,n jcoe belobige Form gc, bracht werden könne. — Ist in «?an,tcne-H!N-ficht als ^uläljig erklärt wurden. — i5) Dem Louis ?eg,ram, priv,l?g»rtcr Garber, u^d Andreas Lemaire, Hausmhaber, wohnhaft >n Wien, Merl'O'stadt, Nr. 2^8, für die Daucr von fünf Jahren, auf d,e l?rfi.duns und Verbesserung, Gewehre und Pistolen mtt Percussions. Schlössern nach ganz eigener e,nfacher Art zu verfertiam. und das h'erzu elgens anzuwendende, besonders qessaltete chew'sche Zund- pulver (^.onä,o oxi^l.6, poncl^ sulm.nl>m« aenannt) zu eräugen, wol>e: a) man mtt ge-d-'chfen Ge^.chren und Molen wen^ens dre, Kchüff' q^gen z^ei »m Verhaltnisse mtt jenen nach aMr Art verfertigten machen kon. 5>e; d) dieselben durch lhre ^'nr.chtung dergc« fialt mtt dem eigens dazu bere.teten obgenann-ten Puloe« auf 5mmal verfthcn werden foy-pen. daß man Zmhundert b.s drn Hundcrt Schüsse und noch mehr damit zu machen nn Stande sel; c:) d.eseldm im Ruhestunde oder auf chrer sogenannten Nast niemals losqehen können, vollkommene Gichcrheit gewahren, folgl'ch gefahrlos seien, wett sie sicd erst bum Aufspannen des Hahnes von selbst mit dem gedachten Zündpulver (Zündkraute) versehen; cl) noch den wesentlichen Vorth?,l gewähren, daß beim Losschießen durch zhre Einrichtung das Zündfraut sich innerhalb des Schlosses entzünde, ohne das Auge des Schützen im mm-desten ;u gefahiden; e) obwohl bei den neu verfertigten Gewehren und Plssolen diese Vorrichtung innerhalb d«r Schlösser sich befinde, auch alle nach alter Art verfertigten mtt germ-gen Kosten auf dlese neue Art, jedoch mtt vor, gedachter Einrichtung von Außen, herqerichtet werden können; l) das hierzu anzuwendende eigens geformte Zündpuloer auf eine solche Art bereuet sel, daß es der Feuchtigkeit und dem Regen widerstehe, ja seldst naß dle gewünsch, te Wirkung mache, und je alter je besser werde; ß) endlich solche Gewehre und Pistolen mcht theuerer als jene nach alter Art verfertig« ten, im Gegentheile bilKger zu stehen kommen. — Bittsteller haben die GeheimhaltllNsl angesucht. Der Prlvlllgiums - Gegenstand ist in polizeilicher Hmsicht als zulaßlg erklärt wor» den. — l6.) Dem Franz von Ruvv, Ren-tlerer, wohnhaft m Wien, Stadt, Nr. 926, für die Dauer von zwe» Jahren, auf di? Cr-sindung, d»e Gohlcn und Absätze der Fußbe» kleibung durch Gifcülgung von Metallen vor der Abnützung zu bewahren, ohne daß dadurch der belm Gehen nothwendigen Biegsamkeit der Sohlen Eintrag geschehe. — l/.) DtM Joseph Britchard, Dampfschiff-Erbauer, wohnhaft ln Wlcn, ^eopoldstadt, Nr. 259, für d«e Dauer »on fünf Jahren, auf die Verbesserung dcr Damofsch'ff?, oder der Echiffe über« hauvt, die für dle Gee bestimmt sind, wo-dur,^ sie leichter, dauerhafter und minder kostspielig erhaut weiden können. — Dle Ausübung dleses Privilegiums ist in technischer Beziehung für zulässig erkannt. — Der Fremden-ReverS wurde von Joseph Britchard, bei Gelegenheit der Hrwirkung eines flühern Privilegiums laut Hofkammer^Acle?, Nr. 174:9, i l55 0. I. lgZg, hkigebrackt. — 16.) Oem Franz Hösch, Maschinist, wohnhaft in F'an-zenbthal U. W. W,, für d,e Dauer von fünf Jahren, auf dle Verbesserung bn der Papier» Fabrikation »m Glsch^rbol!a^der, rrorrach derselbe nur aus dre« mass>uen Theilen m:äl lie^-r?. — Dle Gehern« 8i0 haltuna wurde angesucht. — zy.) Dem De-meter 13än^Äl, bürgerlicher llngarlscher Schnei? dermelfter, wohlihafl in Wien, Stadt, Nr. 62a, für d>e Dauer von zwei Jahren, auf die Erfindung m der Verfertigung der Husaren-Uniform und sonstigen ungarischen Kleider, in Folge welcher man den voimän me aufzuknüpfen braucht, denBrusttheil vom Klei» de trennen, breiter verfertigen, abgesondert verpacken, und leichter puyen könne, wobei ferner auch tne Schnüre und die Vergoldung der Knöpfe geschont, ein einziges Kleid nach drei bls viererlei Form und Reichthum verfertigt, und beim Zu- und Abnehmen des Körpers jede Auftrennung der Schnüre und deS Kleides beseitiget werde. — Die Gehelmhal» lung wurde angesucht, — 20) Dem Carl Müller, Hanolunqsbuchhalter, wohnhaft m Wien, Nr, 11^9, für dle Dauer von fünf Jahren, auf die Erfindung, Perkal so zuzubereiten/ daß er die Grelle deS Müroqum-oder Safflanleders, so wie des gepreßten und guilochirten Papiers vertrete, und besonders zu Vücherbanoen, Portefeuilles, Brieftaschen, Cartons, Tapeten u. s. w., mit großem Vortheile verwendet werden könne, indem dteser Stoff vollkommen so schön, als der aus Leder bereitete, ausfalle, und dabe» viel wohlfeiler zu flehen komme, wahrend derselbe in Ymsicht der Dauer dem Papiere bei Weitem vorzuziehen sei. — Die Geheimhaltung wurde angesucht. — 2!.) Dem I. Barandon ed Compagnie, Kaufmann, wohnhaft in London, durch das k^ k. Großhandlungsbaus Never und Schlick, wohnhaft in Wien, Stadt, Nr. 6!«, für die Dauer von fünf Jahren, auf o>e Verbesserung in der Methode den Rohzucker zu «afflniren» — Die Geheimhaltung wurde an« gesucht. Der Fremden - Reuers liegt bei. Die Ausübung des Priulleffiums wurde in Sani» tcus-Hinsicht für zuläßig erklärt. In Polizei-Rücksichten ist gegen den Bewerber bei Ers thellung eines frühern Privilegiums (oom 2l. December l333) kein Bedenken erhoben worden» — 22.) Dem Idhann Gottlieb Petri, vrio. Schieferdecker^ und Joseph Weittenhil, ler, Glasc'-melsier, wohnhaft m Wien, land-ftraße, Nr. 370, für d»e Dauer von drei Iah, ren, auf die Erfindung : Scklnf,, Wetz- und Ab,i?bsteine aus allen Gattungen gebrannter und ungebrannter ?ehm- und Thonarten, so wie auch aus allen Gattungen Gand, geflossener oder gemahlener Sandsteine, wenn sol« cke mit Lehm oder Thon gemengt werden, mit» dem andern Kessel, und m elnem kleinern Raume entwik-kelt werde, wahrend dieser Kessel uor Explosion gesichert sn. — In technischer und poll, zcilicher Rücksicht ist der Privilegiums-Gesten, stand als zulaß'g erklart worden. Der Frem« den-Revers liegt be». Die Geheimhaltung der Beschreibung wurde angesucht. — 24.) Dem Nu,c0 ^,nl,0nic> On-niai-i, wohnhaft m Padua, Oolli.l-a(^ 6i 8>. ?iou-a, l^r. ^gg <^n,z^p^6 Nonl,o^3!N0) wohnhaft in Padua' 8t. I^,ic-,l2, ^Vr. 6^6, und XuF05tino ^le-N6^lnni, wohnhaft m Padua, Zo^a äs Vie-noli, für dle Dauer von fünf Jahren, auf dle Erfindung, eme dem Trahvt der euganel» fchen Vebl'^sgattunss aynllche fossile Steinart zu» G!c,hmache„ i" verwenden, welche vor allen bisher beim Glasmnchen benüyten Stoffen den Vorzug besiye, daß belm Schmelzm derselben Kosten erspart, und h,<:rbei besonders zu Flaschen und pharmaceutischen Gifaßen, ein höchst durchsichtiges feuerfestes, den Gauren rolderftehendes Glas erzeugt werde. — Die Gchl»mhaltung der Beschrelbung wurde angesucht. -. 25.) Dem Nicolaus Wmkel-mann und «5ohn, pr»u. Sonn- und Regen-schnm-Fabrikanlen, wohnhaft in Wien. k^o. paldssadt, Nr. z, für b,e Dauer von fünf Jahren, auf die Erfindung einer neuen Gat, tung Regenschnme, „Mmutcn, Schirme" ae< nannt, welche den Vorzug haben, daß sich aus elncm Nohr vom schönsten schwärzesten Flschbem kaum von der Dicke eines F'ngers, biegsam und fest zugleich, bei e»ustchcnt,em Ne^ gen mittest emes höchst einfachen Mechanismus außerordentlich leicht ein Regenschirm entfalte, und daß sodann kaum eine Minute erforderlich sei, denselben w,eder m den ilegante-fien Promenadi>Stcck zu verwanden. — Ferner hat d»e astgememe k. k. Hofkammer -- 2) das durch Cession an dle österreichische Gesell' schaft zur Beleuchtung m»t Gas übergegangene sechsjährige Priulleg'.um des I)r. Pfendler, ciäo. /i. Juni 1828, auf Gasdeleuchtunqsap-parate auf dle weitere Dauer von zwei Jahren 5 Li! — Ii) das dim Ernst Matthias Hanke, am l5. Juni 162H, auf Papxrsiegel vell'lhene Privilegium abermale auf nebele zwe» Iohre, und — «) das elnjahrlgePs'o,ltg>um desGa-ba Mllanko, ciclc). 9. Iul> l>. I,, auf nne Verbesserung in Vnfertigul'g der «izlömen und aller andern Gattungen kalbleotll.en Ecbuhe und Stiefel auf d»e fernere Tauer emes Iah. res zu verlangern befunden. — Tagtact! haben Ludwig Wenzel Baun-, dann Nlcclaus Winkelmann und Sohn, und zwa>- del Erste, re das thm unterm 2l. Dec.mbcr :ttZI criheü-te Privlleglum auf di? ^lfi.ou^a "r>lb Eon» densators zu Destillations: Appulalen, und d»e keytern das ihnen am ,5. n.ärz 1825 auf die Erfindung mehrerer E>Nllchtul>gtn be» Ree gen« und Vvnnes!lahr,ge Pilr-ilegium Vcrzichl geleistet. — Das dcm Joseph Wan,g und E^arl Gottlob Krausr, auf eine Erfindung in Verfertigung der Splclnaaren, am b. November Z83i , verliehene dreijahrlge Pralle» gium, aber wurde wegen Mangel der Neuheit für ungültig erklart. — Dltscs wnd ln Gemaßhelt der dießfalls hcrahgclangten hohen Hofkanzlet-Eröffnung h»erm,t> zur allgemeinen Kenntniß gebracht. — Lalbach am Ii. Iu, Joseph Camillo Freyl?err v. Schmiddurg, Landes? Gouverneur. Earl Graf zu Wclsperg Raitenau und Primör, k. k. Hcfrath. Leoz?l^ld Graf 0. Welsersheimb, k. k. Gubenüalrnth. Z. 1109. Nt-. ,6,36. Nedlgirte Beschreibungen mehrerer erlc-schenen Privilegien. <— t.) Baumwoll » und Le,nwanddamaft, nun Icseph Pohl zu Wtesen, lhal in Böhmen, p^ml'. am 2ä- Jänner 1829. — Die aus Baummoll » oder Leinengarn ge« webten, beliebig gefärbten Stoffe werden durch «ine Auflösung von Tragantgummi gezogen und der damastartlge Dessm wird dadurch hervorgebracht, daß man sie mittelst eines, mit einer gravlrten Walze verschenen Cylinder, n?erkes preßt. Es versteht fich uon selbst, daß dl«se Walze durch einen glelchcnd gemachten eisernen Bolzen geh'tzt wird. — 2.) Gepreßte Papiere, von Johann Eeidan in Prag, (pr,- vll. am 23. October ,820.) — Das Pressen der gehörig vorbereiteten und gefärbten Papiere geschieht durch Anrrerdurg e»Nls svlinder« werkee, bei welchem die eine messingene Walze den Dessin Nef pravlrt enthält, die andere aber um dem erhabcrlcn, correspondirenden Tiffin von Ble» versehen ist. — Auf solche Nnse können Papicrtapcten und Bordüren m>t sehr vcrntften Zeichnungen hervorgebracht wtldcn. — 3.) Hechclmoschlne/ von dem k. k. Naihe Leopold Paus'ngcr und Franz Wurm, (pnv^l. am 7. ^eccmbcr 1819) — Der un-gchechelte flachs kömmt zwischen zwe» Brets chrn/ die auf einer Eelle charnlerartlg verbunden sir»d, (Tasche gcnannl.) jedoch nur zur Hälfte, so daß dle ardele Hälfte unemgeschlos-scn lN. Vlchrere solwn Taschen werden am Oberthtlle dce Kosuni», ,n welchcm slch der Hiecta» »5MUS bcsi.' d,, , d«r Reche nach in die zu lhrer Llusnahm» bsstlmmte sluth gebracht, so daß der ln den I^'sa c»' s.lcht eingeschlossene Flochs frel hcrabhäl gl. Dle Haschen werden auf einer ^ezahnnl. Etonge von einer Geile zur andern fortgeschoben, u«-,d nachdcm de» Flache be»m Tulchgcnge nnhrmuls der Hechel» masl^lne dargtbclhesl norder, rrnd er Diese Maschine, welche zum Echllch, ter des Kettengarnö bestimmt, und sonach eine nn-maschlne, von Johann u. Tyornton, (priuil. am äi. März lttiI.) — O,e uon dem l^rfin« der ln Vorschlag gebrachten Naumwoll-, Vor-und FemsomnmasHlNln sind >nt der Epoche des ertheilen DcluUegnlms so allgemein be» kannt geworden, daß eine nähere Beschreibung der einzelnen Tyelle derselben, und der E»n« rlchtung überhaupt überstüßig erschemt. — Lalbach am ,. August 18I4. Z. zioü. (2) Nr. 10/427. Verordnung des k. k. ,nneröfterrt!ch,sch ' küftenlär,disch«n AppellallonS - Gerlchles. — D»e t. k. oberste Iuftlzstelle hat über Emschreiten der allgemei« lien Hofkammer vom 17. Avril lLZ,^, Mlt höchstem HoftDecrete vom ig. Juli 1ÜZ4, Hof-Zahl ^363, ju verordnen befunden: dl« Vor-mundschafls - und Abhandlungsbehörden «r-jiter In^anz, haben in Fällen, wo eme mit ei-r.em Aerar,albejuge, Erzichungsbeitrage, «mer Pension, Provision od«r Gnaoengabe bithtlll te mmderjähr,ge Walse mu Tod abgeht, oder «ms, b) dte Aufnahme »n e,n getsibches Bemina-tlum, Stlft oder Kloster, ober m e,ne unter dn- Obcrlcttung dcs iötaateö ssehende äffentll-s< von dem kehrherrn oder Melder, die unentgeltl'che Wohnung, Kost, Kleidung und Wasche erhalt; — be» Mad« chen a) der Eintritt m den Ehestands b) in ein Nonnenkloster, welches sich nicht mit der Crjieh^ng beschäftiget; e) ln e,ne Gtlftung oder GtlflSolay; <1) >n emen mlt Gehalt oder ^kohn verbundenen öffentlichen oder Primat» dienst. — H»euon weroen sämmtliche, dlesem k. k. Aooellatlons-^eslchte unterstehenden Vo^r-mundschafts - und ÄdhÄndlungsbehorden zur Wl>senschaft und geiiauen Nachachlung in die Kenntniß geseyr. — Klagenfurt am 3o. Juli (In ^rmanqlung eines Präsidenten:) Franz Ritter v. Wolf. Dr. Johann u. Mlller, k. k. Appeilationb-Ralh. Le 0 nhard l>Gcherautz, k. k. Appellanons-Ralh. Z. lloi. (Z) Nr. 17045. In Folge herabgelangten hohen Hofkanz-lei-Decrets vom 2c). Juli d. I., Z. 19624, wird vermöge eines von der hohen deutschen Bundesversammlung in der Sitzung vom lo. Juli d. I. gefaßten Beschlusses, der Oodic sämmtlicher Vcrlagsartlkel der Heideloff unv Eampe'schen Buchhandlung in Parls, in den zuin deutschen Bunde gehörigen Provinzen Sr. k. k. Majestät als verboten erklärt. — Laibach am 14. August l63/z. Z. iloL. (2) Nv. i7«49. C 0 ncurs l Ausschrcibung. Zur Wlederbesetzung der erledigten Lehr« kanzel der C'lemilUar^Marhematlk a,n kyceum zu ^aibach, wird «n Folge des hohen Sl^ dlen-HofcommlsjionS-Decreies vom 7. d. M», Z. 4626, der Concurs zu Prag, Laibacl), Wlen, Gral) und ^emberg am 20. November d. I. abgehallen. — Mtt ^lese^ ^chlkanzel ist ein Gehalt von 600 ss. nebst dem Vorrückungß-rechte m die höhern Gehaltsstufen von 900 und looc, si. E. M. für ein Individuum wcllllchen Standes, dagegen um 200 st. weniger bei jeder Gehaltsstufe für ein Individuum geistlichen Standes verbunden. — Ei haben ttcd somick ditjemgcn Ind:oiduen, wel' chc sich'dem dießfalligen Concurse zu ?a:bach unterziehen wollcn, recht zeitlg b!l dem Di-rcctovate der ph-losophlschen Studnn am ^«i« daä'ec ^,'ceuw zu melbm,, und dimselben lhve 6i3 mit den nöthigen Documenten belegten Com- petenzgesuche zu überreichen. — Vom k. k. illyr. Gubermum. Laldacham2i. August lL3/z. Icledrlch Ritter u. Kretzberg, k. k. Gubern'al-Gecretar. *Z."iio7. (2) Nr. »6966. C u r r e n d e des f. k. illyrischen Gubernmms zu Laiback. — Ueber d»e Behandlung der am 1. August i83^, in der Serie 44 verlosten 5 procenN-gen Banco«Obl,gatii)nen. - In Folge Verordnung des hohen Hofkammer-Präsidiums »om 2. d. M., Z. ä^2/^p. ^».^ wird mit Be» zithulig auf dle Guoern,al-Eurrende vom lä. Nouember 1629, Z. 256^2, bekannt gemacht, daß die am 1. August 0. I. m der Serie/^/^ verlosten Bnnco-Obllgationen zu 5 olo, von Nr. Z2/^5 bis emschließlg Nr. 33249, nach den Bestimmungen dcS allerhöchsten Patents »om 2». März iSiä, gegen neue unt 5Ho »n C. M. verzuisllche ^taatsschulooerschrei-bungen umgewechselt werden. — Lalbach am ö. August »63^. Joseph Camlllo Freiherr v. Schmidburg/ Landes-Gouverneur. karl ^raf zu Weljperg,Raitenau und Prlmör, k. k. Hofrath. Zeno ^raf v. Saurau, k. k. Gubermall Rach. Z. iio5. (2) Nr. 16547. Kundmachung. Durch d»e Ernennung oeS D,. Georg Hladnig zum zweiten Adjunct«« be» der k. k. Kammtrprocuratur »n Laibach, >ft bei der ebenbenannten Stelle der syftemmäßlg adjutlsirte Eonceptepracticantewpllly mlt dem jchrl.chen Genuße uon 5«o ft. in Erledigung gekommen. - Jene mit den gehörigen Befäh'gungen sur <»sstFiscalamts-soncepts-Pract>canten-Btelle «mehenen Indwlduen, welche sich um den gedachten Platz in die Bewerbung zu setzen gedenken, haben chre gehörig documennnen Ge-iuch, (und zwar, die schon m irgend e.nem .lm, ?e D.enenden durch die respective Amtsvor-fieh'lnqen) längstens bls l5, September d. ^. an dleses Landee^Gubernium gelangen zu ma, chen, und sich nebst den übrigen Quallsicatw-nen auch über die Kenntmß der iandcs!pr"6>e «uszuwe»sen. — lalbach am ». Augusts^4. Areisämtliche tz7erlautb^unSen Z. zc.89. (3) Nr. 1^3. Kundmachung. Wtgm Hertiellung der lw hltlorllgm Hüiaersoital^gebaude im Jahre »634 vorzu« liehmenden, auf den Kostenbetrag oon 20c) st. 34 kr. veranschlagten Eonservatlons-Aroiicen, wlrd ln Folge hohen Gubernial-Decrets vom 3i. v. M., Z. 1566/, am 5. k. M. September um lo Uhr Vormittags, be» dlelem Krels-amce ellie Mmuenoo-L>cllat,on Glatt sinden, wozu dle LlcttanonSlustlgen zu erschemen hier« mlt emgkladen werden. — K. K. KrnLamt kalbach am 23. August i6I.^ Z. i035."(Is^ Nr. 9672. Kundmachung. Bisher war es gewöhnlich, daß in dem Mllnicipal-Markte Fraßlau, Brj'rk Ganneag, am Mintage uor Gt. Mathlas Viehmarkt, am Freilage vor dem Palmsonntage Iahl» markt, am Mittwoch nach Himmelfahrt Ehnss» Jahrmarkt, und am Montage vor St. Mat, thäus V,ebmarft abgehalten wurde. — Oa jedoch sich dle Marflaememde Fraßlau mlt kill ner dießfalligen PriuileiNums'Urkunde aus» weisen konnte, so hat das Kre'samt, b,s der qe, dachte Maaistrat entweder die betreffenden Ur, künden auffindet, oder aber dle Ausfertigung neuer Privilegiums.Urkunden erwirkt, dre Ab-halnl"q dieser Jahr - ur,d V'«hmarkte lu su< spic,dir«n befanden. - K. K. Kreieamt Elll» dcn 12. August i334. Aemtliche Verlautbarungen. Z. i>«3. (2) licitations - Kundmachung. Am ,5. Gevtember l. I. wird zu Folge hoher Gllbernial»Veroronunq vom ,7. August l. I.. ?. i3/;7^, für die Herssellunl, mehre, rer Wafferbauwerke am Saveftrome unterhalb Gurkfeld/ eine öffentliche Licitation im Rathhause der letztgenannten Stadt abgehalten werden. — Diese Licitation wird präcis um 11 Uhr Vormittags beginnen, bis zu welchem Tage die Bedinqniffe im Rathhause zu Gurkfeld, und «n der k. k. steyerm. Provincial« Vaudirections-ssanzlei in den üblichen Amts« stunden einaesehen werden können. — Dle Arbeiten bestehen in Fsschinen-Werken, Crdscar-pirungen, Versenkung massiver Genkfaschinen, und in Räumung der Baumstöcle, odcr alter Bauwerke aus dem Bette des 'Ga^eft^mes, und sind auf lö/^ä ff. E. M. veranschlagt. — Bls lu,- bezeichneten Stunde am ib. Belltem» ber l. I. hat jeder Pachtlul!'g< die Ciution von i5c>a fi. C. M. und am Schlüsse der Limitation der ltrsteher d«n Gtämpllbetrag nach 3i4 dem kicitations-Resultate für den Contract der übernommenen Arbeiten der Licltallons-Com-misswn zu übergeben. — Fällt das ?,cttatlons> Resultat günstig für das hohe Aerar aus, so erfolgt die Ratification sogleich, und der Er« sseher ist verpflichtet, nach Verlauf von 8 Tagen jene Arbeiten zu beginnen, welche ihm von dem Beamten der k. k. ss.'yermarklschen Pro-vinzial'Vaudirection gleich nach der Licitatlon an Ort und Stelle werden bekannt gemacht werden. — Schließlich wird ermnerr, daß von dem Ersteher insbesondere die Aufstellung eines wohl unterrichteten Faschmenlegers gefordert wlrd, daher denn auch jeder Unternehmungs- lustige noch vor der kicitation nicht «ssein den Namen deß Faschmenlegers abzugeben hat, den er bei d<«sem Baue abzustellen gedenkt, sondern es ist auch durch amtlich aulhorlsirte Zeugnisse nachzuweisen,' daß dieser Mannwirk-llch schon dleses Geschäft mlt Zufrletenhcit ausgeübt hat. — Terjenlge, der diese Nach-welsung vor der ^>cltal»on nicht vorzulegen lm Stande ist, wird von der Versteigerung aus, geschlossen. Mündliche Berufungen allein, werden nicht beachlel, so role auch nachträgliche Anbote nickt angenommen werden. — Von der k. k. Prc'vln^al-Baudlrectlon. Grätz den 23. August l9Z4. Z. 1090. (3) Nr. 1260HM. Kundmachung. Von der k. k. Cameral-Beznks-Verwal-tung Laibach wird bekannt gemacht, daß der Bezug der allgemeinen Verzehrungs« Steuer von den nachbenannten Steuerobjecten in den unten angeführten Steuergcmemden auf das Verwaltungsjahr i835, oderauch unter Vorbehalt der wechselseitigen Vertragsaufkündi-gung vor Ablauf eines jeden Pachtjahrcs, auf die Dauer der weitern Verwaltungsjahre l336 und 1857 oersteigerungswelse in Pacht ausge- boten, und d»e dl'eßfällige mündliche Versteigerung, bet welcher auch die nach der hohen Gubernial" surrende vom 26. Iu„i »83^, 3' 9795j«523, äten Absatz, verfaßten urit» mlt dem Vadium belegten schriftlichen Of, ferten überreicht werden kön,icri, wenn eS dle Pachttustlgen nicht vorziehen, solche schon vor dem Tage der mündlichen Versteigerung dem k. k. Verzehrungs-^teuer-Eomlmffariate m Neussadtl zu übergeben, an den nachbenannten Tagen und Orten werde abgehalten werden«, Ausruföorcls für Für die Im ^„ Bei der Ml. Abrann- ^HM^ Hauptgememde Bezirke ^" Bezirksobng. "g^st'ge ^sZ^ ^elsch keit zu Getränke msst _________________________________fl. l er'z fl. jrr.z'^Ikr' Landstraß ^andstraß i5. September ^ ! iä3^ Vormit. Landstraß ^2040 - ! St. Bartbelmä , ^, ., >.« ^ «0 ^ - ! Tschattcsch l ^'' ^'' ""' -l ^ ? bi<.z- Anmerkung. Der Verzehrungssteuerbezug von allen drei Objecten, jedoch mit Auiliahme der Steuer von gebrannten Getränken und von Fleisch in der auch pro i835 abgefundenen Hauptgemeinde Landssraß, wird für alle drei Hauptgememden vereinigt ausge-botcn und versteigert werden. D«; zehnten Theil dieser Ausrufsprcise haben die mündlichen Llcitanten vor der Ver-fteigerung als Vadium zu erlegen; die schriftlichen Offerten aber würden, wenn sie nicht mtt dem 10 procentigen Vadium belegt sind, unberücksichtigt hleidm müssen. — Uedrigens können die sämmtlichen Pachtbedmgliisse sowchl bei dieser Cameral«Bezirkv-Verwattu»,g als bei -dcn imtersschenden k. k. Verzehrungs.Steuer« Kommissariaten eingesehen werden. — K. K. Eameral«Bezirks?Verwaltung. kaibach am 25. August zöZ4. 6,5 OsUbernial - Verlautbarungen. Z. 1120. (i) - Nr. ^3i8. Concurs - Ausschreibung für die zwei m Erledigung kommenden Katharina Warnusischcn Madchen-Stlpendien. — Die von der Katharma Warnus, gcdornen Thomasin, gestifteten zwel Madchen-Erziehungs« Stipendien, jedeS im Ertrage von lärhlichen lcdigur.g dieser Erziehungs-Stipcndien, zu deren Erlangung und Genuß vorzüglich Madchcn aus der Verwandtschaft der Stifte-rinn, in dcren Ermanglung aber auch andere «rme Bürgcrbiöchter berufen sind, und wor« über derzeit dem der Slifterinn verwandten Franz Joscph v. Ste>nhoffcn das Präscnta-lionsrecht zusteht, wlrd nut der Erinnerung zur öffentlichen KeNntinß gebracht, daß Jene, welche sich um eine« dieser Erz,ehungs-s5tu pendlen zu bewerben gedenken, und sich dazu geeignet glauben, ihr? dlcsfalligen gehörig in-firulrtcn Gesuche bis Ende September d. I,, bel dieser ^andesstelle einzureichen haben. — Zu dlcscm Ende wird zur Richtschnur der Be? werberinnen ausdrücklich bemerket, daß dle Ge-suche Jener, welche dte Stiftung aus dem Zitel d?r Verwandtschaft ansprechen zu können glauben, mir dem Srawmbaume belegt, übri« genö aber mit dein Taufschclne, dann mit den Zeugnissen: 2. über das sittliche Betrugen; ^. ndcr ocn ln den zwei letzten Semestern chreS Schulbesuches gemachten Fortgang; e. über ,h:c Dürftigkeit, und c^. über die übcrstande-nen natürlichen Blätternder Sckutzpocken do-cumentirt seln müssen. — Vom k. k. lllyrischcn Landesgubernium. Lalbach am 1^. August ,63^. Friedrich Ritter v Kreizberg, k. k- Gudernial-iVecretar. '^Antttliche Verlautbarungen. . 3. 1121. (») Nr. i2Z6c). Jagd« und F'scherei - Verpachtung. Zu Folge Bewilligung der löblichen k. k. Calneral'Vezirks-Vcrwaltung in Laibach, clclo. 28. August 1834, Z. l25t>0, werden am 29. September l. I., Vormittags 6 Uhr, in der Amtskanzlel der k. k. Eamcral-Herr. schaft ?ack, die sämmtlichen dahin gehörigen Iagi-Gerechtsamen auf6 Jahre, und zwar: fclt ,. Juli i335 bis Ende Iun> 164,, und am 27. September l. I-, Vormittags 6 Uhr> dic sämmtlichen Fischerei.Gerechtsamen ebenfalls auf 6 Jahre, und zwar: scit i. Janner iL35 bis Ende December 1840 abtheilungsrrcise, mittelst öffentlicher Versteigerung verpachtet w>-dcn, wozu Pachtllebhaber hiennt eingeladen sind. — K. K. Vcrwaltungsamt Lack am 28. August ,L3ä> Z.'TII^' n7 " N^i2'83i^'III. K l, n d m a ch ll n g. Die f. k. Camera!-Bezirks-Verwaltung Laibach bringt hiemit zur öffentlichen Kenntniß, daß bet derselben, behufs der Verpachtung der Wcg- und Brücccn', dann Wasser» maulh an der Tncster-?,nie und in der Tirnau zu Laibach, so wle zu Oberlaibach, am fünfzehnten September iKZ^, Vo,mittags, dann zur Verpachtung der Weg- und Brückenmauth »n der Station Zwischenwassern an demselben Tage, Nachmittags unter den in der Kundmachung der hohen k. k. illyrisch-küsienlandie schen Cameral-(NefalIen-Verwaltung vom 22. Juli l. I., Z. i2262)3o3l W, festgesetzten Bedingungen eine neuerliche Pachtversteigerung für dae Militaryhr )655 werde vorgenommen werden. — Laibach am 2«. August l834.' Z. 1110. (2) Nr. lIöMVÜI. Kundmachung. Zur Vornahme der an dem Aerarial-Mauthhause und den Nebengebäuden an der Savcdrücke zu Tschernutsch nothwendig ge-wordenen Bauherliellungcn indem auf236fl^ 53 5.,6 kr. E. M. richtig gestellten Kostenbetrage wird cine Minucndo-^icitation 'auf den 3. September d. I., Vormittags von'10 bis ^2 Uhr, bei der k. k. Cameral-Bczitts-Ver« waltung angeordnet, wo;u die Baulustigen mit dem Beifügen vorgeladen werden, daß die Licitationsbcd'ngmsse und die Baudevise ,n dcn gewöhnlichen Amtsstundcn hierorts täglich eingesehen wcrd-n können. — Von dein obigen Kostenbeträge entfallt auf Maurerund Handlangerarbeit 7I fi. 13 5^6 fr.; auf Maurermateriale 67 fi. 38 kr, 5 auf Zimmer-mannsarbeit 17 fi. 8 kr.; auf Zimmermanns-matenale 3^ fi, 37 kr.; auf Tischlerarbeit i3 fi. 3ä kr.; aufSchlosseraröclt 25 fl. ,3 kr -auf Hafncrarbc,t6si.; auf Glasevarbeit^ ss. /2 kr.; aufAnstreichcrarbettbfi, ,8 kr.; zusammen 236 ft. 53 5,6 kr. M. M., und es w,rd anfangs jede Rubrik mebesondere und endlich ;. »i»5. (») 3ll. ,2c)8. S d i c 5. Von dem vereinten BcziltsgcriHte Michel» fiätten zu Kcainburq wird hiemit bekannt ge> macht: Es sei über Ansuchen des Foseph Wallano von Virtendorf, in oie ^easiumlrunz; dcr, miltcüt Bescheid,vam »2. Novemdec »^27 bew'.illgten, adec sliiicten execullven He'lul^ullg des, o^c Maeic, WaNand in Kr^inbulggeb^rig^n, in tie P'ändung gezogenen Hauses, Nr. »^2, sam^c rem tazu gehörigen PirlachanlhtU, im gelivižll^ven Schaz' zungslverthe von 285c> si. gcivisligec, unü'oelen .Hornahme auf den 29. Juli, 28. ^lugujt uno am 27. September i>. I., jedeämal ^ocmltt^gS l>m 9 Uhr, «n hiesiger Gerichtsl^nzlei mtt dem Bel, saß? anberaumt tvoroen, daß, wenn diese Reali» tät dci der eisten noch zwetten Fzildietungsicigsaz. zung um den Schäyungswerch od«r dalüdcr an Mclnn gebracht werden tonnte, bei der dntren auch unter demselben hintangegeden weroen i?üri>e. Wozu die Kaustul^igen und illsdefon^re ne Tabulargläudiger mit oem Äe'.saye zu erscheinen eingeladen werden/ daß die Llctt5llo,lsbe:lngn:sie täglich in hiesiger Gecichtsranzlei eingesehen werden tonnen. Vereintes BezkkSqericht Michelstätlen zu Krainburg am 6. Juli lU3^> Anmerkung. Bei der zn?e,t«n Feilbutungs« taalatzung il? se«n Kauftusi^er erschienen. Z. iir9. (t) Nr. 655. Hluh oon Idric,, wider Valentin Pa«on von DoNch, wegen schuldigen 7a ss. Interessen und Ox?cutionsloften in oie executive Feild!t!ung de>, dem Lehrern gehörigen, zu Dosieh, Haus-^ahl 6 liegenden, der s. t. Staatöherrschaft 3ack, 5u^ Urb. Nr. 3j7 zinsbaren, gerichll'ch auf 23^3 ft. O. M. geschaßten Ganzhube, dann der gepfändeten und gecicdtl'ch auf 53 ft. 34 lr. geschätzten Fahrnisse ge» rviNifttt, und zur Vornahme terselden der2o. Sep» tember, 3o. October und 2g. November i834 jedesmal früh 9 Uhr in der Wohnung des Execute» zu DoNeh mit dem Beisatze bestimmt worden/ daß, falls odbenannte Realltat oder Fährnisse nicht bei der ersten oder zweiten Feildietungütaßsayung um ober über den Schätzungöwerlh versauft wer« den sollten, bei der drillen Feildietungstagsahung auch unter dem Echähungswellhe an den Meist« bietenden si^tangegeben werden würden. Die dlcßfäsl'gcn Lic'tationsdedingnifse und das CckäyunksprotocoN tonnen täglich in dieser <öe» lichlssanzlei eingesehen werden. K. K. Aczilsögerlcht Itria am 25. August t854. ^z. ,117. (1) Nr. »277. G d i c t. Von dem Bezirksgerichte der Cameralherr. schaft Atels'-erg wird hxmit betannt gemacht: lZs sei über Ansuchen des Mathias Sasraischeg von Scermiza, in die executive Ffilbielung blS dcrn Mlchacl Eaffcan von Pettline gehöriaen, unterm 16. o. M. auf 2»4 ft. 40 fr, grschähten Bie» hts, a!s: zwei Ocdicn, eine Kuh, »'n Terz, ,,vei Sctweinc. dann 5a Zentner Heu und ein Pfert, wegen aus dem wirthschaflsämtlichen Vcrgltiche, cl^c». ,n. 3)lai iU54 schultigen i^o st. ei. c. 5 c. gelviNl,,ct warten, uno seien zur Vornahme dersel' den drei Fellbielungstermin,!, nämlich: der «o. und 23, Skptemder uno 6. October d. I., jel'er. zeit '^ormitla^K von 9 bis ,2 Uhr in I,.occ> Al'te« line mn tem Anfange ^eslimml rrorden, daß vor-beZchliebincs Vlcb sammt FablN-sscn, falls selbe rreoci bci der ersten noch zwtnn, Feildietun^l'tag' soynng um oder ül?er den 67chähungswc,tl3 an Mi.ll>n gedrackt irerten tönnccn. bei ter tritlen Velsteilielung auch unter der Echägung hintange-geben werden >rürt>cn. Wozu Kauflustige zu erscheinen hiemit vorgeladen werten. K. K. Bezlllsgericht Arelsberg am 23. Au. aust i63ä._____________________ ^. Il'3. (l) I. Nr. /i4l G d i c t. Von dem Bezilfsgelichte der Herrschaft ^o^ novitsch wicd betannt gemacht: em Beisätze, dc>h, fafls cine oder die andere, oder ein jonstlger Gegenstand bei der ersten over »reiten Licitalion um otcr über oie Schätzung nicht anqe-bracht werden tonnte, sclde bei der Glitten auch unter der Schäyung hinlangiyeben weroen wür< dc, bestimm! wild, werden cie Tabular.Gläubiqer und Kaastustigen zur zahlreichen Oclcheinung hic-mit eingelaocn, welche die Schätzungen und Lici« tatisnödeding'nsse täglich in den vormittägigen AmtSitundril hier einschen^onnen. Bezirksgericht PonovMch am 16. Juli lo34. Anmerkung. Bei MD^ln Mcttacion »>t lein Anbot geschehen.' ^ ^^ ^ O d i c t. Van dem l. k» Bezisss^erichte Idria wild hi,» mit bekannt gemacht: iZö fci über Ansuchen des Stepha'' Oreqc>racsch von ^taravah, wider An« dreas Gunthar von Sprach, weqen schuldigen ttoo ti> Interessen, Rechts . uno Executionäkosten in die executive Feildieung der, dem tteytcrn ge« b0ll»;en, zu Sairach, Hauszadl 4 liegenden, der t. t. Sta^ztKhtrrschaft Lack, 2l,l^ Urb. 3lr. 22Ü zinö. baren, gerichtlich auf 2^o3 ft. geschätzten Ganzbube sammt An. und Zugehor ^e-villlket, und zur Vornahme derselben rer 29. September. 2N. October und 27. November I. I.. jeeesm2l früd 9 Uhr in Loco oer Realität zu Sa'rach mit dem Beisahe anberaumt worden , 0ah, falls diese Real'tal n,chl dei oec ersten ober zweiten ZeNbictungStci^sayung um oder über den Hchäyunqslvelth veitauft wer» den sollte, solche bei der dritten Felll)iei4l«gstag-sayung auch unter dem Sckäyurlgüwerthe an den Meisldietenden hintangegeden werden würd?. Die diehfälligen ^icitanonsbedingnisse und Echäyungsprotocolil lönnen täglich in dieser Umcs. tanzlei c,na.eseben werden. K K. Hcliltsgericht Idria am 27. August lUä^. 5 ,097. (^s"""".....'"'"''"""'" °"°Nr. 7L7. Von dem Bezilksgerichte der Herrschaft Nas-senfuß, als Realien,, wird öffentlich lund ge. macht: Es sei auf Ansuchen des Joseph Smerelel aus L'chtenwald, pun^c, auö dem Urtheile vom >5. October 1L27 schuldiqen «oo st. 4 ojo Vcrzug^ln. sen und Executionskosten, in die executive He,l-dletung der,, dem Joseph Tschesckn^er «ehorigen dem lödl. Gute Oderradelstein, su!, Berg .3lr. 4«, 6q, Lä^gI berqrechtlichen Weingärten,n l «^^, im gerichtlich erhobenen Schayunaowerthe pr. ^ N. gewiMgct, und hiezu oie Tas»soyungen auf rcn 24.'Beptemder, 24. October und 25. November ztt54, jedesmal früh um 9 Mr, in I.aco r^l>'^ m«t dem Anhanqe oettiminr worden, daß, faNo diese Weingärten weder bci der er/ien noch zwe,-ten Fe,^let,«ncz um oder über 5en Sä'äyu.lssswelth angedlacht weeben konnten, dei del dlnlen Bei» steigerunqstagsahung auch unter demselben hintan« gegeben würden. Welches sämmtlichen Kauflustigen mit dem Zusähe bekanntgegeben wird, oaß die Licitationö» deoin.qnisse in der oiehgerlchtlicheii Amtötanzlei ein« gesehen werden können. NezirlSgericht'Nassenfuß am 22. August ,824. Z. 1ül. (l) Kostschülcr werden gesucht. Der Unterzeichnete hat für Schüler, welche das k. k. Gymnasium oder die deutsche Musterhauptschule besuchen wollen, drei Plätze leer. Für Reinlichkeit, Ordnung und Fortgang wird besteig gesorgt werden. Die nahern sehr vorthe>l!)aften Vedingnisse erfahrt man entweder bei dem Unterzeichneten, oder bei Herrn Joseph Novak, Gastgeber zur goldenen Schnalle zu Laibcich. Klagenfurt am 3. September i83^. Franz B ö h m, Lehrer der III. Classe an der f. k. Normal-Hauptschule allhier. z- »094- (3) Nr. 188. PUßliLICAZIONE DI CONCORSO, per un posto provvisorio di Attuario pres-so il Distretto di Pisino di particolare giu-risdizione dejla Contea di Pisino nelJa forma di una sovrana prowisoria delegazione. Questo posio, al quäle va uniio l'an-nuo supondio di liorini 5oo moneta dicon-vcrmone, risguarda 1' impiego esclušivo di Amiario presso il giudizio civile del distret- 10 üi J isinu aeparato dal politico. Quclli, i q,,ali viaspirassezo* dovron-"o prescntareJc ioro dimande all' inspezio-«c dclla Cornea di Pisino sino a tiuto ilrne-' se d! settcmbre anno conenie, coli' indica-zione del iuogo di naacita, deiJ' etä, dell' attiialc Ioro condizione, e dclla di Ioro re-ligiona. I concorrenti saranno innoltre tenuti a« produne: a) 11 decreto di eligibilitä nel ramo guulizi^rio. h) Gl'attestati di pcrfetia conoscenza nelle ingue ledesca , e slava, e specialrnen-te ncJla-Ijngua italiana, nella quäl' ultima 11 gmdmo del distrcita.di P,sino evade gl. atli delle proprip mansio'ui. c) til' attest.«li di buona condotia morale, e dc-gl' impieghi finora sostenuli. Dali' Inspezione deila Contea di Pisino 22 «igosto 1834. — 8i8 — 3,1,19. (>) Vom ersten September d. I. angefangen, werden im Haufe Nr. iLi, am deutschen Platze, sehr gute Mahrweine, die Maß ^ ,^ ,2, ,4 und 16 kr. über die Gaffe ausgeschenkK*Bei Abnahme von größern Parthien werden die Preise erniedriget werden. Z. i°4». (3) Bei Heinrich Wilhelm Korn, Buchhändler in Laibach, ist zu haben: Weutscklands Geist und Kraft in Schrift und Sprache. Eine Auswahl der sinnreichsten Stellen aus den sämmtlichen Werken deutscher Musterschrifts steller des XVIII. Jahrhunderts (1700 — löoo). Jean Maul Friedrich Miehter. Geist- unD kraftvollste Stellen aus dessen jammtlich^n Werken mit biographischen und historischen, wie auch Fremdwörter-Erklärungen, von F. X. Wißhofer. In XII Vänden und einem Supplement!) an de, (leder 25c, bls 2ao Setten stark, mit Z. P. F. Richters wühlgetroffenem Vilonisse) welche in IV Lieferungen ausgegeben werden. — Gläy, »834 bis il)35. Die erste Lieferung ist zu haben und enthalt die Chrestomathien aus: t. B.) der unsichtbaren 3oge> in 5 Bäoden. — Quintus Firlein, in , Band. II. B.) den Grönländischen Prozessen, 2 Band,. — Hesperus. 4 Bände. !II. B.) den Blmn'n°. Frucht, und Dornenstückei, , Hoch^il, Ehestand und Tod des Armenaduocaie» Siebensäs, m 4 Banden. — Der Auswahl aus des TeufelS Papieren, in 2 Bänden» Pränumerations- (V^orHiminbejaÄlungS-) Preis: Für a l l e »2 Bände nebi? dem Gupplementbande sin Allem Xlll Bande) Vier Gulden, auf Velinpapier skchS Gulden; zahlbar bei Gmpfang der ersten Lieferung »u 2 st., auf Velinpapier zu 2 fi., und der zweiten Lieferung ebenfalls «u 2 N. oder 5 fl.; dann wird die dritte und vierte Lieferuna unentgeltlich abqcqeben. — Dieser Preis ist vlö zur Erscheinung aller vier Lieferuna.cn qültig; dann tostet das Vollständige Weit jünf Guloen^ »uz Velvnpapiel acht Gulden unadänoell>lch.