2466 UmtMaü zur Laibaäm Zeitung Rr. M. Samstag den 15. December 1894. (5089) 3-3 I, 15.741. Kundmachung. Vom Beginn des I. Semesters des Schul-jahres 1694/95 kommen nachstehende Stlldenten« stipendien zur Besehung: 1.) Die von der Volksschule weiter auf keine Etudienabtheilung beschränkte Vlas Vlaznil'sche Studentenstiftung jährlicher 40 fl. Auf dieselbe haben Anspruch Studierende aus der Anver-wandtschast des Stifters und in deren Ermanglung Studierende aus der Pfarre Sclzach. 2.> Die auf das Gymnasium beschränkte Dr. Andreas Oebaiet'sche Studeutenstiftullg jährlicher 64 fl. Anspruch auf dieselbe haben Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, welche durch Talent, Verwendung und Moralität zu guter Hoffnung berechtigen, in Ermanglung solcher Studierende aus der Pfarre Flödnigg. Das Präsentationsrecht sieht dermalen dem Stifter zu. 3.) Der erste Plat) der von den Mittelschulen an auf leine Sttidienabtheilung beschränkten Josrf Den'fchcn Studentenstiftung jährlicher 106 st Zunächst haben auf dieselbe Anspruch die nächsten Verwandten des Stifters, seiuer Ehegattin Maria, verwitwet gewesenen Killer, und in deren E» mangiung die beften Schiller aus Ncnmarltl. Das Präscntationsrecht steht der Pfarrkirchen« vorstehuug im Vereine mit dem Gemcindevo» steher in Neumarltl zu. 4.) Der erste Platz der auf die Gymnasial-studien beschränkten Johann Dimitz'sclirn Stubentenstiftung jährlicher 50 st. 28 kr., auf welche zunächst Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, dann aus dem Dorfe Podgier und endlich aus der Pfarre Mannsburg Au» spruch haben. Das Präsrntationsrccht kommt dem Schiffer» schen Canonicus in Gemeinschaft mit dem Pfarrer in Mannsburg zu. b.) Der erste Platz der von der Volksschule weiter auf keine Studienabtheiluna, beschränkten Kaspar lttlavatiz'schcn Studcntenstistmig jährlicher 40 st. Anspruch darauf haben von den Brüdern und Schwestern des Stifters abstammende Jünglinge. 6) Die zweite Josef WloboÜuil'sche, von der zweiten Volksschulclasse an auf die Gymnasial« und Nealschi'lstudieu uub die Lehrerbildungsanstalt beschränkten Studentenstistuug jährlicher 43 fl. 10 kr. Anspruch auf dieselbe haben die uächsten Anverwandten des Stifters, und zwar: k) die Nachkommen des verstorbenen Bruders Primus Globocnit aus Pozenik in d,r Pfarre Iirllach. der Schwester Ursula Zhebul aus Adergas in der Pfarre Michelstetten und der Schwester Helena Wamberger oderLombcrger aus der Pfarre Ulr'chsberg; d) in Ermauglung derselben arme und talen» tierte Studierende aus der Pfarre Iirllach und e) in Ermanglung solcher andere Studierende au Laibacher Gymnasien, jedoch nur inso« lange, bis sich ein Verwandter meldet. Das PrÜscntationsrecht steht dem Pfarrer in Zirllach zu. 7.) Der zweite und vierte Plah der Josef Gornp'schen Studentenstiftung je jährlicher 250 st., welche Stiftung an Mittelschule» und an Hochschulen genossen werden kann und fich beim Bezüge der letzteren auf jährlich 260 st. erhöht. Zum Genusse sind berufen: ») Studierende slovenischer Nationalität aus des Stifters Verwandtschaft; b) Studierende flovenischer oder kroatischer Nationalität aus Krain, Steiermarl, Kärntcn, aus d'M Küsteulande, d. i. Trieft, Görz und Gradisca, und Istrien, dann aus Fiume und aus dem kroatischen Küstmlande, und in Ermanglung solcher Studierende anderer slavischer Stämme überhaupt. Das Präsentationsrccht steht derzeit dem Stifter zu. 8.) Der erste, fünfte, sechste, siebente, achte und neunte Platz der auf die Bürgerschule in Gurlfeld beschränkten Marti» Ho«schevar'schen Stiftung je lährlicher 91 fl., auf welche in erster Linie Schiller dieser Anstalt aus dem Schul« beziile Gurlfclo Anspruch haben, deren Eltern nicht in Gmtf>'!d wohnen. Das Präscntationsrecht übt dermal des Stifters Witwe F,au Iosrfine Hotschevar aus. 9) Der vierte Platz der ,mt Einschluss der Volts» und der Realschule uud des Priuat« studiums auf leine Sludieuabtheilnng beschränkten AlUo» 3cl«ov,cheaa Miner vo» Kichtenau-schcn Student.'nstistuug jährlicher 477 st. Zum Genusse sind berufen: ») ehrliche männliche Descendenten der Söhne des Stifters: August. Bruno und Eugen und der Tochter Ida, verehelichten von Langer; b) in Ermanglnng solcher eheliche Nachkommen der Neffen des Stifters: Ferdinand nnd Toussaint Ritter v. Fichtcnan. dann des Neffen Franz Ritter v. Fichtenau und endlich des Neffen Heinrich Ritter von Fichtenau. Da Präsentationsrccht steht dem f. b. Ordinariate in Laibach zu. 10) Der erste Platz der auf die Studien in Laibach (mit Nusfchlufs der Volksschule) beschränkten Varbara Kazlaner'schen Stu« dentenstiftung jährlicher 69 fl. 14 kr. Anspruch haben arme, musillundiac Stu» dierende, welche tauglich und willens sind, in der Kirche zu St. Jakob in Laibach auf dem Chore mitzuwirken. 11) Der erste und zweite Plah der von der Volksschule weiter unbeschränkten Mathias Kodella'schen Studentenstiftung je jährlicher 54 st. 60 kr., auf welche Verwandte des Stifters aus den Häusern Nr. 19 und 20 in Duple bei Wippach Anspruch haben. 12.) Der erste Platz der von der vierten Volköschulclasse an auf leine Studienabthrilung beschrankten Anton Kos'schen Studentenstiftung jährlicher 62 fl, auf welche gut gesittete und gut studierende Verwandte des Stifters, in deren Ermanglung aber sehr gut gesittete und vor» züglich studierende Jünglinge aus den Pfarren Idria, Krainburg, Radmannsdorf, St. Georgen bei Krainburg und Watsch Anspruch haben. Das Prä'scntationslecht steht dem f. b. Ordinariate in Laibach zu. 13.) Die von der vierten Vollsschulclasse au auf leine Stubienabtheilung beschränkte Timon Kosmaü'sche Studentenstiftuug jähr« licher 85 st., zu deren Genuss nur Descendenten der Brüder des Stifters: Franz, Johann, Jakob, Anton und Urban Kosmaö, berufe» sind. Das Verleihungsrecht steht dem f. b. Orbi-nariate in Laibach zu. 14.) Der zweite und dritte Plah der Andreas llhrön (Krön)schen Studenten. stiftung jährlicher je 90 st., welche von der fünfte» Gymnasialclasse angefangen nur in der Theologie genossen werden. Ansvruch haben studierende Söhne armer Bürger aus Laibach, Krainburg und Oberburg, vorzüglich jene aus der Verwandtschaft des Stifters. Das Präsentationsrecht steht dem f. b. Orbi» nariate in Laibach zu. 15.) Der zweite Platz der Thomas Ehrön« scb/n Studentenstiftung jährlicher 42 st., welche von der fünften Gymnasialclasse an nur noch in der Theologie genossen werden lan». Anspruch auf diese Stiftung haben Stu» dierende aus Krain, Vorzugsweife aber Verwandte des Stifters und Studierende aus Laibach und Oberburg. Das Präscntationsrecht kommt dem f. b. Ordinariate in Laibach zu. 16.) Der erste und zweite Platz der von der ersten bis einschließlich der sechsten Gymna« sialclasse beschränkten Valentin Kusft'schen Studentenstiftung je jährlicher 48 si. 60 lr. Anspruch haven: a) auf den ersten Stiftungsplatz Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, in deren Ermanglung in der Stadt Stein gebürtige Jünglinge! l>) auf den zweiten Platz Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, in deren Er> manglung Studierende alternativ aus den Pfarren Frasslau und Laufen, endlich Stu» diereude aus Stein. Das Präsentationsrecht für den ersten Stiftplatz steht dem Pfarrer in Stein, für den zweiten aber alternativ den Pfarren in Frasslau und Laufen, eventuell in Stein zu. 1?) Die Studentenstiftung des aufgelösten Gymnasial» Unterstühungsvereines in Krainburg jährlicher 33 fl. 2'/, kr. Anspruch auf diese auf die Gymnasialstudien beschrankte Stiftung haben Studierende aus dem Bereiche der l. l. Bezirtshauptmannschaft Krain« bürg. 18.) Der erste Platz der von der Volksschule weiter auf leine Studienabtheilung beschränkten Andrea» Luscher'schen Studcntenstiftung jähr« licher 26 fl. 60 kr., auf welche fleißige und gut Studierende aus der Ortschaft Stockendorf und Nesselthal, bei Abgang solcher aber jene aus dem Dekanate Gottschee Ansvruch haben. Die Präsentation kommt dem Stadtpfarrer in Gottschee zu. 19.) Der dritte und vierte Platz der Martin Lamb und Schwarzenberg'schen Stiftung für Schülerinnen je jährlicher 41 fl., auf welche zunächst Anverwandte des Stifters, fönst arme Schülerinnen auch der Volksschule aus den Pfarren Wippach, Schwarzenberg und Idria, Anspruch habe». 20.) Die Josef Peharz'sche Studenten« stiftung jährlicher 217 st. für Studierende «in politechnischen Schulen» au« der ehelichen Nach» kommenschaft des Stifters, eventuell seiner Ge> schwister, und in letzter Linie aus anderer Bluts» Verwandtschaft desselben. Des Präsentationsrecht hat der Pfarrer in Neumarttl, 2l.) Der erste, zweite und dritte Platz der auf die Gymnasialstudien vom vollendeten 12ten bis zum erreichten 18. Lebensjahre beschränkten Ehriswvh Planlelj'schen Studentcnstiftung je lährlicher 31 fl. 30 tr. für Vürgcrsöhne aus der Stadt Stein und in deren Ermanglung aus der Stadt Laibach. 22.) Die uo» der ersten Vollsschulclasse an aus leine Ttumenubthriluug beschränkte Josef Pretnar'sche Studentenstiftung jährlicher 36 fl 29 kr., auf welche studierende Abkömmlinge der Brüder des Stifters Anspruch haben. Das Präseniationsrecht steht dem Besitzer der Lenartic! Hübe in Görjach gemeinschaftlich mit dem jeweiligen Pfarrer alldort zu 23.) Die auf keine Stubienabtheilung be» schränkte zweite Anton Maab'sche Studenten« stiftung jährlicher 205 fl. für Studierende aus des Stifters oder dessen Gemahlin Verwandt« schuft, die willens sind, in den geistlichen Stand zu treten. Das Präsentationsrecht steht dem Stadt« magistrate in Laibach zu. 24.) Der zweite Plah der mit Einschluss der Volksschule auf leine Studienabtheilung beschrankten Lorenz ÄaÜki'schen Studenten» stiftung jährlicher 79 st. 16 kr. Anspruch darauf haben nur studierende An-verwandte des Stifters, unter denen die mann« liche Linie vor der weiblichen den Vorzug hat. Das Präsentationsrrcht steht dem jeweiligen Pfarrer in Fara bei Kostel zu. 25.) Die Max Heinrich von Tcarlichi» sche Studcntenstiftung jährlicher 52 st. für arme, am Laibacher Gymnasium studierende adelige Jünglinge und für i» der Lehre befindliche adelige Fräulein aus des Stifters oder bcsfen Gemahlin Maria Rosalia, geborenen Grimschitz, Verwandtschaft. Das Prasentationsrecht steht dem trai« nischen Landesausschusse zu 26.) Der achte Platz der Jakob von Schellenburg'schen Studentenstistung jährlicher 51 fl. Der Genuss dauert von der l. Classe einer Mittelschule bis zur Vollendung der Berufs« stubien. Anfpruch darauf haben vor allen die An« verwandten des Stifters und feiner Gemahlin Anna Katharina, geborene Hosstetter, in deren Ermanglnng in den k. l. österreichischen Erblanden und besonders in Tirol geborene Jünglinge. Das Präsentationsrecht steht dem trai-nischen Landcsausschusse zu. 27.) Der fünfte Platz der Josef Ichlatcr-schen Studentenstiftung jährlicher 100 fl, für Verwandte des Stifters, ohne Beschränkung auf eine Studirnabtheilung mit Einschluss der Volks« schule; in Ermanglung solcher für in Stein ge» borcne Studierende und endlich für gut gesittete dürftige Studierende überhaupt. 28) Die von der Volksschule weiter aus leine Stuoieuabtheilung beschränkte Andreas Schurbi'schc Studentcnstiftung jährlicher 30 fl. für Studierende aus den Familien Michael Tchurbi, Johann Tluga und Franz Vaupctic in Podgier bei Münkendorf. 29. > Dcr zweite Platz der Friedrich Sler-vin'schen Studentenstiftung jährlicher 43 fl. 60 kr., welche während der Gymnasialstudien in Laibach durch sechs Jahre genossen werden kann. Anspruch darauf haben Studierende aus der Familie Slerpin männlicher und weiblicher Linie und in Ermanglung folcher Studierende aus der Stadt Stein. Das Präsentatiousrecht übt derzeit der Netteste aus des Stifters Verwandtschaft, der l. t. Hauptsteuereinnchmer Franz Vidih in Lilli, aus. 30.) Der vierte Platz der vom Gymnasium an unbeschränkte» Mathias Tluaa'schen Stu« dentenstiftung jährlicher 63 fl.. zu deren Gcnnsfe Studierende auS der Sluga'schen väterlichen und Krolich'schen mütterlichen Verwandtschaft, in deren Ermanglung sonstige Verwandte, dann Studie» rende aus dem Dorfe Zauchen, endlich Studierende aus Krain überhaupt berufen sind. Das Präscntationsrecht steht dermal dem Franz Sifrer aus Mitterfeichting und Josef Hafner aus Godesit zu. 31.) Die Adam Vontner'sche Studenten» stiftung jährlicher 40 fl.. welche während der Gymnasialstudien durch sechs Jahre genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe haben Verwandte des Stifters, in deren Ermanglung arme Bürger« söhne aus Laibach, eventuell Studierende über« Haupt. 32.) Der erste und dritte Plah der Josef Tchiffer von Tchifferstein'schen Studenten« stiftung je jährlicher 140 fl. Diese Stiftung ist auf die Gymnasialstndien beschränkt, und haben auf dieselbe zunächst Anverwandte des Stifters, in deren Ermanglung aber in Krainburg gebürtigeStudierendeAnspruch. Das Benennungsrccht steht dem f. b. Ordinariate zu, 33.) Der vierte Platz 5 50 fl., der erste, vierte, siebente, zehnte, elfte und vierzehnte Platz il 100 fl.. der erste, dritte und sechste Platz il 200 ft. der Johann Ttampfl'schen Studenten» stiftung. Zum Genusse dieser Stiftplätze sind berufen Studierende, resp. in der Ausbildung Begriffene, deren Muttersprache die deutsche ist und die zugleich Gottscheer Landeslinder sind, d, i. dem Gottscheer Boden nach dem ganzen Gebiets» umfange des ehemaligen HerzogthumS Gottschce augehören, und zwar: k) Studierende an höheren deutschen Lehr» anstalte» (Universität, Bodencultur^ ober technische Hochschule n. s. w.. mit Ausnahme der theologische» Lehranstalten); k) Studierende an dcu »scheu Mittelschulen und Lehrerbildungsanstalten; c) Studierende an deutschen Forft» und Acker» ^ bauschulen; ._______ . cl) Studierende an deutschen gewerblichen M schulen. .. m.sllnin^ Das Präsentationsrecht übt d«e "^ Vertretung der Swdtgemeinde GotlMr ^ 34.) Die auf die Studien m«"- „<,» in Graz beschränkte Johann ""^„63,!, Steinbertt'scheStudentcnstiftui'gMl^,^^ auf welche Studierende aus der Famme ^ ^ und in deren Ermanglung folchc auS o" u Glabich den Anfpruch haben. «««eficiate' Das Präsentationsrecht steht demve" >. ^ zum heil. Grabe in Stefansdorf bc> " ^ 35.) Die erste auf die MimnastaM" ^. schränkte Dr. «eora Vupan'iche ^" stiftung jährlicher 44 fl. . ..„ a< Anspruch auf diese Ttlstun^ " ^j gut gesittete und gut studierende >5,u"«'',^ ßc< der Verwandtschaft des Stifters, '" ° Mc" manglung solche Studierende °l" °c ^ Rodain. dann aus den Pfarren Ws""'' mannsborf, Lecs und Löschach. Ptt» Das Präsentationsrecht steht "" Fürstbischöfe in Laibacl, zu. <...,. Oe«"'« 36.) Der zweite Platz der Domh" ^fi Vnvan'schen Studentenstiftung layu'"^^ 56 lr. Zum Genusse dieser Stiftung ""^l' a) Studierende aus ehelicher Nachlo"'" „c der Geschwister des Stifters schon zweiten Vollsschulclasse an; .,,««>>" b) andere ehelich geborene Stud'erenoc ^ Verwandtschaft (oder aus dem ""' ^le» jedoch nur von der ersten bls 'in - ,^. Gymnasial«, resp, von der ersten siebenten Realschulclasse; . fiM e) desgleichen gut gesittete, talent'"«, ^en und dürftige Studierende aus "" ^n Nsp. Obergörjach und Velbes. A«i ^ Falles ist die Stiftung an Verw»' Stifters abzutreten. . ,„ M^ Das Präsentationsrecht steht °e>" ^ ^ in Nsp in Gemeinschaft mit dem »e, ? Hauses Nr. 1 in Asp zu. Ol,inN< 37.) Der vierte Platz der auf d>c ^^^0" und theologische» Studien beschränkten ^. Talnitscher von «halbera'schen /»' ^ stiftung jährlicher 105 fl,. auf welch' ^ weise Abkömmlinge der drei Sch'"'' ^ Stifter?, bann Zöglinge des f. b. Knave", ,Aloysia»um» Anspruch haben. gaib^ Das Präsentationsrecht steht deM ^ Domcapitel zu. Kludge"' 38.) Die Marie Tomc'sche ? O«,B'' stiftung jährlicher 65 fl., welche °uf °" z, „«l sialstudien in Laibach beschränkt »!« durch ein Jahr genossen wirb. „fter Li'" Anspruch auf dieselbe haben " "1' ^ß„e Verwandte der Stifterin, dann arme U"" > Schüler überhaupt. . Lirec^ Das Präsentationsrecht steht V/. .^. des Staats Obergymnasiums in Lmvan °^.,ch 39.) Die Domdcchant Oeorg "^ vl, Studentenstif.ung jährlicher 40 st' "^A ' Verwandten von der zweiten Volts^"' ^el zur Beendigung der Studien, v°'' ^B wandten von der dritten Vollsschulclal'l „ofseK Vollendung der achten Gymnasialcla,ir werden kann. ^ Anspruch darauf haben: «^»»el« ^ ») eheliche Nachkommen des »r^ Stifters: Michael Volc; b) andere dem Stifter Verwandte, «^ ,w c) in der Pfarre Kronau und 5" Dorfe Würzen Geborene und ä) Oberlrainer überhaupt. . ^, Psa^ Das Präsentationsrecht kommt oen in Kronau zu. ^.. «nebe"^ 40.) Die Johann Iobst L^e "",. Ttudentenstiftung jährlicher 103 st-, ^ ,„na!>" in der vierten, fünften und sechsten ""? classe genossen werden lann. <«i!raec!^<, Anspruch darauf haben arme »" A htl» aus Laibach. Das Präfentationsrechl > Stadtmagistrate in Laibach zu. ..^-Ml U 41.) Die Friedrich Veiten" .^ jp Studentenstiftung jährlicher 41 N- M. einen Schüler der sechsten Gymnas'»^' znB Das Präsentationsrecht uvt der"» ^ Vollmacht der Herr Magistratsrath v!»i cina in Laibach aus. , z,«l ^^„ 42.) Der zweite Platz der """ ^Ng " schule weiter auf leine Studienaviiil ^,»st schränkten Anton Alois W-lf styen " h. M stiftung jährlicher 79 fl. für St"°l^hnt ^ der Stadtpfarre Idria, dann '" ^n's'b^ ehemaligen Rusticalbesihern der «'^ schaft.n Pfalz Laibach und Götts^« .„ hab" Bewerber um eine dieser St'.'tung^j. UN» ihr mit dem Taufscheine, dem ^"I,«ZlUdl^ dem Impsungszcugnisse. dann ""t ° ^r. "". zeugnissen über die letzten zwe. ^ ^itel H falls fie das Stipendium aus °em ^ Verwandtschaft beanspruchen. mU^ ^v Stammbaume belegten, d^'„derwe't^ im Genusse eines Stipendiums oder " Unterstützung sich befindet ^ „her !" längstens bis zum ^^ ^c"', .„br'"^" bei der vorgesetzten Studiendirection c. a K. l. Landeslta.ierunn siir ^ Laibach a», 26. November l°? -^!^er Zeitung Nr. 287. 2^ ____^________________________15 December 1894. ! P. T. ¦ ID j käu(enev.01' Sie sich mit Ihren Ein- J, }^ejhnachtsgeschenken § ^ ßtsichfert°rgt haben> Iade ich Sie zur Ö1 I Ul unserer effectvollen * 1 J^nachts- Ausstellung? j '"'st eiu, M J| Hochachtungsvollst ¦ Fr. Stampfel P (ö33n 7 La|bach, am Conyressplatz Q ^^L . (Tonhalle). f) Sibf Äusten ,1t **fcb|auch der berühmten k' 5u,DtlfiBf ste«» im Gebrauch Billigstes i^ohiü Heiserkeit, Katarrh u der Ni?Un»' tcht i° Pak- * 20 kr. Seeker re'"la8e bei Wilh. Mayr, ^^^aibach. 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Josipa Prosena iz Verbice št. 23 (po soraruhu An-tonu Jakselièu iz Jablanice štev. 19) dovolila se je zaradi dolžnih 200 gold, a prip. eksekutivna dražba izvrSencu Josipu Prosenu iz Verbice st. 21 lastnih zemljišè vl. st. 48, 73 in 88 kat. obè, Jablanica s pritiklinami v skupni ee-nilni vrednosti 1585 gold., ter st a se za isto doloèila naröka na 14. j anu va rja in na 15. februvarja 1895, vsakikrat dopoldne ob 9. uri pri podpisanem sodisèi s pristaykom, da se bode to zemljisèe pri prvi pro- daji le za ah èez cenitveno vrednost, pri drugi prodaji pa tudi pod to vred-nosfjo oddalo. Zemljeknjižni izpisek, cenilnik in dražbeni pogoji, po katerih ima vsak ponudnik pred ponudbo položiti var-äcino po 10 °/o °d cenüne vrednosli. C. kr. okrajno sodišèe v Ilir. Bistrici dne 8. novembra 1894. (5306) 3—2 St. 7176. Oklic. Neznanim ofrokom Jakoba Sodja iz Jereke postavil se je Franc Kunstel v Radovljici kuratorjem za Èin ter se rnu je vroèil zemljeknjižni odlok C. kr. okrajno sodiWe v Radovljici dne 18. novembra 1894. Fände eich ein edier Menschenfreund der einem sich momentan in der Noth befindlichen Privatbeamttin ein Darlehen von 150 fl. gegen entsprechende Verzinsung, eventuelle Sieherstellung und gegen monatliche Rückzahlung von 10 fl. gewähren möchte. (6312) 3—3 Gefällige Mittheilungen werden unter Chiffre an die Administration dieser Zeitung erbeten. Plüss-Staufer-Kitt ist das Allerbeste zum Kitten zerbro-ohener Gegenstände, wie Glas, Porzellan, Geschirr, Holz u. s. w. (2989) 20—12 Nur echt in Gläsern zu 20 und 30 kr. bei Frans Kollmann in Laibach. Zu verkaufen: Ein Ehrbar-Flügel und sine Schlafzimmer-Einrichtung. Zu sehen von 10 bis 12 Uhr vormittags: Trleatentraise Nr. 12, IX. Stook, Unk«. 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C. kr. okrajno sodišèe v Logatci j dne 3. novembra 1894. j Ciavier gut erhalten, ist um 100 fl. zu verkaufen. Anzufragen in der Administration dieser Zeitung. (5348) 2—1 Nur 3» kr. kostet ein Liter vorzüglichen Wein und nur S-4 kr. kostet ein Liter guten, starken Wein ; ferner Special weine, als Unterkrainer Blume, Riesling, Teran, aüaaer Proaeoker etc., sehr billig, nur in der neu renovierten und mit ewiger Heizung versehenen Krainischen Weinstube in Laibach Eies ante nganae Nr. 52. Für Echtheit garantiere mit 1000 fl. Zergliederter Weintarif jedermann zur Verfügung. (5347) B—1 Ein junger Comptoirist mit Praxis findet sofort Stelle. Nähere Auskunft ertheilt die Administration dieser Zeitung. (6345) 3-1 Zwei Monatzimmer ein großes, hübsches für zwei Personen, und ein kleineres, sind an Herren, Damen oder größere Studenten sammt ganzer Verpflegung zu vergeben: Lingergaase Nr. 2, n. Stook. (5344) 2-1 Kundmaohung. Vom 1. Janner bia Ende Juni 1895 gelangt beim Divisions-Artill.-Rgmt. 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' Näheres die Placate und Programme, welch letztere in der Administration dieser Zeitung gratis erhältlich sind. (5346) ¦¦¦¦¦¦iaBfllBBHHHHHHnHHH^HBHHHHHBMHHHHHBHHHHMBBfl ( Im Hause Rain Nr. 20 sind im«*"' Stock zwei neu gemalte unmöblierte SnjäS sogleich zu rermieten und vom 1- ein Zimmer nebst Vorzimmer im III. Stock. ,5351) Ž"1 Näheres beim Hausbesorger^^-- (5197)3^3.............."*¦** 8omf.!.ftäbt.befrg.««trSflerW 2ai6ad) tuirb besannt gemalt. .^ l' cenje' lastnega, sodno na ^ Aq^-° nega zemljiäca vloga st. id Raka. . a dra2be^ Za to se doloèujeta dv» dneva, prvi na 9. januvarja in drugi na 6 9. februvarja l»v ^e, vsakikrat od 11. do 12. urt»^ 9t pri tem sodiftèi s priHtavK^m 'rokü ' bode to zemljisèe pri PrVgdn09t, K za ali öez cenitveno vr ^ st&-drugem röku pa tudi P°u nostjo oddalo. , kftterib J. 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Februar lö^- *LV fill Zufällig habe ich bei Sr. Durchlaucht dem Grafen Wur!11'und B'1 * If ill brand Ihre Garnitur gesehen und mich von der Schönheit pfjrr^ja (H überzeugt etc. Josef Forfit, j ^ ^*** Olmütz, *'n bedei" Mit der Sendung außerordentlich zufrieden, hat meine Erwartung ndo. übertroffen. Hauptmann Cz ..., Wv*^^ Arties Wlii 1st die billigste und beste Beleuohtung der Gegenwart. Es wird im Vergleiche mit Argandoder Sohmetterlingsbrennern durohsobnittlioh die Hälfte an Gas erspart. ist bedeutend holler als ge- f\ |->l I* I« wölmliclies Gaslicht oder elek- UäSQIUnllClit *rlwr. FrieAr. RatzelH ^ölfcerfeniiae. \ Z\»e\te, gäivzVich neubeat\>e\V.ete KviÜage. — 28 LAetervmgen oder zwei Bünde mit 1200 ^chet Zeituna Nr 2N7 2473___________________________________15 December 1894. jiy wasserdiohte (8178)S1 'ftgendecken NÄesnt^pQröfien und Qualitäten Kaien kreisen stets vorräthig hei sPedl * ^anzinger V^j^WitTMie «r. 15. ;,?erfes«>lt"l. 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IovdO ob^'° u Na to hvalevredno navado usoja si mestni magistrat tudi letos s Vr Od opozarjati z dostavkoin, da sta razpeèavanje oprostnih listkov drage gobft^e' gospoda trgovea Karol Karinger na Mestnem trgu št. 8 in Albert Kongresnem trgu st. 7. estni ur»° Vrh tega bodo v zmislu obstojeèega ukrepa oböinskega sveia sluge, kakor poprej tudi letos raznašali oprostne listke po hišah. . ^koi' ^°V|o Za vsak oprostni listek, bodi si za noyo leto ali za god, Je> .{. tudi4'e> položiti petdesol krajearjev (1 krono) in na vpisni pöli poleg imen» pnstft vzetih listkov. Velikodušnosti niso stavljene meje. Pismenim poSiljatvam bodi pridejana tudi razloèna adresa. Imena blagotvoriteljev se bodo sproti razglašala po novinab. ^ Magistrat deželnega stolnega mesta IjubJJa dne 28. novembra 1894. - .-gelli *•fl Župan: OTM» BIxxla^cL-ULngr- Seit Jahren haben die Wohlthäter die Gepflogenheit, sich von iujalrs- und Namenstaas- Bratulationen t ei^ mittelst Lösung von EnthebuDgskarten zugunsten des städtischen Armenfonoes^ ^er Auf diese löbliche Gewohnheit erlaubt sich der Stadtmagistrat ai dasS.tfflf Aufmerksamkeit des verehrlichen Publicums mit dem Beifügen zu len* i 0o&* Handelsleute Herr Karl Karinger am Rathhausplatz Nr. 8 und Herr AIDf jgen. . je. am Congressplatz Nr. 7 sich bereit erklärt haben. Enthebungskarten aiisz^ n Gero^w Außerdem wird der Stadtmagistiat in Gemäßheit des ljestehJnJiicUm9 sOlser raths-Beschlusses, wie in den Vorjahren, zur Bequemlichkeil des P. T. "u ^e H* Enthebungskarten behufs gefälliger Abnahme durch amtliche Organe • zuschicken. ülü(*wün,!! im Für jede Enthebungskarte von den Neujahrs- oder Namenstags-^ ^ ^oiie wird, wie bisher, der Betrag von fünfzig Kreuzern (1 Krone) erleß^U_.en eiö8e Subscriptionsbogen neben dem Namen auch die Anzahl der gelösten K-& werden. d0l>. Der Großmuth werden keine Schranken gesetzt. pgebe0 ücJ1' Bei brieflichen Geldsendungen wolle die Adresse deutlich anges ^öffent'1 Die Namen der Wohlthäter werden in den Zeitungen entgegen werden. - Magistrat der Landeshauptstadt Laibacö am 28. November 1894. .^ 0. ?¦ Der Bürgermeister: ör*" Praktische Weihnachts- und Neujahrs - Geschenks! schöne | Kleider- I Reinwollene Kleider- I ^Sm^ L Damen- ¦ T . ¦ stoffe,schöneDessins m .^^a^.^^^ Kleiderstoff- I ^00«11 I ».n«iwHrt.r |L^^--^n • _ ¦ von 26 kr.per Meter ¦ ............i ' ,.| Oo\\T\R\,) . s^32SSlp^^ "^Stoffel |_ m . ^*8™ agei I i in reinor Wolle 9 iD felBSter "l19 m ._- I ¦yRücMDiB» Later in ¦ m Echarpes u. ¦ von fl. 1-30 per Meter 1 von fl. 4 per l**er ¦ I vorgedruck. Handarbeiten. [ Wirkwaren. ¦ | aufwärts. I aufwärts^^^Jj ^^a^?^e^-nter^r-ikel werden wegen enormer Waren-Vorräthe und vorgerückter ff*00* zu aussergewonnhen billigen Preisen abgegeben. *Wä (5 ' Druck und »erlag von Jg. v. Kleinmayr H Fed. Vamberg.z