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D ienstag, den 21« März 1826.
Laibach, am 20. März 1826.
<^m 17. Nachmittags haben in der hiesigen Dom°irche, fo wie in allen Kirchen der Stadt und Vorstädte, untct Aussetzung deg Allerheiligsten, die öffentlichen Gebethe für die Erhaltung und baldige Genesung des allgelieb« ten Landesvaters, unter großer Theilnahme der Hiessgen Bewohner, begonnen. Wahrend aber die treuen Unter» thanen in danger Trauer ibre frommen Gebeths für den theuren Herrscher zum Himmel sandten, wurde Alles durch die frohe Voth<chaft aus d«« Residenz von der Wiedergenesung S?. Majestät des Kaisers, zur Freude umgestimmt und dankte dem Allerhöchsten für die gnädige Vlhörung des sehnlichsten Wunsches. In Folge dieser frohen Nachricht (welch« hier unten in dem fünften und letzten Bulletin ddo- Wien den i5. März enthalten ist) wurden vorgestern und heute die feyerli-chen Dankgebcthe für die Erhaltung des allverehrten Landesvaters. unter großem Zuströmen der Bewohner aus allen Standen, veranstaltet, bey welcher Gelegen, beit die ltine Liebe und Verehrung gegen den vaterU» chen Monarchen sich in Folgendem ausspiicht:
D a n k g e f ü h l e im     Doms     zu     L   a    l   b    a   ch
M des Freyherrn  von  Stift Tags «Bericht  vom 3S. März 1826, über die glückliche Beendigung der
Krankheit Sr. MaMät einlangte. Von Franz Ritter von Iacom im Holzapfel »Waasen«
Millionen liegen nun im Staube! -— Dank dir Hril'ger! — heißen, ew'gen Dank! Franz der, Vater lebt! — v! göttlich Himmlisch' No«! 0 Sphärentoil! — Er lebt! Jubelt Völker! — Wonne kehrt zu ^reudenthränin den noch jungen Schmerz. —
Fasp e5 zitternd Herz.' — Er ist gerettet? Fass' es ganz, und voll dieß Glück! — Er ledt.' Franz lebt, — unser heiß geliebter Vater! — Endlos ströme unser Dank, der fromme,         ,, Hin zn deinem Altar, heil'ger Gott! Blick herab von deinem Sternenthrsn.' Millionen Zungen preisen deine Allmacht, Herr! und deine Gnade, deine Huld! — A lles zu verlieren, bangten wir, und Schwer lag auf uns deiner Prüfung Hand! — Alles hast du Ew'ger l uns gegeben, Alles in dem Ewz'gen, in dem Vater Franz!
Dank auch dir, du Ssgensbothe! — Fnedensengel.' Danr dir, Stift! du braver, großer Mann? Preiö dir Retter! dir! — für deine Kunst! Für dein Herz, das für den Vater Ostreichs Deine Weisheit, deine Kunst belebet. Oft schon warst du, Treuer! Sein Erhalt«! Oft schon gabst du Ihn den Völkern wieder, Die den besten Kaiser kindlich lieben.
Freudetrunknen, nahmenlosen Dank, dir Caroline»! Mutter dir! -— Frohlocket Brüder! Niederhalle Östreich! Bayern, Nachbar du! — O jubelt! Ihrer treuen Gattenhand verdanken wir Beglückte Seine Pfiege, Seine Rettung': — Lohnen Kann Ihr so lch e Liebs nur,Ihr Herz, das Edle, das im Fürstenbusen litt den                         ,
Herbsten Schmerz, der Ihren Wuth erschüttMl Konnte, — beugen nicht! — Vey Tag und Nacht, den l Thränenblick zu Gott gewendet, — ruhlos -> Pflegt dieß Vorbild hehr erhabner Tugend, Fürstensiun mit Häuslichkeit gepaaret, Ohne Rast, und ganz allein mit Ihrer Frauen''Hüls den lieben Gatten, Ihn den Besten Vater, Franz! den großen Kaiser.' — Wachsend stsiget die Gefahr! — doch höher
go
Ih,«r Sorgfalt unermüdet Streben.
Einem Seraph gleich steht Sie am Lager, —
Wehrt her Hippe, waltet, schafft, und pfiegt Mit
Gig'ner Hand, und — solcher Liebe schenket
Gott den. Lohn; — ihr weichet selbst des
KaZten Todes unerbittlich streng Gebiethen! >—
Gott erhalte Franzen Dir, und uns den
Vater! — Gott erhalte Caroline«! —
HeN Euch Rettern! — Wenn die Welten einst vergeh'n,
Heil.' dann weroet Ihr zu Gottes »echten stehn! —
W i e u.
Dritter Bericht über das Befinden Sr. Maj. ,dee Kaisers. In dtl Milcht vom!2. aufden AZ.d.M. schliefen Se. Majestät mehr und ruhiger, als in den Vorhergegangenen »Nächten der Krankheit, und «in, am »3. Vormittags «in» getretener ailgemeiner und reichlicher Schweiß dtwirtte eine so betlächtiiche Erleichterung in allen Zufällen »daß «ine baldige günstige Crisis der Kränkelt gehofft werden darf.
Nlen, den t5, März 1826,, 7 ^2 Uhr Hldends.
Freyherr Vpn Stift, k. k. wilkl. Staats» und Conftlenz»Vath, erster Leibarzt Sr. k. k< Majestät.
Vierter Bericht
über das Befinden Sr. Majestät des Kaisers. Die m der Nacht vom »2. auf den 14. d. M- Statt ge» fundene Verschlimmerung, welche bisher in jeder Nacht beobachtet wurde, yeranlaßte Se. Majestät, Allerhöchst» selbst die heiligen Sacrament« zu v«rlangenund zu em» pfangen. Morgens am 14. trat wieder, wie Tagsvorher, «in allgemeiner,  «eichlicher, dauernder Schweiß, als zweyter critischer Schweiß, ein, welcher sine noch bedeu» tender« Erleichteeung in aüen Zufällen 3er Krankheit b<» wirkte, und zu der Hoffnung berechtiget, daß die nach, st«n Tage vollenden we«d<n, W«s noch erübriget, Wien, den 14. März iSzS,^ 7 Uhr Abends.
Freyherr von Stift? k. k. wirkl. Staats« und Confersnz«Ra.th^ erster Leibarzt Sr«k. k° MajeWt.
Fünfter B«richt
über da«Befinden Sr. Majestät d«S Kaifers. Die critifchen Schweiße, welche am vierten Tag« d«r
Erkrankung Tr- k. k. Majestät b,gönnen, und an den folgenden Tagen, gleich reichlich, gleich wohlthätig sich eingestellt hatten, entfernten die Gefahr, uno führten glücklich zur Beendigung der Krankheit Sr.   Majestät» daher kem Bulletin weiter ausgegeben wird. Wien,  den i5. März 1826. L Uh? Abends.
Freyherr von Stift.
k. k. wirkl. Staats < und Conf?lenz, Rath,
erster Leibarzt Sr. k. k. Majestät.
In sämmtlichen Kirchen der Stadt und der Vorstädte sind seit dem »Z. d. .W. Nachmittags öffentliche Gebethe, unter Aussetzung 0«S AUetheiligften, für die 6:hattung und daldlge Genesung des geliedlen LandeZvacers ange, ordnet, und gestern, 3en 14.. von 6 Uhr früh bis Rbcnds ä Uhr, unter großem Zuströmen der Gläubigen , fortgesetzt worden.
In derNachtvom ib.aufden 16.haben Se. Majestät der falser fehl ruhig geschlafen. Del heutige Tage ist
der erste der Conva.l<scenz, und er veilief entsprechend.
Gloßb rii an nien und Irland. Zu London hatte man Ende Februars ben off i« ciellen Belicht über den, zwischen den btilNschen und
täg'gen Wafftnstillstsnd, nebst einerAbschrlfl desselven er° halten. Derselbe würd? am 17. Sept. zuMehadeh von dem Oberstlieutenant Tidy, Ritter des Pathorosns, und dem Malme» Lieutenant Smith von drittlscher, und Mendscha H»M aha, nedN noch zwey andlrnBevollmäch« tigten von birmanischer Seite, abgeschlossen. Wenn dieser Waffenstillstand (heißt<gimKsurie r vom H8.Fkdruar) auch keinen Friedensabfchluß zur Folge habln sollte, so Dürfte er doch wenigstens den Nutzen haben, 0aß Dir A. Campbell während dieser vierwöchentlichen Waffenruhe, nach bereits erfolgtem Wiedereintritt der gutenIah, ,l<szeit, in Stand gefetzt w«den wird, feine Vorbereitu«» gen zum neuen Feltzzuge zu vollenden, um oann schlag« fertig da zu stehen. Die letzte Depesche von Sir Archi» bald istausP r owe vom »Z. September dadirt. Unsere Vifer (sagt d«« C 0 u r i t r ferner) werden stch erinneln.osß ><s anfangs hieß. jeder3er Unterhändler würde zu der an« beraumten Confersnz zoao Mann mit sich btingeu kon» nen. Diest Maßregel ist, wie es scheint, nicht von irgend einem gegenseitigen Mißtrauen, fondern in Folge der birmanischen Hofetikett« veranlaßt worden, welcheri"' folg« der erste Minister S?. birmanischen Majestät den
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dergleichen feyerlichen Gelegenheiten fich  von 5oQ  mit Schwertern undZoomitMusketen bewaffneten Männern begleiten lassen muß. Obgleich nun die brittische Etikette kcme solche Vorschlift enthält, so würde es doch von Sei, ten des brittischenFeldherrn höchst unvorsichtig seyn, wenn ec sich ohne ein ähnliches bewaffnetes Gefolgt vongleicher Anzahl zur Conferenz begeben wollte. -    Nachrichten aus London  vom l.  März  (in der Eto > le vom ^. Abends) zufolge, hatte die Van3 von England, nach dem Wunsche der Mmistel, d«n Beschluß gefaßt, zue UntktstüHung des Handeissanöes, his zum Betiagi von drey Millionen P^ Sterl. gegen Depsni» rung von Waaren zu leihen. Diese sollen von beeideten Sihähmeisttin geschäHl, und zwey Dliltheile des Werthes darauf gel'ehen werden. Auf der Börse that die Antun, digung dieser Maßregel nicht die  «»wartete  Wirkung. Die Consols, welche mit 77H6 eröffnet worden waren, fielen his 76 5)9. uno es wurden wenig Geschäft« gemacht. InMa ccles fi eld waren tuftMualifcheAuftlitte vor« gefallen; die brotlosen Albeitet, als sl« holten, daß die Regierung die Einfuhlerlaudniß für fremde Seidenwaa» ren nich: avffchlebcn nZll«, überließen sich einigen Aus' fchweiful gen, die aber durch Dazwischenkunft des Will-tärsdald gestillt wurden,
R   u   ß   l   a   n   d.
Berliner Blatter melden  aus St. Petersburg vom 25. FcHruar.: »Nach den neuesten Berichten aus T a« .qanrog (vom g. Februar)  ist die Gesundheit Ihrer Majestät det Kaiserinn Elisabeth so wett hergestellt, daß Höchstdieselden die Einstellung der Bulletins zu befehlen geruhet haben. —Der königl. dänische Gesandte, General Graf von Vlome, hat die Ehre gehabt, Sr. Majestät dem Laiset Zsn Seiten feines Souverains de.n Elephanten « Orden zu überreichen. — Se. Majestät der Kaiser haben den Chef des General.^Stabes  Sr. kaiftrl. Hoheit des Cefarewitsch und Geoßfürsten Con« st a «tin,   General. Lieutenant Keuronfa,   mittelst gnädigsten Rescripts vom I?. 0.  M. zum  Ritter des ^ St. Wladimir »Ordens erster Classe zusrnennen geruht. — Der Oderaufseher  der in  St. Petersburg und der  , Umgegend befinolichen Hospltäler, Generalmajor Iwa«  ! noff z. hat die Insignlen des St.Annen^ Ordens erster  l Classe in Diamanten erhalten—Zh« Majestätend« ' KmsermnenA lexa ndra und Marie haben, ein«jede < »000 Rudel an den Frauen »Verein zu Riga geschenkt.« l Ueverdie Feyerlichkeiten bey der Ankunft des Leichen»  ; zuges des verewigten Kaiferg Alexander in Moskau  t theilen wir «us dem Journal de St- Petersburg i
Folgendes mit: »Am ^.Februar wurds der Leicken;uq, bey seinem Eintreffen in dem Dorfe Kowmenskoe von oe'm Militär-General« Gouverneur von Moskau,  General der Infanterie, Fülsten Galitzin, dem wirklichen geheimen Rath Yufapoff, dem   Grafen Tolstoy. Chef  deg fünften Infanterie. Corps und andern aus Moükau da^ hin entgegen gekommenen hohen Militär, und Civill?e» amten, dtßgleichen von dem Oder - Ceremonien - Meister Narischkin, dem Äammelherrn Kokoschkin und ^n an' deren aus der Hauptstadt zur Dienstleistung dey der Leiche dahin gesandten Personen empfangen. Auch der Erz. bischof Philaretes n^bst d^r Geistlichkeit hatte fich oahm Hegeben. Nach dem Todtengedethe und nachdem die Umstehenden der Leiche die letzte Ehrfurcht bezeugt, wurüe der Sarg nach der Kirche gebracht, und auf dem Tata-falk nledftgtsetzt. Die Bewohner des genannten Dorfes (welches dem Hochfel-Zen Kaffer persönlich gehörte) . hat-ten dle Erlaubniß ethalt.en, den Wagen nach derKlrche zu fahren. Am folgenden Morgen um 10 Uhr sehte stch der Zug in Bewegung, begleitet von zahlreicher Geistlich, keil. von der Generalttnt.den hohen dienstthuenden Be. amcen und einer unermeßlichen Volksmenge. D« Mill-^änGeneralgouverneur nebst Gefolge d« Odcl-Polizey-Meister und die Pol.zey. Meister von   Moskau waren demselben o,s zum Dorfe M-jny.Kotty entgegengekom. men. D'e vollkommene Ordnung, das üefe StiUschn.iei. gen und die Nieoergeschlagenhe.t.  womU  die   zal'llose
Empfindung der Mfen Verehrung gegen die gehi.li.ten Neste des großen Monarchen mit. In NNcten der Slo-dode Daniloßka, vorder Barriere von Moskau ward der Sarg auf einen prachtvollen /von 8 Pferden gezoge. nen Wagen gefetzt, und lsngt« so gegen 1 Uhr Nach' Mittags an der Barnere an, wo die GeMlichkell u«d all« Militärs und Beamten^« der fürdilse Feyerlichkelt bestimmten Ordnung ^hn.erwarleten. Vor oem E>nzuaz in die Sta5t ward bey der anHie Barriere stoßenden Ca. pelle das Todtengeöeth verrichtet, und um 1 Uhr setzte sich der Zug nach der Dt. Mchaels-Cathedrale ia Bewegung. Zu beyden Seiten b«s Weges waren Truppen auf< gestellt; eine unzählig Menge Einwohner aucr Stände bedeHte die Trottoirs und Platze,, alle Fenster waren mil Menschen besetzt, überdem waren auch noch Gerüst« errichtet, und selbst die Dächer der Häuser mit Menschen bedeckt; allenthalben aber herrschte d»e t-efste Stille nur durch Thränen und Schluchzen besonder» da^, un! terbrochen . wenn der Leichenwagen voe <>Mtr K^che an. hielt, ws jede5mahl.das To0enZehech gehauen wurde.
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Um 4 !.l2 Uhr gelangt d^Zu^ zur Catbedrüle,wodann der Sarg von den General - Adjutanten und Adjutan» ten des Kalscrs nach dem Citafaik getragen ward. Nach» dem er hier, nebst den kaiserlichen Inftgnien und Orden aufgestellt war, verrichtete S- Eminenz der Eczdischof den feyellichenTrauerdie.nst. welchem nächst diS zurNacht va«i Volk nach der Kirche qelassen wurde, um de? Asche unseres innig verehrten Fürsten die letzte Pflicht zu er, weisen. Am 16. und 17. eilten die Einwohner von MoZ« kau, jedes Alters und Standes wiederum nach der Ca' thedrale; unbeschreiblich war das Zuströmen, so wie der Elfer und die Verehrung, mit der man sich nahte, um den Sarg zu küssen; doch machte die lieft Ehrfurcht ge« aen die Heiligkett des Orts, wie gegen die geheiligten Neste, die sich dort befanden, die polizeyliche Aufsicht überflüssig. Am 18., nach dem Trauerdienst. um ll Uhr Vormittags ging der Leichenzug in derselben Ordnung un> unterdenftlben Feyerlichkeicen, wie bey der Ankunft, wieder von Moskau ab."
"'    » ,«„,      ,, ,„,„«<»«^»»<»»^V-«»« ,^   ,  ,,    »-«»»»»—— F r e md e n -A n z c l g e.
A nae kommen den iZ. März 1826. H?. Michael   Graf von Coronini, 5. k. Kammer« und Güterbesltzer von Planina. — Hr. Grafo. Thurn, k. k. Kämmerer und Gützerbessher, von. Görz.  — Hr. Franz  Voslzio,   Vancal > Administrations ° Nechnungs« Accesftst, von Grah. — Hr. Ioh. Nep.. Dollenz,  Han-delsm.-.nn, von Grä'tz nach Wipbach—Hr. Demeter Pe^ ter Zescowich, Handelsmann, von Wien nach Livorno° Den i/i> Hr.  Holroyd, englisch«  Edelmann,  von Wien nach Nom. — Hr. Florent Robert, Großhandlung-Associe, von Wien nach Trieft.  —   Hr.  Georg Risnick u. Hr. Ant. Streinz,   Kaufleute,   beyde  von Trieft nach Od.ssa. —Hr. Ioh. Dominik. Handelsmann, mit Gattinn , und Hr. Julius v. Engel, beyde von Wien nach Trieft. — Hr. Carl Macoyih, HandlungS-Agent, von Trieft. — Frau Anna Finazzer. Handelsfrau, von Trieft nach Wien. — Frau Anna Weiß, k. k. Contlol-lorg-Gattinn, v. Wien nach Triest. — Hr. Ferdinand Bei» aami. Stallmeister des Hrn. Anton Joseph Grafen  Bat-thyany, von Wien nach Mailand.
D.'N i5. Hr. Ioh. Weber, kö-ng?. schwedische? General.Consul, .v0ti Trieft nach Klagenfurt. — Die Herren Filippo .Baro, Angelo Rampini und Franz Fanio, Geistliche, alle von Venedig nach Wien. — Frau
Johanna Reybauer, KaufmannZ-Frau, von Trieft nach Marburg»
Den 26. Hr. Lonhiane, Fabrikant, von Wien nich Triest.
Den 27. Hr. Dr. Franz Kallenegger, k. k> Fiscal« Adjunct, mit Gemahlinn, und Frau Francisca Haag, Bez. CassierS'Gattinn, beyde von Trieft nach Gratz. — Hr. Michael Rothauer, Handelsmann, von Trieft nach Magenfurt. — Hr. Ioh. Bapt. Nevelli, Hr. AnZelo Usiglio und Hr Bsnajuto Sanguinetti, Handelsleute, aUe drey von Triest nach Wien.
Den 18. Hr. Marquis V< Paulucci, k. k« Generab Major und Marine < ^bercommandant, Hr. Jacob Bernoulli, Kaufmann, Hr. Sante Giacomelli, Hans delZmann, und Hr. Bernard Bernoff, Handlungs-Com» Missionär, alle vier von Wien nach Tricst.
Cursvom  26. März  1826.
StaatsschuldverschreibungiN ju5 v.H. fin CM.) 871/3'
detto           dettc»         zu 2 1/2 ^,'.H. (in EM ) ^4
Darl. mit Verlos. v.J. 1820 für iao ff. (in CM.)i.?a2/Z detto     detto   v, I. »82» für iou fl. (in CM.) n2 2/I W>en.B!tadt°Vanco°Ol,'l.   zu 2 i/soH. (in CM ) 45 9/10 detto           detto        zu 2       v.H. (in CM.) 361/2
(Äcarial) (Domesk.)
Obligationen del Stande s                  (C.M.)z (C.M.)
v. Österreich unter und zuZ V-H», — — ob derEnns, vonBöh')zu Hl/2 v.H/ ä5 ! — men, Mähren, Sckle-)zu 2 I/5 o.H.> — — sien,Steyermark,Karn' zu2 vH.^ Z6 — ten, Krain und Görz.   ^zu »2/HvH.^ —         »
Bankactien pr. Stück 1029 in C- M.
Wasserfiand  des Laibach. Flusses am Pegel  tec
gemauerten  Canalbrücks: D en 20. März : 5 Z 0 ! l 9 Linien untek
d s m N u l lpu n cte.
Ignaz Alovs Edler v. Kleinmayr, Verleger  und  Redacteur.
Lithographische Anzeige.                                                            ^
trät d" Io"cbwü^ ^e«^7?."n"^' "s!^?Z ". ^" biestgen Buchhandlungen, ist das lithoaraphirte «vorhaben.   ^"^^"^'2«n Herrn Fürstbischofs von Lalbach, Anton Aloys, pr^ 1 fl. C> M> i«