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Amtsblatt zur Laibacher Ieituna Nr. 32.
Mittwoch den 10. Februar 1875.
(450—1)                                    Nl. 78??.
Kundmachung.
Von dem k. k. kandesgerichte in Laibach wird mit Bezug auf die veröffentlichten Kundmachungen vom 25. August 1874, Z. 5507, und vom 24. Oktober 1874, Z. 6963, mit welchen die Verleihung je eines Adjutums aus der Adjutenstiftung des Herrn Erasmus Grafen von Lichtenberg im Betrage von jährlichen 525 st., eventuell 630 ft. ö. W. ausgeschrieben wurde, bei dem Umstände, als inzwischen mit Allerhöchster Genehmigung der Betrag dieser Adjuten auf jährlich 700 ft., eventuell 800 ft. ö. W. erhöht worden ist, hiemit bekannt gegeben, daß dieselben beiden erledigten Adjuten aus der Ndjutenstiftung des Herrn Erasmus Grafen von Lichtenderg für angehende Staatsbeamte aus wenig bemittelten adeligen Familien, und zwar für Aus-cultanten und Conceptsprakticanten, nun zu wiederholtem male in dem erhöhten Betrage von 700 st. ö. W. zur Verleihung ausgeschrieben wcrden, welcher Betrag jedoch, wenn ein Bewerber glaubwürdig darthun sollte, daß seine Eltern, ohne sich wehe zu thun, nicht vermögen, ihm eine Beihilfe auch nur von 100 ft. ö. W. zu geben, oder wenn er elternlos ist, daß die Einkünfte feines Vermögens nicht einmal 100 ft. ö. W. erreichen, auf jährliche 800 ft. ö. W. erhöht werden kann.
Zur Erlangung des Adjutums sind nach den allerhöchst genehmigten Statuten vorzugsweise Verwandte des Stifters, dann Söhne aus dem Adel des Herzogthumes Krain, und wenn nicht Compe-tenten vom krainischen Adel hinreichend vorhanden sind, auch Söhne aus dem Adcl der Nachbarländer Steiermarl und Kärnten und in deren Ermanglung auch aus allen übrigen deutsch-erbländischen Provinzen berufen. Söhne aus dem landständischen Adel sind dem übrigen Adel und Auscultanten den Conceptsprakticanten vorzuziehen. Die Bewerber haben ihre mit den Zeugnissen über vollendete juridisch politische  Studien,   mit   den Anstellungs-
decreten und mit den gesetzmäßigen Ausweisen über ihrem Adel, ihre allfällige Verwandtschaft und Landsmannschaft belegten Gesuche durch ihre vorgesetzten Behörden bis
2 4. März 1875
bei diesem k. k. Landesgerichte zu überreichen.
Zugleich wird bemerkt, daß die über die erfolgten ersten Ausschreibungen der erledigten beiden Adjuten bisher eingelangten Bewerbungsgcsuche sammt Beilagen unter der Voraussehung, daß die Bewerbung auch auf die nun neuerlich zur Ausschreibung gebrachten Adjuten in dem erhöhten Betrage gerichtet fei, einstwellen zurückbehalten und bei Verleihung der nun neuerlich ausgeschriebenen Adjuten weiden  berücksichtiget werden.
Laidach, am 12. Jänner 1845.
(409—2)
Concurs.
An der k. t. selbständigen Marine-Unterrealschule zu Pola, mit deutscher Unterrichtssprache, ist die Professur des Freihandzeichnens zu besetzen.
Die Bezüge des Lehrpersonales an dieser Schule sind die gleichen, wie jene, welche durch das Gesetz vom 15. April 1873 für die Professoren der Mittelschulen in den im Reichsrathe vertretenen Königreichen und Ländern festgesetzt worden find.
Bewerber, welche noch an keiner öffentlichen Mittelschule sich in definitiver Anstellung befanden, können erst nach einem befriedigend zurückgelegten Probe-Triennium definitiv ernannt werden, in welches Triennium aber die Zeit, welche etwa an öffentlichen Mittelschulen als geprüfter, mit dem Zeugnis der Lehrdefähigung approbierter Supplent zugebracht wurde, eingere hnet wird. Ebenso wird die Probezeit nach erfolgter Definitiverklärung in die Dienstzeit eingerechnet und werden bei Bemessung der Quinquennalzulagen auch die sonst an
andern  öffentlichen Mittelschulen  erworbeneu Ansprüche übernommen.
Auf Pension haben die Professoren der Ma-rine-Unterrealschule nach den für Beamte des Lehr« faches überhaupt giltigen Normen im Falle del eintretenden Dienstuntauglichleit Anspruch.
Bewerber um die hier ausgeschriebene Stellt haben ihre diesfälligen Gesuche bis längstens
20. Februar 1875, und zwar, falls sie bereits im öffentlichen Lehramtt thätig sind, im Wege ihrer vorgesetzten Schulbehöc-den an das Reichs-Kriegs-Ministerium Marine-Section in Wien einzusenden und diesem Gesuche beizuschließen:
1.   Tauf- oder Geburtsschein,
2.   sämmtliche Studienzeugnisse,
3.  Zeugnis der Lehrbefähigung,
4.   Zeugnisse über etwaige   besondere Kennt-nisse und Leistungen,
5.  Zeugnisse   oder  sonstige Documents aus welchen die von ihnen bisher im öffentlichen Lehramte zugebrachte  anrechnungsfähige Dienstzeit  ersichtlich wird.
Diefen Zeugnissen wird bei jenen Bewerbern, welche bereits im öffentlichen Lehramte thätig sind eine Abfchrift der letzten Dienstbeschreibung beizu-schließen sem, während Lehramtscandidaten, welche noch an k iner Schule angestellt sind, von der po< litischen B Horde das Zeugnis über ein tadelloses Vorleben beizubringen haben.
Die Kosten für die Uebersiedlung des Neuernannten von seinem jetzigen Anstellungs- oder Aufenthaltsorte nach Pola trägt das Marineärar nach dem für Marinebeamte der 9. Dläte^lksse festgesetzten Ausmaß und wird dem Betreffenden zur Bewirkung der Uebersiedlungsreise ein entsprechender Reisevorschuß erfolgt.
Wien, am 30. Jänner 1875.
Vsm k. k. Nrichs-tlrigs-Ministerium s FUarine-Scclion.
Anzeigeblatt.
(96—3)                             Nr. 8725.
Neuerliche Tagsatzimg.
Von dcm l. l. VezirtegcriHle Aoels-berg wird lund gemacht, daß in der Exe» culionesache der l. l. Fm^piocuratur für Kram. resp. dcS Grundeml^stungS-fondls gegen ^utas Bole von Kölsche zur Vornahme der mit dem B scheide vom 22. Oktober 1872, Z. 7021, auf den 24. Jänner 1873 angeordnet gewesemn Ulid sohin Werten, efecutioen drillen Heil« vietuna der dem Efecuten gehüiigcn Rea» litat Urv..Nr. 255 aä Hen schuft «d^ls» berg weaen schuldiger <öflcllt>ontztostcn per 12 fl. 99V, t'. der am 29 ft. 54'/, lr. adjustierten und der writeren (5r/cut>ons« koste»,, abzüglich der Ttzeil^ahlung per 15 ft. die neuelliche Tags^tzung  auf den
26. Februar 1875, vormittags 10 Uhr, hiergerich'S mit dem vorigen Anhange angcoidnet worden   isl.
K. k. VezirlSgericht Aoelsberg, am 21 Oktober 1874^__________________
(416—1)                                Nr. 9466.
Executive Fcilbietung.
Vom t. l. Bezirksgerichte ^Tschernemvl wird hiemit bekannt gemacht:
Es sei über Ansuchen des Herrn 3o hann Müller von Tschernemblgcien Mall,. M^rclwi von Tlibuie N<-. 17 weaen auS dem Vergleiche vom 22. Mai 1K72 Z. 2756. schuldigen 150 st ö. W. e. 8. c. in die <xec. Versteigerung der dem letzter^,' gehöiiglN. im Grundbuche der Herrschaft Gral'oz sub Urb..Nr. 274 und 275 vor« lommendln Realität, im  tiichllich elhobe»
benen Schötzwerthe von 1415 st. 0. W., gew lliget und zur Vornahme derselben die Fellbielungs'Tagsatzungen auf den
24. Februar, auf den
31. März uno auf den
1. Mai 1875,
jedesmal vormittags um 11 Uhr, in der GerichlSlanzlei mil dcm Anhange bestimmt worden, daß die flilzubictcnde Realüätnur t>n dcr letzte» Fe>ldlctung auch unter dem Schatzwcrlhe an den Meistbietenden hintan-gegeben weide.
DaS SchätzungSprotololl, der Grund« buchssflract und die ^ citiilionsbedmgnisse können bei diese Geiichte in den gewöhn» l>chcn AmlSslunden einges h«n werdcn.
K. k. Beiilsgcricht Tschernembl, am !   Dumber  1874.
^454-1                                 Nr. 88^7.
Erecutive Rlalitälen-Velstlisterung.
Von dem k. k. Bezirksgerichte Tscher« nembl wird bekannt gemacht:
its  sei über Ansuchen  der Katharina Pilch'l die ereculive sscilbietung der  dem Mmhia«! Puche! von Gollel gehörigen, ge. richll,ch   375 fl.   geschützien,   im  Grund» buche   Herrschaft Tsche-nembl 8ub  Urb.« )ir. 49   eingetragenen  Realritt   bewilligt und hiezu drei FeilbietungS.Tagsatzungen, und zwar die erste auf dm 1 1. Februar, die zweite auf den
11. Mürz
und die dritte auf den
9. Upril 1875,
jedesmal vormittags lO Uhr. in der Gerichs« tanzlei mit dem Anhange angeordnet wor< den, daß die Pfandrealität bei der ersten nnd zweilen Feilbietung nur um oder über dem Schähungswerth, bei der diilten aber auch unler demselben hintaugcgeben wer« den wirb.
Die Llcitatlonsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote eiu 10"/, Badmm zu Handen dei «icitationScommission zu erlegen Hal. sowie das Schatzunqsprotokoll und dei GrundbuchSextract können in der dieSge-richtllchen Reaistlütu! eingesehen wcrden K. l. Gezillsgericht Tscherncmbl, am l«. Nooemd-s   l«74
Executive Feilbietung.
Bon dem t. l. Vcjillsger'chle TsHer-ncml'l wird hiemit belannl gemacht:
Es sei über Ansuchen des Josef Hrel" von IcSelmt Nr. 1 gegen Johann Slruhel vo" Döolli Nr. 40 wegen ouS dem Ur-theile vom 24 Dezember 1871. Z. 6774, schuldigen 76 st. ö. W. c. s. o. m dle ciec, Versteigerung derbem lehtern gehörigen.im Grundbuch« des Gute« Thurnau 8ub Nc'f.'Nl. 17. lol. 125 im gerichtlich er-holienen Schähwerihe von 320 st. gewil« ligt und zur Bornahme derselben die Feil« bietungS.Tagsayung auf den 10. Februar, aus den
10. März und auf den
10. April 1875,
j'deSmal vormittag« um 9 Uhr, in der GcrichtSkanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der lehlen Feilbielung auch unter deM Schätzwerlhe an den Me,stbl«tenocn hintat gegeben werde.
D»S Schätzungsprotololl, der Grund-buchsertracl und die ^icitationSbedingnisfe können bei diesem Gerichte m den qewol»n< lichen AmtSstunden cmacsehen werden.
K. t. ÄezillSliericht Tschernembl, av» 8   Septfmber  1^74.
M7—3)                                     ^,. «.
Reassumierung dritter exec. Feilbietung.
Vom f. t. VezirlSgerichte Nusscnfuß wird bttapnt gemacht:
Es sei über Ansuch n der l. k. Finanz psocmaiur für Hiain nom. des hohen ÄerasS diesem lli^le ercc. drlle Feill'ielu,'^ der dem Ios.f Toml.j c als fact,fcher »nd Anton llovclö a!s ^ücheil'cher iv.siyel gehörigen, <n N^ssenf, ß l>eaenben, ge"Hl-lich a»f 1300 st. ö. W. b w rlhcten H<^ statt we^en au« dem sl.uerümllichen N>^ slandsausweise schuldigen 8>j st 24 kr. sammt Nebenhebühren reassumiert und zll deren Vornahme die Tugs^tzing auf dett
25. Februar 1875,
vormittag« 10 Uhr. hmgerichts mit den» lve'sahe angevtdnet, daß obige R alilüt bei dlis^r Feilbielung auch unter deM Schähung«werlhe an den Meistbietende» hlnlangegeben werden wird.
Russenfuß, am 2. Jänner 1875.
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(368—2)                    Nr. 540.
Executive Fährnisse-Versteigerung.
Vom k. k. LandeSgerichte Laibach wird bekannt gemacht:
Es sei die executive Feilbietung der dem Jakob Bresca gehörigen Fahr. Nisse, nemlich: einer goldenen Uhr im Echätzungswerthe von 60 ft.; einer goldenen Kette mit Medaillon Von 20 ft.; eines Medaillons von Elfenbein per 1 ft. und eines Achat-slegels per 50 kr. bewilliget und sei deren Vornahme auf den 15. Februar und I.März 1875, jedesmal vormittags 9 Uhr, in der Nmttzkanzlei des k. k. Notars, Herrn Dr. Ribllsch in Laibach, Stadt Hs.. Nr- 184, mit dem Beisatze angeordnet worden, daß die Bertaussobjccte bei bem zweiten Termine auch unter dem Schätzungswerthe werden hintangegeben werden.
Laiback,  am 26. Jänner  1875.
(420—1)                        Nr. 805.
Zweite exec Fcilbietung.
Wegen Erfolglosigkeit der in der Hfecutionssache des Herrn Ignaz Milai gegen Herrn Ludwig Mllat pew. ^00 ft. sammt Anhang mit dem hiergerichllichen Bescheide und Edicte d0A 19. Dezember 1874, Z. 7968, auf den 1. Februar 1875 anberaumen ersten executive« Feilbietung des landtäftichen Gutes Bukovii wird am
1. März  1875, ^mittags um 10 Uhr, im   hierge» glichen Nathösaale zur zweiten Feilbietung der obbenannten Pfandrealilät ^schritten werden.
Zugleich wild in dieser Executions» lache zur Wahrung der Viechte des Unbekannt wo abwesenden, angeblich ^ Amerika befindlichen Tabulargläu-bigers Bernhard Mllai der hierorlige "dvocat Herr Dr. Anton Rudolph Unter gleichzeitiger Zufertigung des Veilbielungsdejchcides vom 19. Dezember 1874, g. 7968, als 0uraw ^ ^owm bestellt.
Laibach, am 4. Februar  1875.
^?8—3)                             vtt. 511.
Executive
^tealitHteu-Versteiqerunn.
<j°m t. l. vezirl«ger,chle Scnoslljch "lrd bekannt gemacht: ^ Es sei über Ansuchen des Anton "Nlßi von Sujoulsche die executive Ber» Ut'uellmq d.r dem Fra^ z Premrau von "lelhäuscr dci Pi äw^ld aeljorigen. acrichl-^cl) uui X! 5 fl. c,e,chäh,en Ncalllüi 8ub Urb,-"l. 1007 2<1 HerlschaflAbelsblrg bewil. "»et und hie^u dre, Fe,lbielul^s'Tag. 'jungen, »nd zwar die erste auf den
^,,             13. Februar,
°« zweite auf den
., ^ 13. Milrz "Nd dle drlt.e auf den ...             13. April 1875.
°^mal vormittags von 10 bis 12 Uhr, a.». ^"lchtslanzlei mit dem UnHange an-«»ldnet worden, daß die Pfandrealilät bei l>l>P.?!" ""d zweiten Feilbietung nur um drin.« . ^" Schützungswerth, bei der ae^" "er auch unter demselben hintan, uegtben werben wird.
insi,^^ ^'citationsbedlngnisse,   wornach Anb   "'"   "er L^^^
d'r ° ,'"   ^"'"   v°dium  zu   Handen
fowl«   ,  °"^°"""''l'°n "  erlegen hat,
«runl^  Schützungsprolotoll  und der
""'"" ln der diesge-
'"ich«, Uegiftratur eingesehen werd?n,
.              ^lzlmbll 1874
(459—1                              Nr. 9164.
Rclicitation.
Von dem l. l. Äezirtsgerichle Tscher. nembl wird hiemit betannt gemacht:
E« sei Über Ansuchen des Malhias Gersin von Michllödorf gcgcu Johann Smleler von Nosch>»nz Nr. 7 wegen nichl zugehaltenen Llcilalionsbedingnissen in die viclicltalion der im Grundvuche der Herr» schalt Tschernembl Verg'Nr. 10^, dann 3ub Urd.'Nr. 704'/,. Rctf.< Nr. 785'/, 2,ä He»rschast Sc>s.»,oe^, dann »ub toiu. I5>. loi. 66. l55, 140,156. 168 acl Herr. 'ch^st Sefelbcrg, dann C «rr.-^ir. 250 und Vcrg-Nr. 193. Curr.-Nr.1l6 und O<,li!'Nr. 57 üä Hcrlfchafl Kiupp oor-lommenden Nlalllalen glwilliget uod zur Vornahme derselben d^e einzige Fcilble» tungs-Tags^hung auf den
13. Februar 1875, vormittags um 11 Uhr, iu der Amlslanzlei mit den Anhange benimmt woiden, daß die ftlljubicllnde NealilÜl bc> dieser Fcil» blltlmg auch unter dem Schätzun^swcrlhe an den Hie slbiclenden hinlali^egcbe» wrroe.
Das Schäyun^spioololl, oerGlUnd' buchslfliacl und t>»e ^'cllalloosbcdlll^nlss,: lüoNlN bci dicsem Oerlchlc in den ^lwoyu» llchen Amleslunden eingejehen werden.
K. l. Gezirl^ericht Tichlrnembl, am 20. ^o^eiKbcr I«74
^^ö—^)                              ^ir. 74bd.
Executive Realitätell-^jclstcistcrunll.
Bom l. t. Bczirlsgerlchte Vllllll wlcl, bekannt gemacht:
H« jei über Ansuchen der Anna Ianiar von   Zwtlslnll die tfec. Feilbictung   dci oem >losef Mahtola geh0ll«>n, gerichtlich auf 14^ ft. 5(1 kr.   geschätzten   Rcaliläl Urb.'Nr. 73   »cl Gilt Slaiigen bewlUi^l undhiezu   drei   ljcttbltlungs'Tagjatzungen, und zwar die eisle auf den 19. Februar, die zweite auf den
18.  März und die dritte auf den
19.  April 1875,
jedesmal vormittag« 10 Uhr, in der Ve» richtstanzle« mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrralilül bei der ersten ' und zweiten Fellbielung nur um oder über dem Schahuugewerlh, bei der dritten aber '^ auch unter de«»jelben hinlungegeben werden wird.                                                           !
Die   picilationebedingnifse,   wornach' insbesondere jeder   ^icllanl  vor gemach- ^ tem Anbote ein 10perz. Badium zu hal>-den der ^icitalionscomlmjslon zu erlegcr hat,   sowie   das  Schayuligeprototoll unt> der Grundbuchseftracl lünnen m der dies-! gerichtlichen Reglnrutur eingefehen we, den.!
«. t. Oczirtsgellcht iiillai, am 20slen > N^vemlier  1«74.                                        ^
^lecutivc Feilbictullq.
Bon dem t. l. Vczirlsgerichlc Tjchcr» ncmdl wird hlcmit bekannt gemacht:
<is fei über das Ansuchen des Ioscf M.jerle von Tschernemdl gegen Michael ^illll von Tscherncmbl wegen aus dcm Uilhcile vom I. Dezem^r Ittü«, Z. 1447, schulbigcn l2 ft. 9<» tr. 0 W. o. 8. o in die lfecullvc Vclsleigcrung der dcm lchlcrn glhüli^en, im Vrunbbuchc llä Sladtgill Tichesnemdl uub Euir.-Nr. 51! vorkommenden Nealiläl, im gerickllich erhobenen Sctätzun«Slverlhc von 130 ft., ge» willigt und zur Vornahme derselben die Fcilbielunge'Tagjllhungen auf den
2 0. Febluar, auf dcn
20 Mürz und auf den
21. «pril l 875, jedesmal vormittags 12 Uhr, in dcr Ge» lichlelanzlli mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzub'clcndc Ncalilül nur bei der lchtcn Fcilbietung auch unter dem Schätzuiigswerlhe an den Mcislbieten« dcn hintangegeben werde.
Das Schatzungsprotololl, der Grund, buchscflract und die ^citationebedingnifs' lvnnen bei diesem Gerichte in dcn ge wohnlichen Alliteslundei, cmncsehen werden. K. l. Gezirlegcrlchl Tscherncmbl, an< 7. Dlzembcr 1874.
(434—1)                             Nr. 3131.
Amortisations-Edict.
Pom l. l. Oezlltöglrlchte Iorla wird durch gegenwärtlgcs <idict bltannt gemacht:
<ts sci übcr Ansuchen dcS Vlasius Boni na von Aoria Hs.'Nr. 245 in die Einleitung der Amorllllcrung einer auf der ihm eigenlhümllchen, l»ub. Urb. Nr. 246, Hz. 245 in der Sladl Ioria vorkommen, den Nealllüt aus dem Bcrgleiche vom 28. S.ptember 1814 für Rochus Paucr seit 1814 haflendcnden Sahvoil per 153 st. »2 lr. gewilliget worden. Daher wild zur Anmeldung der auf diefe Tabular-lorderung muchen zu wollenden Anjplüche eme Frlsl von einem   Jahre,   sechs    Monaten
und drei Tagen
mit dem V.isatze bestimmt, daß wenn bin« neu diesem Tcrunne »xchi brl^nnl gewor< den a,äre, d^ß der Olllu^uer dllser For» dcrung noch um lieben je» oder «uch chm nl^ch <äroen vorhanden jeiln, auf wcMlls Attl.il!^en die Taoulaipoft gelacht wtl-oeu wulde.
K. l. Bezirksgericht Idria, am 16len Dezember ltt?4.
(l03    3)                            .»ir.  1l103.
Neuerliche Tagsatzung.
D^m l. l. o ^l ls^>> .chl^ .^^ovcrg wiro lunl» gemacht, oag >n der 6f cu» llonsfache des ^oyall» l^altli i oon ^)or» neg 'iir. 11 gcgcn H.ril» nnlon iv^bec von Dorneq ^lir. Itt zur Horl'uhme der mit brm Bejchcide oum 17. IliNl 1dti9, H. 4396, auf dcn 15, Ollvbrr. l6. Nc,-0lln^:r und 15. Dczcmber 1874 ange» 0'dn t glwesenen und sohin silünlen efe» tlilioen Fellvltluug der dem (tf.culen gc> hoigen Rlalllal Urb,-Nr i5uclSl.lt»' lharlnag ll zu <Hgvz pel.0. 900fl. c. ». e. d>e neulllichen Tatjiatz^ngeu nuf oeu
2 0. Frbruar, dann den
30. Milrz und dcn
30. April 1875, jedcSmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, hler^cilchll» mit dcm vor»gcn Anhange an» geoidnll worden siod,
tt.   l. Ocznlsktücht   Adeltdcig,   am ! 20. Aovtmber  i Z?^.
!   l.2-i—3)                              N,. 4^tt,
!   Executive Feilbictung.
^ B«»! d^lil l. l. Ocjlllv^llchlc ^lioll» ling wild hiemil bräunt grmachi:
> <is sll über »llnjuchen der l. l. Finanz' procurer ln Bclllcluxg des h. «cr^re un) ^lunbenll^sl^llgesondcs gcgen Iatoi> B'lvScar von Dra^emclsdolf Nr. 27 wegen schulden 52 ss. 1'/, lr. 0. W. e. ». o. in die efcc. öffentliche Bc stcigc-rung dcr dem lltzlllcn gehörigen, iu> Grund« buche Efir,'Nr. 2l der Sleuergemeinde Wuschiliedors vorlomme.'dln Ne^l läl im gerichllich erhobenen Schayungswcrlhc von 1"l«0 fl. 0. W.gcw,Ui^t ui'd zur Boi uuhmc dosclben die rfllulloe Ftllblelungs'Tag' sllhung auf dcn
2 0. Februar, auf den
23. Mürz und auf del.
21. April 1875, jedesmal vvllmllags 9 Uhr, hlergerichts mit dem Anhange bcslimmt worden, daß die feilzubietende Rculiläl nur bei der l>h« ten Fcilvielung auch unter tem Schühungs-werlhe an den Meistbietenden hinlallgegt' bcn werbr.
DaS SchahungSprolololl, der Grund» bucheeftract und die Kicllationsbedingmsse löluien   bei  diesem   Gerichte  in   den ge-wöholichen Amtsstnnden eingesehen werden. Kl. Vezillsgericht Müllling.
(430-1)                              Nr. 376.
Executive Feilbietung.
Bon dem l. l. idczlrlegcrlchlc Ascher« nembl wird hiemit bekannt gemacht:
ES sei über das Ansuchen der Frau Maria ttopele von Aschcrucmbl Nr. 8 ^gcn Vudmila und Ialob Springer von ^lI..Feisliiz wegen aus dem U »heile vom 21. Juli IK74. Z. 5118, schuldign 61 fl. 70 lr. ö. W. c. ». o. in die cxec. Bcislcigc' lung der dcn lehieren aehörigen, im Grurid-buchi »ä Sladl^ill Tfchcrncmbl »ud Eull.<
Nr. 29 und 31 vorkommenden Realilllt, im gerichtlich erhobenen Schiltzungswerthe von 4000 fl. 0. W , gewilligt und zur Vornahme derselben die Feilrietungs-Tag-satzungen auf den
20. Februar, auf den
20. Mürz und auf den
21. «pril 1875, jedesmal vormittags 9 Uhr, in dei Ossichf«-lanzlei nut dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schahungswerlhe an den Meistbietenden hlntaiigegeben werde.
Das Schiihungsprotololl, der Grund-buchseftract und d«e Licilationsbedingnisse tonnen bei diefcm Gerichte in den ge» wohnlichen Ami^slunden eingesehen werden. K. l. Be^irlsgcrichl Tichernemdl. c»m 22. Banner 1875.
(<:tt1—3)                                Nr. 391.
Zweite exec. Feilbietung.
Von dem l. l. OeziilSgcrlchte Fcislliz wird >m Nachhange zu dcm Ed«.le vom « Ollobrr 1-^74. Z 9603, in der Hfl» cul!0l,sjuche des F,anz Schraj o»l>Pillil-dvlf. Vl^llt ^aas, aegen Murii» Pe> lo von P>>lj,, Mo. 95 ft. 44 ll. c. 8. c. btlannl gemuly, duß zut eisten Realfcil« ^irlungs'Taglutzung an 15. Ianne' 1^75 lein Klluslusugel erschlcncn »sl, weshalb a«
16. Februar    875
zur   zweiten Tugsatzung  geschritten   werden wird.
K. l. Vezillsgerlcht Flistriz. am l5ten Iünner 1^75.
(302—3)                              Nr. 64l8.
Executive Feilbictunss.
Bom l. l Vrzittsgec chtc Wippach wird belannt gemacht:
Es sei über A»>suchlN de« Herrn Lul^« Hili von W'ppüch als Clsfonar der iti'che St. Margarelh in Poslruj die Ncossu-micrung der mit Unlcrbeichlid vom 6len August 1^6^, Z. 3^96. ftslierlen drillen erec. F,ildie<ui,« der dem lifecuten Johann Dolenz von Wipp'ch gehüllten im Olund» ^uche Heris l<ajl W'ppuch «ud wm. XV., p<i8' 210 und 3l3 Urb..A>. ll?. «c,f.-)<l. 17/21, 22 und 24 .^nd Ult'.-Nr. 54'/, oollommenden und laut Sch^tzungsplo» l?tlll,s vom 4 Iü.ner 1868. Z, 2829, auf 690 fl. beweilhetc» Viculilalm beivil» li^el und zur Bvlnahme r,cser dle Tag> jahung ouf den
2 0. Februar 1875, um 9 Uhr vorm tlage,   hiergerichl»  mit dem flübern Anhange angeoldnet worden.
K. l Ve^rlsg'.rlchl Wippnch am 20sten Noncmder 1K74.
(42l —1)                              Nr. tj6.^6.
Executive sseilbietlmq.
Von dem l. k. Vcz itsgcrlchtc Tscher-nemdl wild hiemit belannt gemacht:
E« sei über das Ansuchen dcs Herrn Johann Müller von Tscheinemdl Nr. 5,7 gcaen Ialob Indiui von Wmll Nr. 20 wegen auS oem gerichtlichen Verglrichc vom 2l. Dezember 1870, Z. 6937, schuldigen 168 fl. 0. W. e. 8. c. ii. die exec. Berstei-grrung der dem lttzttrn gehörigen, im Grundbuche 8ud L^rr.»Nr. 20 gelegenen, im Grundbuche der Hrrischasl Krupp »ud Nr. 192 oorlommendeii Nealiläl, im aericht-licherhobenen Schähungewerthe von 555 st. ü. W., gewilligt und zur Bornahme derselben die Fellbletungs.Tagsuhungen auf den
17. Februar,
auf den
17, Mürz
und auf den
17. April 1875, jedesmal vormittag« um 9 Uhr, in der tlmlslanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die fcilzubicllnoe Realität nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem SchÜtzungswerlhc an den Meist-bietenden hintangegel'en werde.
Das Schatzungsprotololl, der Grund-vuchseftract und die Vlcitalionebedingnissc ldnnen bei diesem Gerichte in den ge, wohnlichen Amtsstunden emgcschcn werden.
tt k. Gezirlsanlcht Tscherne^vl, am 24. November 1874.
234
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Neuerliche Tagsatzung.
Vom l. l Oe^irlsgcl.chlc Ä rlsberq wird lundqemacht, daß in der Executions' fache der Frau Karolina Bilicus, durch Heirn Dr. Deu in «deleberg, gegen Fran! ^abtc von Seuze zur Vornahme der mit dem Vlschtide vom 17. Iiin, er 1874, Z. 512. auf dem 14. April 1874 an«e. odnet gewesenen und sch,n sistierlen erec Feilbietunq der dem Efccuten gehörten Realität Ulb.'Nr. 9 aä Prem pto. 198 fl. 11 tr. e. 3. o. die neuclliche Tagsatzung auf den
2 3. Februar 1875, vormittags um 10 Uhr, Hiergel ichts an« geordnet worden »st.
K. l. Ve,irlegciicht Ndclsberg,  am 30 Ol'vbcr 1874.
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(378—3)                            Nr. 7875.
Neuerliche Tagsatzung.
Vom t. l. lvezirlegexchle Adcleberg wird kundgemacht, daß in der <5jcecutionß-sache  der l. t. stinanzprocu^atur  Laibach tesp. dcS hohen  Steuerärars und Grlmt»-entlastuligsfondes   ye^en   3ohc>nn  Cucel von Alldirnbach   zur Vornah ne  der  mi» dem   Bescheide   vom   14. Iürner   1^74. Z. 426.   auf den  22. Mal   1874   ange orlmt stcwesenen uno sohin sil'tiesten dril ten tfecutlven Feilbietun«   der   dem Ere-culen gehösiaen Realität Urb «Nr. 6  llä Nliunch pcto. 311 fi. 45 lr. o. ». e. die neuelliche Ta^sahung auf den 17. März 1875,
vormittags um  10 Uhr, Hiergerichts an^ geoidnet »oiden ist.
K. l. Geziilegericht  Ndelsberg,  am
25. December 1874.
Soeben erschien in erster eicfcrung und ist durch alle Buchhandlungen zli bezieben:
Der österreichische Rechenmeister.
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Wlen. Klostergasse 4.                                                  Llielilit)l2   H-   Diebel.
W* Zur Nachricht! "•!
Nachdem der Kassier des krainischen
i\u5l)iif:ilifüintrn-iArflnkni-lIiitfr|lö^n{iGi)frfiii!i
Marl Hoffmann mit Tod abgegaogen ist, so wurde zur Besorgung der Kassegescbift« an die Stolle desselben a'^r Rechuuugsrevisor und Vereinsraitglied Herr Wenzel Turk, Aushilfsbeamter der k. k. Landesregierung in Laibach, bia zur nächtsen Generalversammlung provisorisch bestellt.                                        ,                ,                               (4(»7) 3—3
Die p t Herren Vereinsmit^tedc1" werden demnach ersucht, ihro monatlichen Einzahlungen von nun an nur an Herrn Wenzel Turk abzuführen.
Die Direction.
^      Zu verknusen in Schburg.      ^
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.^Ii T Nl»lfflT»»V ,n bestem Vetrieb stehend, 4 'l-locl hohe«, fest ge« bautes haus mit 34 Piecen. Holzlagen, Trockenboden, mehrere g>?ße stallungen, groß und fest gebaute Brauhaus .Lokalitäten mit einer ganz neurn »ühl'Mlll»ch-bsttich - Pfanne, »ut einer vollständigen Vranntweln - Brennerei (aucl, oerwrud-bar als Hotel), dann der dazu .ehürl^e in Felsen ausgehaueiie große Vager' sammt T«mmer>3chanltellcr am luilen Salza<t>-Urfal>r des Franz.Iosef'Quai, «nzig scl ön» stes Panorama, mit zwei neugemauerlen vollständig eingerichteten Salons. Es w„b,n beide Objecie unter febr annehmbaren Vtdinqungen tingeln oder auch insgesammt ^verlauft,    ^«flectierende wollen sich an unterfertigte Eigenthümer wenden.                     ^
^1«« (438) 3-l     «luk. ^mällnxer ^ t!»rl ^wlninxer. z»»«
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2)a8 J&<w$ 9*r. 6S in ber $lori<i!tiftaffc in Catbadj, befte^nfc au§ folqenben ^Steccn : (Sbcncrbig: ein Doliftänbig eingerichtetes ^pc^ctev actoölbe sammt Äefler, SWagajin unb §oljlege; im ersten <Ltocf: fttt ^Üttuict sammt $$or)immerf &orfaat unb aT?agajin; im jtoetten ©toef: ^rct J im in er, 53orfaa(, 8pat^erbfüd)e unb Worten; bann ein ^acb' bot>cn, toela^er fci)r geeignet jur Unterbringung ton Sanbegprobucten, ist ju Der miethen unb sann {ogletc^ bejogen toerben.
5iä^ere8 beim §au8etgent^ümer
Jakob Spolariè,
(392)   3—2                                    ®vQbifct|QOorftal)t Wv. 12, er[ten ©tod.
X. k. priv. allssßmnmg
ästs??. Aoäsu-lli'säit-H.iiLtZ.it.
Lei 6nr »m 1. ^«druzr 1875 »tHttzebzkten nouniynnton 2iol,un^ clor 5i°,i8en 5«^l,rizon »»sanökslolo <l«r k. ll. prlv. »Il^bmell,«:» Hiitvrrol<,lli>»«li<,l, lloiluu < >o<ll>-^ll!ütu1t vurlleQ u^clilalzeuä« bummsn» z««»z«N'.
i^ N. 1W: ^sr. «.^, 764, «'<j. ^41, 1403. 2«W, «<1ii7, 3<l5<». 439», 5239. b«75
5U9!1, H2I8. 65>«3. «72^, 6809, ?4'.«0, 76^9, 813", 8««;3. 8V08, 9sX)2, ft35,'
9491, 9tt80, 98^1, 9932. ,0.433, !I,?07, 12.759, 12.911. i3.l>?4. i!.jI9.
l«,4^,i, 1«,8l3, l«,838, l/,22«, ,7,340. k ll. 2V0: ^lr. 721. 2t)99, 2446, 3191, 3186, 3533. 3947. 3693, «314. S2S2. 7528.
9.192, 99"8, 10,814.
5 N.IW: 5lr. 98.'. 1<i52, 35>04, 4275, 5714, 5?27, 5759. 7102. 7836. k «. 50»: Kr. 55?. 612, 7l9, 8i3, 1139, 1497, 1964, 2406, 3212, 3465. 4650, 4?6l.
5<03, 5480, 66"6, 6690. il «l. I0UU: Ar. 761, 84 l, 1558, 1734, 321 l, 3446, 4025, 5986, 603l. 7029, 7873,
7962. 8174, 9447, 9945, I0,>99, IU,215, 1 >,228, 10,363. I<>,508, 11.29?.
13,531, 13,630, 1,^,568,  l7,112, 17.449, 18.239, 18.U54. IU,7(19, 19,82«. 19.?Sl.
20.7,5.
il ll. l«.U»<». ^r. 172. 3K8. K61, 1066, 1089. Hut ^i»m«n luutonll:^ g. 500   Ifr. 341.
Die liücllxHnIuuz äer goxn^enell ?f»u<Iliriosa «rfolgt vo» 1. Kl»i 1875 »n b«i all«'«   ^on»l«n <l«i- ^n»,tult nnn« ^«glicil«» ^li/uz ln <«nl<l ««l«»' Ailbvr (inr b«-trelloncien 1^»u<1«3VHNlun^, Kei <1er <^utl»lll»»l>e in ^'ion tiu<l<:t liin ^>n!o»une n»cli »»ul   6e»  ^ltLit^er»   iu ^ilbvs^ulll«»   u«telrel<t)i8cüer Wkbluuz  oli«r  iu   Uv1<i» kruulion, bei der K»W« äor ^ugl^It. in l'^sl» iu tl-»u?<<)»il«:nen i>'l»uil«u 8t»t,t. Nio V«r!iin!»un^ <1io>>«r l'sHn«ldsiosu bort «il l. Hl^l ^8?« Rus. l,»cQver7.eicllliet>e, liereitH bei 6eu trunslen Veilo8uussel» zrralleue ^f^uäbriei« äer ^.nktHlt. »iuli bi» buut« uicut eingelüst ^aräell. uu^ 2^»r: ^ ll. KW: «r. II, 54. 90. I^I, 236, 6l9, 865, 1080, Iü79, 1313, 15^5, 1796,  1965, 2155. ^29 , 2^6, 2478, 24^1, 2^39,   3061,   32<7,   3573.   3632.   3886,   39<Ü», 4113, 415»l, 42<O, 42<>4, 4683.  488/^  5027,   51« 6,   5418,   54:<6.   5606.  5672, 5740, 6l>l5, 6^4x, 659l», 6682,   6>9l.   6858,   7537.   7572,   7»Äl.  7837.   7863. 7933, 8^40, 8'73, 8Ö87. 8817, 8987,   9039,   905»,   9W7,   9142.   916,>.   95.18, 99 5. 10,^)6. I<).!8>, 10,413, >0M',,   K,2ft0,   I1.5I2,   11,715, 1l,?44, 11.783, 12.U17. 12.112,  ,2,246, 1^.552.  12.O6.  12,758, 1^,9^5, I<i.96l. 13.229. !3,308, 13,434, 13.681, 13.698, 14.243, 14.423.  14,5/3.  »4,555, 14,596, 14.^26, l4.85,9, 14.871, 14,89!.  15,096, 15,17!,, 15,254. 15.3!4, 15,39^i, 1^.42^, 15,644, «5.662, 16.108. lli,l,8, 16.197, 16,»97, 1»>,6l2, 16.795, 17,-0.1. 17,'?9. l^ ll. 2<»U: i^l. 74,  >n0, 213, 30t. 754. 767, 8^0, 895, 1..6<», 2 >5', .i814, 3'3',, 3146, 374 l, 3^15. 3831, 3832, 3873, 3857,  4316,   45!?,   4U61,   .^608,  57 l0,   .'.75>5, 5869, 5^98. 608.'. 6095, 6351,   5595,   7106,   7559.   8380.   9.72, b367. 9642. 9888   ,«».5^1. ^ ll. 3UUl elr. ^09, 453» 479, 4'«, 589. 1927, 1954, 5077, ülOO. 5S71. 0713.  5794,
5938. 6753, ?s)69, 7'N4. 77 ?4.
5 ll. 5UU: «r. 218. 241. 349. 366. 473. 556. 665. 854, 912. stl3. 105». 1060. 1256, 1363. 157,, '9!5. 2409. 3006, 3'»"8, .'^,2. 3848. 4l4'i. 4201. <S97. 4^?, 4>33. 4466. 4855. 5069. 5289, 527-, 5345, 55 5. 5 96. 5717. 6016. 6.-55. z ll.iNOO: Kr. 3>3. 359, ^32, 68<. 1024. ,3<>1, l4ü>, 13 2, 144<. ,537. ,570. '7 »9, 1995. -<-024. 3538. 3594. 373^. 3891, 3896, 3948. 4677. 4!<6«. 53<«9. 5447. 5.450, 55,I7, 56l3. 5,661, 5^47. 68,2. 6947, 7420. 7»60. 8087. 83 9. 8773.90! 7,9144. "199, 9268,9596. ! 0.001,10.043, '0.067. ,0.093.10.28«. ll.0,5. 11.377. 1 ,7,»4, 11,77.-, Il,'.<43. l!.9>.»8. l)-.'95. ,2.116. !2.^,5. 12.485. l .545. 12.X06. 12,908. '2,96'. 13,166. 13.17', 13,295, »3,302, 13,831, ,4.238. l 5,0 9, 15.741, 16.170, 16.230, ,6.440. 16,793, 17,645, 17,66l. 17.692. 18.430. 18.781. '9.067, 19,349. 19,691. 20.723.       '........
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Druck und Vtrlag vun Ignaz v. Kleinmayr H Fedor Vamberq.