33 Amtsblatt Mr Lmlmcher Ieitnng Nr 5. Moüta», den 8. Immer 18N6. (Erkenntniß. DaS l. l. ?a»be^elichl Mien i» Stsafsache,» cr< len»t srast der ihm von Sr. k, l. Ar>ostol. Mesial uerliehenen Amtsgewalt. )aß der Ixl'all der Druckschrift: <" 1849, l)0u i.<>ln lloi vi'llll Mllll',I>', 3 Bände. Ge»f. Druck uoil Nikolaus Paky, 1865," den Thaibcstand des Verbrechens der Slö'rnna. der öffenllichen Ruhe und des Verbrechens der Plleiri,,,,!^ ucin Mitgliedern des falser« lichen Hauses begründe, strafbar „ach den tzß. (!5> !il. l< lmb 04 St. G. B.. und unbind,t damit das Perbol der weiteren Verbreilung nach 8 »!6 P. G. Wien. den 27. Dezember 1865. Der f. k. Präsident: Vc> schau ms,. Der l. l. Nathöselrelar: T h a l I l n g e r'»l». (487—f») ~ " ~ ~Ni\ 14484. Vže JITRI bo na Dunaju vzdigovanje devete der/avne Loterije z« obuiokoristne in tlobrodeliit* inuiiene v kteri bo «lobivk 1 04 1 9 s k u p d o b i 1 o goldinarjev O\ß\ß\J\ß\ß novega dnarja. Loz velja ri ^oliliiiarjc iiovo^a «liiarja. (2—2) Nr l3»4!>. Studentellstiftttllg-Verlcihttllli. Mit Beginn d^'ü Schulicchl'l'ö l8"V,.l. kommt dle vom Josef St'crl crlichtetc Studcntl'nstiflunq lm damaligen (Kltragc von »8 fl. 7l> kr. ö. W. zur Wiederdch'hung. Zum Genusse dicscr Stiftung, welche auf die Gymnasial - und dic theologischen Studien beschränkt ist, sind Studirende au6 den dem Stifter verwandten Familien berufen. Das Pläsenlationlirecht hiezu steht dem bi« schöstichcn Oidinariate in Trieft gemeinschaftlich mit dem Pfarrer in Tomaj zu. ' Die Beweiber um diese Stiftung haben ihre mit den erforderlichen Dokumenten, als mit dem Tauf', Dürftigkcitä: und Impfscheine, dann Stu-dienzeugnissen von den letzten zwel Schulsennstern und dem legalen Stammbaume belegten Gesuche im Mge ihrer Stuöien-Direktion bis 2 5. Jänner l8UN bei dieser k k Landesbehoroe einzubringen. '.'aibach, am 27. Dezember l8U5j. Von der k. k L andes behörd e für Krain. (48r k. k. Militär.Verpsiegs'Magazinö Ver-»valtung eine öffentliche Verhandlung wegen Sl-(Herstellung der Preise für die Abnahme der unbrauchbaren Packlcinwand und Packstricke von del Station Laibach und eventuell von allen Station inen im Bereiche des LandesGeneralKommando zu Udi'ie, Agram und Zara vom l, Jänner ltt«6 aufwärts stattfinden. Die Behandlung wird unter Vorbehalt der höheren Genehmigung mündlich abgehalten, doch werden auch schriftliche Offerte angenommen, welche jedoch vor Beginn der mündlichen Behandlung einlangen müßen. Das zu erlegende Vadium für die Station Laibach besteht in 2l) — für alle andern Sta> , tionen aber in lonsbedl»g»lisse in der obigen Amlökanzlei zur Einsicht austiegen. Von der k. k Mililär-Verpstegö-Magtizinö-, Verwaltung zu Laibach am 20. Dezember l^U.V (