ö4l Amtsblatt zur Kaibacher Zeitung Nr. 74. Samstag den 3. April 1875. lW47—2) Ni. 644. Ingenieurstelle. Für den Staatsbaudienst im Herzogthume Ürain ist eine sistemisierte Ingenieurstelle mit den "u IX. Rangsklasse zukommenden Bezügen zu be-l«yen. Bewerber um diese Dienstesftelle wollen ihre gehörig docmnentierten Gesuche biß zum 28. April 1875 bei dem gefertigten l. k. Landespräsidium einreichen. Vaibach, am 29. März 1875. ___ K. l. Landespräsidium.___________ (1050—1) Nr. 474. Cvlltursausschreibung. Hei dem k. k. Bezirksgerichte in Krainburg ist eine ^lundbuchssührersstelle mit den Bezügen der X. 'llanMasse, ferner nach Umständen eine im Laufe deS "oncurstermines, oder durch Ueberfetzung in Erledigung kommende gleichbesoldete Grundbuchsfüh-^rsst^lle bei einem andern t. k. Bezirksgerichte im Sprengel des k. k. Landesgerichtes Laibach, oder im salle der Beförderung auch eine Kanzlistenstelle bei diefem Landesgerichte, oder bei einem k. k. Bezirksgerichte im landesgerichtlichen Sprengel mit den Bezügen der XI. Nangsklasse, zu besetzen. Die Bewerber um die bereits erledigte obige Grundbuchsführersstelle, oder um eine der besagten eventuell sich erledigenden Stellen haben ihre gehörig belegten Gesuche binnen vier Wochen, vom 10. April 1875 an gerechnet, somit bis 8. Mai 1875, bei dem unterzeichneten Präsidium im vorgeschrie-bcnen Wege zu überreichen und darin nebst ihrer Eignung zu der angesuchten Stelle auch die Kenntnis der krainischen (slovenischen) Sprache in Wort und Schrift nachzuweisen. Die nach tz 7 des Gesetzes vom 18. April 1872, Nr. 60 R. G. B., mit einem Certificate für Beamtenstellen befähigten, noch activ dienenden oder bereits ausgedienten Militärbewerber haben insbesondere auch den sie betreffenden Anordnungen des cbenbesagten GefetzeS und der Bollzugsvorschrift vom 12. Juli 1872, Nr. 98 N. G. B., zu ent-fprechen, und zur Erlangung der erledigten Grund-buchsführersstelle die gemäß der Normalvorfchrift vom 10. Juni 1855, Nr. 101 R. G. B. er- langte gesetzliche Befähigung zur Grundbuchsfüh rung, fowie auch eine dreimonatliche, bei eine« k. k. Bezirksgerichte oder Gerichtshofe erster Instanz in Kanzleigeschäften zurückgelegte Probeprafis, bei Abgang anderweitiger Nachweife über die diesfällige Befähigung auszuweifen. Laibach, am 27. März 1875. K. k. fandesgerichtoprästdinm. (1037—2) Nr. 160. kehrerstelle. Bei der zweiklassigen Volksschule in Treffen ist die zweite Lehrerstelle mit dem Iahresgehalte von 400 st. und vom Jahre 1876 angefangen mit jährlichen 450 st. in Erledigung gekommen. Bewerber um diesen Lehrerposten haben ihre ! gehörig documentierten Gesuche, und zwar jene, , welche schon angestellt sind, im Wege der vorgesetzten Schulbehörde bis 15. April 1875 bei dem Ortsschulrathe in Treffen einzubringen. K. l. Bezirksfchulrath Rudolfswerth, am 22stcn März 1875. Der l. t. Bezirlshauptmann als Vorsitzender: Gkel m. p. Anzeigeblatt. (WW-l) Nr. 13,5. Niecutive Feilbietung. Kon dem l. l. VcziltSgerichle Wip. P«H wird hiemit brlannt,iemuchl: «s sei übel- das Ansuchen oeS l. t. »'eueramtes in Wippach in Vertretung " hohen Ae,al« gegen Franz Hour von ^'< Beil Nr, 4li we«e,, aus dem «uct< ''"Nbsuuswelsc vom »Juni 1870, Zahl ^U. ,chnldi wm. III, und di Umwenden Realitüt b«wiUigl n hlezu ^j Feilbietungs-Tagsahungcn, " zwar die erste auf den dl«^. 22. Upril, " zweite auf den "Nd l»l. ^: 20. Mai "e drille auf den iede«,^, '^' ^uni 18?b. """den d.b."«.^" ^°"«« angeordnet '", daß dle PfandreaMl bci d» ersten und zweiten Fcilbietung nur um oder über dem Schahungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben wer» deil wird. Dic Licitalionöbedlngnisse, wornach lllsbesuüdcre jeder Militant vor ssemachlew Anbote ein lOperz. Badium zu Handen dci ^iclialionscommission zu erlegen hat, so wie das SchützunasprctoloU und del Vrundbuchstflract lönnen in der diesge» richtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Vezlrlsgcricht Gottschee, »m 17. Februar 1875. (!004—I) Nr. 1316. Erecutive Feilbietung. Von dem l. l. Bezirlsglrichlc Wippach wird hicmit l>elannt gemacht: ES sei über das Ansuchen deS l. l. SleueramttS in Wippach in Vertretung or« hohen Aerars gegen FranzSlocl Nr. 23 von St. Veit wegen uus dem Rückstaues-ausweise vom 12. Mai 1874 schuldigen 19 ft. ö. W. c. ». c. in die executive öffent» liche Versteigerung der dem letzteren gehörigen, im Glundbucht Herrschaft Wip» pach l^0m. VII, s»2ß. 231 riniommcndcu Realitäten im gerichtlich erhobenen Schatz-ungswerlhc von 160 ft. ü. W. gewilligt und zur Vornahme derselben die Feilbic« tungS-Tagsatzungen auf den 24. «pril, auf den 25. Mai und auf den 25. Juni 1875, jedesmal vormittags um 9 Uhr, in dieser GerichlSlanzlei mit dem Anhang- bestimmt worden, daß die feilzubietenden Realitäten nur bei der letzten Feillmtung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meislbielen-den hintangeglben werde. DaS SchähungSprolololl, der Grund' buchsellracl und dic ^icitationsbcoingnisse lönnen bei diesem Gerichte iu den gewöhnlichen Amlsslunden eingesehen werdrn. K. l. OezirtSgericht Wippach, am 9. März 1875. (1011-3). Nr. 649. Brecutivc Realitäten Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Goltschee wird belannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Johanna Schu-sterii von Obergra«, durch «arl MMiljch, die exec. Velfteigerung der d«r Frau Iosefa Bruner gehörigen, gerichtlich auf 3340 ft. geschätzten Realitäten «ub toiu. II, loi. 149, 150, 151 und 152 und wm. XXX, loi. 33 »cl Stadt Gotlschee pow. schuldigen RefteS per 68 fi. 68 lr. c 8. c be-willigt und hiczu drei Heillilctungs.Tag-satzungen, und zwar die erste auf den 8. April, die zweite auf den 13. Mai und die drille auf den 10. Juni 1875, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der GcrichtStanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Psandreulilät bei der ersten und zweiten ßeilbielung nur um oder über dem Schatzungswcrth, bei bei dritten aoer auch uutcr demselben hlntango geben werden wird. Die kicitationsbedingnisfe, wornach insbesondere jcder Kicilant vor gemachtem Anbote ein 10°/, Vadium zu Handen der KicitalionScomtnlssion zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Grund« buchSextracl lönncn in der dicSgerichllichen Registratur eingesehen werden. tt- t. GezirlSgericht Gotisch«, an» 3. Februar 1875. (975—2) Nr. 23301. Reassumierung dritter exec. Feilbietung. Vom t. l. ftabt.-delcg. VezirlSgerichte Laibach wird belannt gemacht: 1. 1874. k 3. Poroèilo ravnatelja. ' 4. Poroèilo v zadnjeoi obènem ^boru I izvoljencga odbora za pregled raöunov. L 5. Volitev 4 udov v ravnateljatvo za tri ' leta. i t>. Volitev odbora za pregledovanje ra- L èunov leta 187f). r 7. Posamezni nasveti udov. ' Havnateljstvo obrtnjiäko pomoènega f druätva, vpisanega tovariätva 2 ome-! jeno zavezo ? Ljubljani: 1 J. IV. Horuk, 1 rodja. Kundmachung. ! Die ordentliche GcncralvcrsamM' ^ luna des gewerblichen Aushilfs- R lafsen-Vereines, registrierte Gc- « nossrnschaft mit beschränkter H Haftung, findet Sonntag den H 4. April 1875 aormittaqs 11 Uhr ^ im großen städtischen Slathhaus- Z Saale statt. « Tagesordnung: M l. ErVffuultgsrede des Vereins-Directors. ^ ^l. Jahresbericht und Nechnungsabichluß Pro » 1874. ^ 3. Mittheilungen des «ereins-DirectorS. I 4. Nerlcht de« in der letzten Oetteralver- H jammmlung gewählten «evisionsauö- W 5. Ergänzungstvahl vun 4 Mitgliedern des H Vorstandes. L 6. Wahl eines NevisionSausschusses zur 1 Prilfung der Iahresrechnung pro 18?5. s 7. Allfälllge besondere «nträae der «er « einö-Mltglieder. / Ver Vorstand de, gewerblichen An«hlls«- I Kassen Vertlne«. handtlsnerichllich r,gi- T ßriertt Genossenschlisl mit litlchränlllel ^ Haftung in Laibach: 1 I. «. Horal, ) (!045j 2-2 Director. < ^943-1) Nr. 337. Erecutive Feilbietunq. Von dem l. l. Bezirksgerichte Ratschach wird hlemit bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Franz Iazbez. durch Dr. Johann Sajooic von Cilll, gegen Johann Marolt von Ratschach wegen schul< digen 630 fl. o W. c. «. o. in die executive öffentliche Versteigerung der dem lehteren gehörigen, im Gruntbuche beS Marktes Natfchach 3ud Urb.- und Nctf..Nr. 100 vorkommenden Realität im Schähungs-werthe von 1300 si. 0. W. gewilligt und zur Vornahme derselben die Feilbietungs« Tagsahungen auf den 27. April, auf den 26. Mai und auf den 25. Juni 1875, vormittags um 9 Uhr, im Orte der Realität mit dem Anhange bestimmt worden, baß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schütz-ungswcrthe an den Meistbietende« hintangegeben werde. Das Schätzungsprotololl, der Grund« buchsezctract und die Licitationsbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K. l. VezirlSgericht Ralschach, am 15ten Februar 1875. (1005—1) Nr. 1102. Executive Feilbietung. Von dem l. l. Bezirksgerichte Wlppach wird hlemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuche« deS Herrn Dr. Julius von Wmzbach von Uaibach gegen Franz Bratovz von Poogrlc wegeu aus dem Bescheide vom 27. April 1874, g. 2082, schuldigen 13 si. 92 kr. c. 8. c. in die executive öffentliche Versteigerung der dem letztern gehörigen, im Grundbuche Leutenburg Grundb.-Nr. 98. Rctf.-Nr. 52 vorkommenden Realität im gerichtlich erhobenen Schähungswerlhe von 1037 fl. 50 kr. 5. W. gewilligt und zur Vornahme derselben die exec. Feilbietungs-Tagsatzun-gen auf den 27. April, auf den 4. Juni und auf den 3. Juli 1875, jedesmal vormittags 9 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Fellbietung auch unter dem Schähungswerlhe an den Meistbietenden Hintange, geben werde. DaS Schätzungsprotololl, der Grund-buchsextract und die Licltationsbedingnisse lütmen bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Wippach, am 26. Februar 1875. (1000—1) Nr. 1297. Executive Feilbietung. Vom l. l. Bezirksgerichte Wipp«« wird hiemlt bekannt gemacht: ES sei über das Ansuchen der l. t. 3»' nanzprocuratur in Vertretung des hohe" Aerars gegen Herrn Adolf Pahor von Pod-breg Nr. 39 wegen aus dem Rückstands« ausweise vom 4. Dezember 1873 schuld gen 163 fl. 63'/, kr. 0. W. o, ». o. in d« cfec. öffentliche Versteigerung der dem letz' ^ teren gehöligen, im Grundbuche der Hell' schaft Wippach 3ub tom. X, loi. 236. ^ und 242 einkommenden Realitäten im gl' ilchtlich erhobebenen Schätzwerthe vo" 3230 fl. ö. W., gewilliget und zur V°l' nähme derselben die exec. FeilbietnngS-Tass satzungen auf den 2 7. U p r i l, auf den 26. Mai und auf dtn 26. Juni 1675, I jedesmal vormittags um 9 Uhr, ln dl«»^ Gerichtslanzlei mit dem Anhange besting worden, daß die feilzubietenden Ncalillle nur bei der letzte» Feilvletung auch unters Schatzwerthe an den Meistbietenden hlllto" gegeben werden. ., Das SchätzungSprolololl, der Grü^ buchSextract und die LicitationSbebinM^ können bei dieseiu Gerichte in den genM lichen Umtsstunden eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Wippach, " 9. März 1875. ^ (976—2) Nr. 24762- Neassumierung dritter ezec< Feilbietung. .... Vom l. l. städt-deleg. BezlrlsgerM in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der k. l. 3<""A procuratur nom. des hohen Nerars . dritte executive Feilbietung der dem "l" KapuS nun Helena Ermelini von 5W gehörigen, gerichtlich auf 540 ft. !l^«" im Grundbuche der Herrschaft So"^ vorkommenden Realität Urv.-Nr.23b, 215, Mo. 20 fl. 15 kr., sammt My«^ im ReassumierungSwege bewilliget hlezu die FeilbietungS-Tagsatzung au, 14. April 1875, vormittags von 10 bis 12 Uhr, <"«'^ gebäude, deutsche Gasse "r. IM "' h. Anhange angeordnet worden, daß °"^tec realität bei dieser Feilbictung auy ^, dem Schähungswerthe hintangeaeve' den wird. gl"as Die iiicitationsbedlnanisse, » ^ insbesondere jeder Licitant vor ^ „, tem Anbote ein lOperz. Vad'um z ^ den der Licitationscomunjfton z« ^d hat, sowie das SchätzungSprot°l ^^, der Grundbuchseftract tonnen m ^^^^. gerichtlichen Registratur eingesey" ^, K. l. stadt.-deleg. Otzttlsgerlcy bach, am 13. Februar 18?o. 543 Inhnc und Grl'illr wfldni scholl Iilid uulrnutlich. zum Kauen voll-l>. .c" "'"'''^' °l'"e die vorhandenen Wurzeln bis/. ^""'' schmerzlos eingesetzt, schon schad-ya te MM dauernd plombierl und alle Ialm °^"'unen, als: Tijdtuug der Nerven, Zahn-i'lyei,, Fellen und Putzen vorgenommen vom 2Hkü«2t H. Diebel. ^rnlcrnnjsc )lr. 2<>. Ordination v»n !' 12 uud 2—<; Uhr, unk sr . ^^ ^'" liur^üsslill'e' Zahureinignngs. «<° ^l>nss,vlrrul!sss!nitte, ist das von mir 'be-.?. ^biipillver und die Mnndwasseressenz, 'v" bksondrv^ .;» empfehlen, bri iib.rhand-un^"?"' ilal)nsteinablac,rrunc,, bei schwammigen, an« ^' leicktl'liüriideul Zahnfleische, bei be-»«neiidem Loclerweld.» der Zähne, besonders h,I,,°^zl>^l'ch anzuwendsn zur Hintanhaltung " "bencchsiiden Alhcms, Schachtel Zahnpulver ^r- ^'lüdwass^fsssn^ s>!!<> sslasch, 1 fl. 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Gästen Oabelfrilbstucl, Mittag« und Abendmahl, geschmackvoll zu bereitet, und gute Hetränle zu bU1l^»t«u P, eisen serviert ^ »us^chanl und Küche über die Äasse werden auch statthaben <>W7) 2-1 z »»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»» SKÜR0RT TOBELBADx Die herrliche Lage, ein reizendes Wieaenthal mitten fa den üppigsten und ausgedehntesten Fichtenwäldern, die balsamische Luft und das stärkend* Klima in der Nähe hoher Alpen zeichnen nebst »einen Quellen Tobelbad Yor vielen anderen Kurorten d^r-ülben Klasse aus. Die eisenhaltige Akratotherme hat die seltene Mitteltemperatur von -f- 23° R, welcho den empfindlichsten Nerven am meisten zusagt. Zweite Quelle -f- 20" R. wie Vöslau; Bassins, wärmere Wannenbäder, Porzellanbad, Fichtennadelbäder, Douchebad, Molkensiederci, Traubenkur. Die Bäder sind nervenstärkend, beruhigend, blutbereitend, blutverbessernd, daher heilkräftig in: Nervenleiden jeder Art von Ueberreizung oder Schwäche bis zu On-Tmliiooen, Veitstanz, Hysterie, Ischiaa, (iebärmutterschwäche, Abortus, Rheumatism us, chronischen Katarrhen, Blutarmuth, passiven blut- und SchleimHüssen, Skropheln, Hämor-rhoiden, Uterussenkuug. Comfortable Unterkunft, gute Restaurants, Kursaal mit vielen Zeitschriften, Spieltischen and Ciavier, schöne Wandelbahn, gute Kurmusik, Bälle, Tombolas, Concerte, pracht-fQlle Anlagen, herrliche Umgebung leisten für jedermann die weitere Bürgschaft eines sehr angenehmen und erquickenden Aufenthalte*. Broschüren im Buchhandel. Badedirection: Gustav v. Kottowltz, Dr. der Med. u. Chir., Mag. der GeburtahiUe. (987) 8- l vMicht mit Gold zu 1><»k»1i1cii" ist bit mtblc. h)o<k*enbt T li e e r ö I - P o m a il c turn 1>\ Mason. Dieselbe heilt j«de Kopshaut-Entzünduna. als- Pilz. Flechten. Schuppen. Rothe,c..v«hlndci» bas Aussallen der Haare aus .'j- bis der Haar-lkrztugung selbst wieder aufzunehmen, i'änssstcn« binnen l! Wochen muß jedermann m » sultate trieben, ^ »i»es» Piclc bcrren und Tanicn (die namhaft gemacht werden können) >>aben nach Veldraua» "« » TitgtlS ThecrolPomadc in solcher Fiillc Haare bclommen, das« sie mir ib« jcl)t uberstüsstgen P^rn, ^ « ncbsi Danlschveibcn zum Vewei« einsscsentct badün. welche in meinem Geschäft« ausbewabr« smr, ^,,., ^, > Prei« eine« Probetleqel« I si. ö. W. I» die Provinz glgcn Nachnahme fi. >.«» o- W. "ue» » echt zu bcziebeu bei ' > ? Meinen innigsten Danl für ihre vortreffliche I»««»«»«'««'»,« Theeröl-Pomad«,> das Ausfallen der Haare hat bei zweimaligem Pomadisieren aufgehört; die runden lay'» len Flecke (Pilze) sind gänzlich geheilt, so'daß ich wieder im Vollbesitz meiner Haa"» bin. Ersuche mir noch zwei Tiegel Ihrer V'. !f>n««»>»'»»l>le« Theerül-Pomalle» zu schicken. Mit Danl zeichnet Achtungsvoll > Wlib. »nttinr, > (936) 12—2 lll. Nezirl, Uennweg '>>. ^^> Hmhtmwrh! Mue medlcinisch populäre Erörterung der Heilkräfte und Mrlunaen des W^" soktSQ '^WW WILHELM'8 antiarthritischen antirheumatischen BlutreiniffunRs - Thee durch thatsachliche Veweife dargestellt. ?lur die viele» Beweise von der eminenleil Wirtsamleit ubgenannten Thees i» gichtischen und rheumatischen i.'eiden, sowie die beifällige Aufnahme und Anwenduna, von vielen rationellen Aerzten, veranlaßten uns, hier diesem wichtigen Agens das Wvit zu reden, (Vroß ist die Zahl derjenigen, die jährlich die Schwefelbäder besuche», ,»' daselbst Milderung oder Vefiei»ng ihrer gichtischen oder rheumatische» beiden zu sinorli und wirklich wie neugeschaffen beimlehren Doppelt schmerzlich muß es also dtlijrnigc'' seili, die entweder beschränkte Veimligeils»mstä»de oder llnulöglichleit, sich vo» ihrem Berufe, von ihren Ängeborigen zu trenuen, davon ausschließen, au dieser Heilkraft der Mutler Natur Iheilzuuebmen; sie sind zu immerwäblende» beiden verdamm! ^> dieseni Falle ist es nun, wo dieser Thee als Heilbrmger sich bewährt u»d deSlialb von hochzuschätzendem Werthe ist. Dieser Thee hat ei»e specisisä,, Wirkung auf den Urin. den Schweiß und das Vlut des Kranken, welche Veobachtuug wir durch cheniijcke Unle» suchung, sowohl des Urins, als auck des Schweißes machte» und kann jeder an (stick! und Rheumatismus leidende, der diese» Thee gebraucht, die auffallende Veränderung, zumal im Uri»e (welcher sich schon nach wenige» Tage» iuilner uiehr u»d me!r lrllbt und endlich einen Bodensatz zeigt, in welchem die anomale» a»sgefuhrte» reizeuds« Stoffe enthalten sind), selbst beobachte», wobei er zugleich die Freude erlebe» wird. sein Leiden sich täglich vermindern und endlich ganz vtlschwmde» zu sehe». Ebenso bringt dieser Thee (vor dem Schlafengeben genossen) ein Prickel» ^lf der Haut nnd ei»e sehr mäßige Transspiratio» der haul hervor, welche den leidenden stet« eine große Erleichterung verschafft. Der lAenuß d,ese« Thees ist keineswegs unangenehm, er belästigt nickt die Ver-dauung und beftirdert sogar bei manchen Individuen die Leibesöffnung. Wir babe» ! daher alle Ursache, diesen Thee als eine schähenswerthe Bereicherung der Heilmittel ! zegen ? gräßlichen Uebel anheimfallen, auf diesen trefflichen The? aufmerksam zu machen, ZH bin nicht im stände, die marternden Tckmerzen, die ich durch volle drei Jahre b" jeder Witterungsveränderung in meinen Gliedern litt. zu schildern, und von dew'N mich weder Heilmittel, noch der Gebrauch der Schwefelbäder in Baden bei Wien »^ freien tonnten. Schlaflos wälzte ich mich Nächte durch im Bette herum, mein APpeM schmälerte sich zusehens, mein Aussehen trübte sich und meine ganze Körperkraft »al'M ab. Nach vier Woche» langem Gebraute obgenannten Thees wurde ich von meine> Schmerzen nicht nur ganz befreit und bin es noch jetzt, nachdem ich fchon sech« W"'^ leinen Thee mehr trinke, auch mein ganzer körperlicher Zustand hat sich gebessert, ^ bm fest überzeugt, daß jeder, der in ählilicheu Leide» seine Zuflucht zu diesem 2°e nimmt, auch den Erfinder dess,», Herrn Franz Wilhelm, so wie ich, segue» wn" In vorzUglicher Hochacktimg Gräfin v«d?chi»-3lreitleld. Oberstlieu^l >» «""' in d<>» Zeilungltt angsführien Niederlagen ,. .,,, Ein Pocket, in « Vaben getheilt, nach Ao,schritt de« Är,tes bereitet. !"'^ Neb>auch«a»w^,s»»l, in dw,rsen Sprachen I Oulde», Geftarat filr VtemP" Packung 10 l,. .^ur 0lqu<'»!l>chlcil dr« p. t. P»! lic»,»« ist b?r echle ^ViU»«lln'» "" ,. tbrltt«ob« Hl»ttl>l»ouliiHti«ol»« 21utr«lQl^uu«,-H»a« auch ;>' h°b > »> "" »»««>>>, l'el«,r l.n^nlk: ^-« «p<"': ".„.,« Hu»n«l«5l; l^s,»,^d<>r« : ?rlb„« ; ltusol^^urtl, Uow. «il»oll. "^ lhcls; Vlil»on: »,»,d. I^u^l; ^»r»^,,.: ,»s. 4. »«l«^, Äpolh"^ Druck und Verlag von Ignaz v. »leinwayr H Fedor Vambrrg.